Spirutuelle Techniken und Schulungen sind blabla, bringen keine Erleuchtung sondern n

lichthelfer In mir kann ich nur etwas erkennen und entweder ich nehme das was ich lese als wahr, oder aber ich prüfe es in mir anhand meiner Erfahrungen und Erkenntnisse für wie wahr ich das was ich lese halte.

ja das ist schade, denn dann weiss der Schüler nie, ob er an einen Möchtegern geraten ist. Aber vielleicht sind das ja nützliche Prüfungen des Schülers. Allerdings kann dann die von einem Meister geforderte Hingabe ins Verderben gehen wenn sich der Schüler nicht eine gewisse Portion Kritikfähigkeit erhält. Wobei die Frage ist, wie gut Hingabe gelingen kann, wenn die Kritik ihn davon abhält - ein ziemliches Dilemma!

LGInti
hm, komisch, jeder Meister muß zeigen, muß demonstrieren und erklären. Wie soll er das tun, wenn er Dir dadurch nicht auch vermittelt, daß er Dein Meister ist? Wäre ja widersinnig, das zu versuchen.
 
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Trixi
hm, komisch, jeder Meister muß zeigen, muß demonstrieren und erklären. Wie soll er das tun, wenn er Dir dadurch nicht auch vermittelt, daß er Dein Meister ist? Wäre ja widersinnig, das zu versuchen.
:confused: das ist mir jetzt etwas zu weit, so hoch bin ich noch nicht - kannst du das mal erläutern?

Für mich ist in den letzten Tagen die Frage nach der Hingabe ziemlich relevant. Meine Schwester lebt in einem Ashram und ich fragte sie danach, sie ist immer noch am nachdenken. Wie kann ich Hingabe zum Äußersten führen ohne mich selbst aufzugeben? Und wenn ich mich selbst aufgegeben habe und der Meister mich irgendwann entlässt, wie komm ich dann wieder auf die eigenen Beine?

LGINti
 
Sieht niemand den widerspruch ?

Wenn ich für ein "Licht" ( was auch immer das sein soll) noch nicht bereit bin
so nutzt auch eine Behutsame Annäherung daran nichts ,

Denn wenn ich dafür nicht bereit bin so wird es sich mir immer entziehen egal wie behutsam udn sachte ich mich dem zu nähern versuche .


Also warst du doch dazu bereit und du hast etwas anderes gesehen aber nicht das Licht dann stellt sich die Frage was hast du gesehen und was ist mit deinem inneren Auge los oder aber du warst dazu nicht bereit und hast dir eventuell alles im Drogenrausch eingebildet weil du bereit sein wolltest .

:rolleyes:

drogenrausch kann es nicht gewesen sein
es ist auch mehr so
dass ich mein innenleben als mein laboratorium ansehe inem ich für mich forsche
techniken ausprobier #
bücher lese
in gruppen gehe usw.
was kommt bei allem heraus ?
das leben wird spannender und spannender
dadrch unter anderem bin ich auch auf die magie wieder getossen
auf die quantenphysik #
ja auf informationen
die in mir was zum klingen bringen und umgekehrt
eine finden und suchen entfachen
intensität würd ichs umschreiben
also so einfach wie du mich da inne ecke platzieren möchtest ist es denn auch wieder nicht
krischnamurti sagte
es geht auch ohne techniken
das mag für viele stimmen
wie zum beispiel mozart ohne grossen musikunterricht auskommen konnte
ich konnte das nicht
musste viel üben und forschen und lesen und....es ist mehr und ist ein rausch
aber eben ohne drogen
das leben ist ein rausch
und du merkst
wie deine rolle in diesem universum immer wichtiger wird
vom unbedeutendem staubkorn
zum miterschaffer
und teilnehmer
das alles wäre ohne diese ganzen bemühungen und techniken und gruppen und bücher für mich
nicht so möglich gewesen
mitterlerweile würde ich eine der kürzesten techniken empfehlen
und die lautet
augen zu
und fühlen:)
kann leider meine schreibfehler nicht orrigieren
weil der teufel was dagegen zu haben scheint:D
 
es gibt ein inneres licht
aber man sollte sich durch zu hohe erwartungen nicht aus dem konzept bringen lassen
es geht darum
sich die augen und ohren zu erschaffen
die nötig sind
um in die welt der spiritualtät einzudringen
wie die kabbalisten das nennen
was nun ist diese welt ?
ensoph heisst es dort
was ist ensoph?
die welt der unendlichkeit
sich im feld der quanten auflösen könnte man vielleicht sagen
egal welche terminologie man auch benutzt
es geht um innere befreiung
um die freiheit und wahrheit
mit der ich leben kann
und das aus tiefstem herzen
diese wahrheit sitzt im herzen kommt aus diesem
das kann man auch wissenschaftlich wieder begründen
weil die kraft des herzens auf unsere überzeugungen den stärksten einfluss hat
nicht der verstand
der scheitert schon an den logischen schleifen
das herz geht darüber hinaus
und dass das keine reine sentimentalität ist wird durch neueste forschungen belegt
die besagen und aussagen
dass man mit seiner herzenskraft felder erzeugen kann
die auf die umwelt einfluss nehmen
also machtgelüsste? nein
nein
man erlebt es in einer gruppe so
als würde diese mit einem herzen reden
und das ist ob der globalen probleme vielleicht nicht ganz uninteressaant
wenn das die ganze menschheit erfassen könnte
der dadam erwacht und alle herzen in diesem zum schwingen gebracht werden könnten
das könnte man dann die globale nächstenliebe nennen
und die wird notwendig sein #
wenn es nicht zu kriegen um resssourcen und glaubensfragen damit auch kommen soll
 
Hallo inti,

Trixi :confused: das ist mir jetzt etwas zu weit, so hoch bin ich noch nicht - kannst du das mal erläutern?
Also in der Regel haben Meister doch Nachweise über ihren Bildungsweg, im spirituellen Bereich spricht man auch vom Übertragungsweg. Auch der kann nachgewiesen werden und viele Meister tuen das im Rahmen ihrer Vita.

Ansonsten wird ein Meister ja etwas beherrschen müssen, das man von ihm lernen kann. Man kann aber nix Konkretes lernen ohne Erklärung, Demonstration und Korrektur. Von daher wird ein Meister nicht drumherum kommen, "zu beweisen", daß er ein Meister ist. Also wenigstens muß ein Meister das bei mir. Er muß mir erst mal zeigen, was er kann, erfahrungsgemäß. Dann erst kann ich entscheiden, ob ich lernen will, was er kann.

Ob der Meister das Bedürfnis hat, einem Schüler zu beweisen, daß er ein Meister ist, weiß ich nicht. Aber ein Meister würde vielleicht als Briefträger arbeiten, wenn er nicht das Bedürfnis hat, als Meister zu leben und seine Meisterschaft zu zeigen, zu demonstrieren, zu erklären und damit ja auch zu beweisen. Und nicht als Meister, der Schüler ausbildet.

Aber der, der unterrichtet und Schüler ausbildet, der hat doch sehr wohl das Bedürfnis zu beweisen, daß er der Meister der Schüler ist. Sonst werden sie ja nicht seine Schüler. Läßt er den Beweis allzu lange vermissen, laufen die Schüler ihm weg, wenn es kluge Schüler sind.

Für mich ist in den letzten Tagen die Frage nach der Hingabe ziemlich relevant. Meine Schwester lebt in einem Ashram und ich fragte sie danach, sie ist immer noch am nachdenken. Wie kann ich Hingabe zum Äußersten führen ohne mich selbst aufzugeben? Und wenn ich mich selbst aufgegeben habe und der Meister mich irgendwann entlässt, wie komm ich dann wieder auf die eigenen Beine?

LGINti
Wieso denn Aufgeben? Und was denn aufgeben?

Ist man denn nicht auf den eigenen Beinen, wenn der Meister einen entlässt?? Wieso meint man, wieder auf die Beine kommen zu müssen nach der Hingabe? Fällt man denn dabei, legt einen was nieder?

:) Wie kommt es zu diesen Vorstellungen über Hingabe? Verstehe ich nicht. Ich dachte Hingabe wäre etwas Freudiges, durch das es zum Tanzen und Springen kommt. :)

... mit anderen Worten: kannst Du etwas mehr erzählen darüber?

lg
 
Trixi
Also in der Regel haben Meister doch Nachweise über ihren Bildungsweg, im spirituellen Bereich spricht man auch vom Übertragungsweg. Auch der kann nachgewiesen werden und viele Meister tuen das im Rahmen ihrer Vita.

Ansonsten wird ein Meister ja etwas beherrschen müssen, das man von ihm lernen kann. Man kann aber nix Konkretes lernen ohne Erklärung, Demonstration und Korrektur. Von daher wird ein Meister nicht drumherum kommen, "zu beweisen", daß er ein Meister ist. Also wenigstens muß ein Meister das bei mir. Er muß mir erst mal zeigen, was er kann, erfahrungsgemäß. Dann erst kann ich entscheiden, ob ich lernen will, was er kann.

Ob der Meister das Bedürfnis hat, einem Schüler zu beweisen, daß er ein Meister ist, weiß ich nicht. Aber ein Meister würde vielleicht als Briefträger arbeiten, wenn er nicht das Bedürfnis hat, als Meister zu leben und seine Meisterschaft zu zeigen, zu demonstrieren, zu erklären und damit ja auch zu beweisen. Und nicht als Meister, der Schüler ausbildet.

Aber der, der unterrichtet und Schüler ausbildet, der hat doch sehr wohl das Bedürfnis zu beweisen, daß er der Meister der Schüler ist. Sonst werden sie ja nicht seine Schüler. Läßt er den Beweis allzu lange vermissen, laufen die Schüler ihm weg, wenn es kluge Schüler sind.
danke für diese Erklärung - ja das kann ich nachvollziehen - demnach hab ich nie einen Meister gefunden, der mir überzeugend genug war um bei ihm zu bleiben. Trotzdem hab ich von einigen eine ganze Menge gelernt.
Wieso denn Aufgeben? Und was denn aufgeben?

Ist man denn nicht auf den eigenen Beinen, wenn der Meister einen entlässt?? Wieso meint man, wieder auf die Beine kommen zu müssen nach der Hingabe? Fällt man denn dabei, legt einen was nieder?
was ist für dich Hingabe?

Ich sehe Hingabe auch als Aufgabe der eigenen Weltbilder, als Aufgabe jeglicher Kritik.

Wie kommt es zu diesen Vorstellungen über Hingabe? Verstehe ich nicht. Ich dachte Hingabe wäre etwas Freudiges, durch das es zum Tanzen und Springen kommt.
Das hört sich gut an

Jeder Ashram hat Regeln die das eigene Verhalten begrenzen - und eine Hausordnung ist oke, wenn sie die Freiheit des eigenen Weltbildes nicht einschränkt. Aber oft wird versucht, das Ego zu dämpfen oder zum verschwinden zu bringen, was das "auf die Beine kommen" stark beeinträchtigt.

LGInti
 
Ich kann euch zur absoluten Meisterschaft herzlichst gern den Jesus Christus empfehlen, da kann normalerweise gar nichts schiefgehen, in ihm ist der Wiedergeburtskreislauf, von dem auch die Buddhisten sprechen, eindeutig überwunden, sodass Jesus Christus den Menschen direkt ins ewige Leben überführt!

Wer sich zutiefst in Jesus Christus verliebt, der verliebt sich augenblicklich in die unsterbliche Liebe und das macht Freude und das bringt Spaß, auch ohne äußere Anlässe, ist man voll davon!

Da mein Leben jetzt unmittelbar in Christus gemanagt IST, bin ich vollkommen konkurrenzlos in dieser Welt zu finden, ich befinde mich unmittelbar im absoluten Füreinander und wenn Gott dauerhaft für mich IST, gegen wen sollte ich mich dann richten?
 
Trixi danke für diese Erklärung - ja das kann ich nachvollziehen - demnach hab ich nie einen Meister gefunden, der mir überzeugend genug war um bei ihm zu bleiben. Trotzdem hab ich von einigen eine ganze Menge gelernt.
Mit weltlichen Meistern finde ich es sowieso schwierig, schon per se. Meistens machen sie selber nicht, was sie sagen, dann sind sie keine guten Vorbilder. Macht keinen Spass dann. Irgendeine Form von Demut tritt bei mir dann nicht ein, und die ist für das Lernen ja aber mitunter förderlich.

was ist für dich Hingabe?

Ich sehe Hingabe auch als Aufgabe der eigenen Weltbilder, als Aufgabe jeglicher Kritik.
hm, für mich ist Hingabe zunächst mal ein Gefühl, eine Einstellung sich nicht zurück zu halten. Sich nicht zu reservieren für etwas anderes, nächstes. Die Ursachen dieser Gefühlsentstehung können ja mannigfaltig sein. Hingabe kann für den Moment geschehen, lebenslang, für einen Lebensabschnitt.

Das hört sich gut an

Jeder Ashram hat Regeln die das eigene Verhalten begrenzen - und eine Hausordnung ist oke, wenn sie die Freiheit des eigenen Weltbildes nicht einschränkt. Aber oft wird versucht, das Ego zu dämpfen oder zum verschwinden zu bringen, was das "auf die Beine kommen" stark beeinträchtigt.

LGInti
Und das ist für Dich bei dem Ashram, den seine Schwester sich ausgesucht hat, nicht so? Oder zweifelt sie selber daran?

Also ich für mich persönlich würde sagen, daß ich den Regeln des Ordens schon folgen wollen sollte. Sonst werde ich da vermutlich nicht glücklich, bzw. werde ich anderswo vielleicht glücklicher.

lg
 
erleuchtung ist innerhalb einer stunde möglich:D
dann haste alles und gehst deinen weg
hast deine techniken und die lassen dich nie im stich
dh.praktizieren musst du:)
 
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was ist mit nem meister ?
klar
#wenn einer wirklcih gut ist #dann willste auch nicht drauf verzichten
warum ?
na weil er dich wenne mal wieder eingepennt bist
sanft aus deinen verstrickungen löst
du bist auf der suche nach noch einem besseren und stellst immer wieder beschämt fest
mensch is doch der beste
ihm ist das egal und wie oft hat er direkt zu mir gesprochen
als wenn er genau meine situation kannte
ja klar #
leben ja alle aus einem bewusstsein
die einen wissens
die anderen merkens auch noch
die letzten wissen es nicht und merkens auch nicht
jeder kann es aber
 
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