Stumm erzogen.....!

Waju

Sehr aktives Mitglied
Registriert
3. April 2005
Beiträge
81.888
Ort
...wo ich zuhause bin........
Stumm erzogen und die Regeln die diese Welt durchbrach!

1.Zeit
2.Stille
3.Reife
4.Kommunikation
5.Strategie
6.Disziplin
7.Konzept

....sieben Regeln wurden aufgestellt und zu jeder einzel aufgeführten wurde ein Tribut verlangt,Leistung und dessen Umsetzung in Aufgaben!

....das Ziel wenn diese Regeln durchschritten erfährt der Mensch zum Schluss wenn das Ziel erreicht, aber nicht relevant, im Moment steht nur offen....Wie....Wo....Wann!
 
Werbung:
1.ZEIT!

Das Kind das herangewachsen war zur einer jungen Frau, hatte gelernt in der Kommunikation die Augensprache zu nutzen, die Menschen wunderten sich das sie nie sprach aber doch wussten viele was sie aussagte mit ihren Augen verstand sie sich mitzuteilen.
Und wenn sie gegelegentlich sprach konnte das Umfeld damit nicht umgehen noch weniger wurde es verstanden, klang es doch nach Kriegserklärung gegen sich selbst und die Welt!
Die Zeit sollte der jungen Frau lehren wie kostbar sie sein konnte die Zeit, in den langen Tagen und Monaten dazu gesellte sich die Stille!
 
Das einzige was diese Stille am morgentlichen erwachen durchbrach, war der knurrende Magen jener junger Frau, der Körper verlangte nach warmer Nahrung!
Der schwarze Tee den sie jeden morgen trank erfüllte im weitesten nicht den Sinn, die Aufabe den schmächtigen Körper zu versorgen auch nicht die Scheibe trockenes Brot oder ein gefundener Apfel, um ihn mit Ressouren zu versorgen!
Ein Tribut in der Zeit und Stille die sich gnadenlos kalt anfühlte!
Zu diesem Zeitpunkt bewegten sich nur zwei wichtige Menschen wenn sie Nähe zuließ, die für sie ein Bedeutung hatten auch was die Zukunft betraf, andere Menschen nahm sie kaum wahr in der Fremde!
Der Vater und der Fremde!
 
Der Vater war sicher der Auffassung auch überzeugt etwas gutes zu tun, sinnvoll in dem Sinn etwas zu retten.
Und der Fremde ein Freund des Vaters aber für die junge Frau so weit entfernt, undurchschaulich, finster blickend eine Felswand an der die Blicke der jungen Frau abprallten.
Das Haus dass in der Kälte stand und in dessen Räumlichkeiten die Stille herrschte, nur ab und zu knarrte eine Tür, eine alte Frau kam rein stellte etwas auf den Tisch und ging wortlos wieder nur ein kurzes lächeln huschte über ihr faltiges Gesicht ihr Mund erschien fast zahnlos.
Es folgten Familienangehörige des Fremden sie speißten wortkarg, ein Frühstück der besonderen Art mit Blick auf die Schüsseln dachte die junge Frau blieb bei heißem Tee und weißem Brot das sie den Rest der Speisen nicht zuordnen konnte ohne das sich ihr Magen hob dabei.
Danach folgte sie ihrem Vater und half ihm bei der körperlichen Arbeit im Stall wenn man es einen nennen konnte, die Stiefel versanken im Morast und der Geruch war unerträglich beißend. War diese Arbeit getan folgten andere Aufgaben und oft immer anwesend der Fremde er unterhielt sich mit dem Vater in einer Sprache die, die junge Frau nur zum Teil verstand.
Wenn es draussen dunkel wurde und die Familie das Mahl eingenommen hatte, saßen die beiden Männer an einem Tisch im Haus sie sprachen leise, aber sie fühlte das etwas davon sich auch auf sie bezog.
Dabei spielten sie ein Brettspiel und der Vater forderte sie auf an dem Tisch Platz zu nehmen.
 
24qoakp.jpg
 
Alles hat Regeln wie auch dieses Spiel, brichst du sie dort an der Wand hängt eine Tafel und jeder Strich davon ergibt eine Strafe.
Der Fremde erklärte der jungen Frau die Regeln des Brettspieles.
Lerne sie auswendig in drei Tagen, ich werde dich danach befragen, nutze die Zeit und die Stille.
Sie antwortete nicht schaute den Fremden nur an und dachte Regeln sind zum brechen da!
 
Als der dritte Tag sich dem Abend beugte wurde sie wieder an den Tisch gerufen, sie setzte sich den Widerwillen schluckte sie herunter dabei bemerkte sie wie trocken sich ihr Mund anfühlte.
Der Fremde fragte sie nicht nach den Regeln des Spieles so als wusste er genau was sie dachte, wenn sich ihre Blicke trafen.
Sie nahm ein leichtes grinsen wahr das sehr schnell über sein Gesicht huschte, das sofort wieder verflog dem eine Stimme folgte die leise aber druchdringend auf sie wirkte, die Stimmte erweckte sofort eine Erinnerung in ihr fordernd duldete keinen Widerspruch es war die Stimme ihrer Mutter.
Die junge Frau hatte nur wenige Sekunden um in der Vergangenheit zu schwelgen den der Fremde zog sie gleich wieder in die Gegenwart.
Dein Geist scheint sehr müde und träge zu sein, morgen früh werde ich dich an einen Ort führen, ein Ort der deinem Geist das laufen lehrt also sei bereit.
Er verstummte stand auf und verlies den Raum, sie blieb alleine zurück und dachte,ein schöner Ort kann es nicht sein in dieser zunehmenden fühlbaren Kälte.
 
Nun Russland zeigt sich auf den ersten Blick von seiner harten und kalten Seite, die Winkel entdeckt zu haben war das Ziel.
Das sind die Gedanken der Gegenwart die Jahre danach und sie hat jetzt die Anrisse gefunden, es umzusetzen den Faden in der Hand.


.....reizvoll oder auch brisant die Jahre danach mal schauen!
 
Werbung:
Stumm erzogen und die Regeln die diese Welt durchbrach!

1.Zeit
2.Stille
3.Reife
4.Kommunikation
5.Strategie
6.Disziplin
7.Konzept

....sieben Regeln wurden aufgestellt und zu jeder einzel aufgeführten wurde ein Tribut verlangt,Leistung und dessen Umsetzung in Aufgaben!

....das Ziel wenn diese Regeln durchschritten erfährt der Mensch zum Schluss wenn das Ziel erreicht, aber nicht relevant, im Moment steht nur offen....Wie....Wo....Wann!

Die ersten Zwei.....werden sehr oft übergangen....so entsteht das Chaos
 
Zurück
Oben