Du lebst in einem grossen Irrtum!
Du verschliesst die Augen und dein Herz vor der grossen Aufgabe, die erst nach der Himmelfahrt und Wiederkunft Christi begonnen hatte.
Sie haben als römische christkatholische Kirchenfürsten sein Andenken mit Füssen getreten, sein Kreuzeszeichen bei der Eroberung, Plünderung, Ausraubung, Zerstörung und Ermordung von indigenen Völkern und ihrer Behausungen vor sich her getragen. Das geraubte Gold und Silber haben sie in ihre prächtigen Kirchen gehängt, die sie gebaut haben, wo es noch heute hängt und sie an ihre Verfehlungen erinnert. Sie rauben und plündern noch heute auf der ganzen Welt als sogenannte Christen die Mitmenschen aus, anstatt sein Licht der Liebe und des Mitgefühls zu verbreiten.
Verzeihen ist sehr schön, aber bitteschön erst nach der Katharsis, der Reue. Und von den Reuegesängen handelt es sich im Kern dieser gnostischen Pistis Sophia, in der das Wirken von Christus in den 11 jahren seiner Wiederkunft beschrieben ist. In meinem Beitrag #71 habe ich den Link eingestellt, wo dies gelesen werden kann. Aber sie lesen das ja garnicht, sondern bringen nur pharisäerhafte Sprüche, die sie gelernt haben
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