Suchtverhalten

Wonach seid ihr süchtig?

  • Alkohol

    Stimmen: 2 4,7%
  • Drogen/Medikamente

    Stimmen: 3 7,0%
  • Essen/nicht essen (=Magersucht oder Bulemie)

    Stimmen: 4 9,3%
  • Zigaretten

    Stimmen: 18 41,9%
  • Kaffee

    Stimmen: 12 27,9%
  • Glücksspiel/Sportwetten

    Stimmen: 1 2,3%
  • Sex

    Stimmen: 7 16,3%
  • Sport

    Stimmen: 1 2,3%
  • etwas hier nicht genanntes (was?)

    Stimmen: 16 37,2%
  • Ich bin nach gar nichts süchtig

    Stimmen: 7 16,3%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Ist Suchtverhalten nicht meistens eine Flucht vor irgendwas?
Aber wie genau findet man denn nur heraus, wovor man flieht?

ich möchte sagen sucht ist vor allem die suche nach etwas.

ausserdem habe ich angekreuzt
ich habe keine sucht.
zwar gibt es dinge die ich mag, aber wennsie nicht mehr da sind, dann sind sie halt weg. deshalb werde ich nicht raschelig...
 
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Eine Sucht kann kausal sein oder erst im Laufe der Ontogenese entwickelt werden.
Je früher man seine Sucht erkennt und bekämpft desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, sie zu eliminieren. (das gilt für alle Arten)

Wichtig ist es, eine Sucht konstant zu bekämpfen. Beharrlichkeit und Ausdauer sind hier notwendig. Nichts geschieht über Nacht, es braucht Zeit und Geduld.

Eine Aversionstherapie könnte auch helfen. Bei Alkohol z.B. trinke so viel Bier, dass dir schlecht wird und dich übergibst. Zusätzlich kommst du schäbig und verwirrt nachhause, deine Frau schimpft mit dir, du fühlst dich entehrt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man noch mal der Sucht verfällt ist geringer.
Irgendwann sieht man es ein und man kann gar nicht anders, als aufzuhören.
 
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