Sich erden...

Signe....

hm, eigentlich bin ich ja ein Gruppenmensch, ja. Ich könnte in der Gruppe meditieren, da ich viel mehr Schwingung/Energie spüre. Aber, ..... ich mag es einfach für mich das so herzurichten das ich mich wohlfühle. Wenn das so ein komischer simpler Turnsaal zb. ist... da könnte ich nicht entspannen. Ich muss mir das zuhause nett herrichten, hab MEIN Lied, das ich dann auf Repeat höre, bei dem es mir sehr gut geht und ich mich wirklich drauf einlassen kann. Dabei zünde ich Kerzen an und richte mir einen Tee her mit Ying Yang Öl. ... ALso bei mir spielt die Umgebung eine große Rolle, daher glaube ich dass eine Meditation für mich daheim besser ist, da ich mich besser konzentrieren kann und nicht immer auf andere schaue.

Ja... ich glaube unbewusst habe ich Angst vor Veränderung. Ich jammere... trete auf einer Stelle... aber irgendwie hab ich den Kick nicht was zu verändern. Das kalte Wasser... vor dem hab ich Angst. Verlustängste... ich bins schon so gewohnt in Sch*** zu waten (schreibt man das so?! ) .. das ich es anders gar nicht aushalten würde. So ist mein Gefühl JETZT. Ich denke dass ich später anders denken würde wenn ich eine Veränderung zulasse. Aber das hier und jetzt aufzugeben, dazu hab ich den Mut eigentlich nicht! Ich weiss uach nicht, wie ich das loswerde. Ich helfe lieber anderen Leuten als mir... das ist ja das "Problem". Meine damalige Therapeutin sagte mir für mich wäre ein sozialer Beruf überhaupt nichts, da ich damit wieder in das Helfersyndrom-Schema hineinfallen würde und mich aufopfere .. und damit die Gefahr besteht dass ich mich total vergesse.

Familienaufstellung.... tja, auf Reha hab ich schon zu heulen angefangen, weil mir eine Mitpatientin am Esstisch mit Salz und Pfefferstreuer eine kleine Aufstellung gemacht hat. Aber das wäre viell. genau das richtige.
 
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ich denk das ist dein problem,wie du selber schreibst,du jammerst ,aber machst nichts,du traust dich nicht,holst dir 10000 meinungen aber entscheidest dich doch nicht,pack dich selber am schopf und zieh dich raus,sonst wird das nie was.wie sagt man so schön,wer nicht wagt,der nicht gewinnt.hilfe annehmen ist ok, sich erkundigen auch ,nur tun musst du selber etwas,du kannst auch nur dann anderen wirklich helfen,wenn du dir selber mal hilfst und etwas tust,dich für etwas entscheidest und das auch durchziehst,das wäre halt mein rat.
 
Signe....

hm, eigentlich bin ich ja ein Gruppenmensch, ja. Ich könnte in der Gruppe meditieren, da ich viel mehr Schwingung/Energie spüre. Aber, ..... ich mag es einfach für mich das so herzurichten das ich mich wohlfühle. Wenn das so ein komischer simpler Turnsaal zb. ist... da könnte ich nicht entspannen.Ich muss mir das zuhause nett herrichten, hab MEIN Lied, das ich dann auf Repeat höre, bei dem es mir sehr gut geht und ich mich wirklich drauf einlassen kann. Dabei zünde ich Kerzen an und richte mir einen Tee her mit Ying Yang Öl. ... ALso bei mir spielt die Umgebung eine große Rolle, daher glaube ich dass eine Meditation für mich daheim besser ist, da ich mich besser konzentrieren kann und nicht immer auf andere schaue.

Ja... ich glaube unbewusst habe ich Angst vor Veränderung. Ich jammere... trete auf einer Stelle... aber irgendwie hab ich den Kick nicht was zu verändern. Das kalte Wasser... vor dem hab ich Angst. Verlustängste... ich bins schon so gewohnt in Sch*** zu waten (schreibt man das so?! ) .. das ich es anders gar nicht aushalten würde. So ist mein Gefühl JETZT. Ich denke dass ich später anders denken würde wenn ich eine Veränderung zulasse. Aber das hier und jetzt aufzugeben, dazu hab ich den Mut eigentlich nicht! Ich weiss uach nicht, wie ich das loswerde. Ich helfe lieber anderen Leuten als mir... das ist ja das "Problem". Meine damalige Therapeutin sagte mir für mich wäre ein sozialer Beruf überhaupt nichts, da ich damit wieder in das Helfersyndrom-Schema hineinfallen würde und mich aufopfere .. und damit die Gefahr besteht dass ich mich total vergesse.

Familienaufstellung.... tja, auf Reha hab ich schon zu heulen angefangen, weil mir eine Mitpatientin am Esstisch mit Salz und Pfefferstreuer eine kleine Aufstellung gemacht hat. Aber das wäre viell. genau das richtige.

das geht mir auch so.für mich ist auch die umgebung sehr wichtig. ich habe das glück, dass in meiner nähe ein ganz tolles biohotel ist ,wo ich hingehen kann .da werden yoga, qigong und meditationen angeboten.es gibt aber auch schon private anbieter ,die das bei sich zu hause , oder zumindestens in einer angenehmen atmosphäre anbieten.
man kann ja beides machen ,in einer gruppe und zu hause. in einer gruppe ist es nur anfangs ablenkend ,aber das läßt nach ,jeder hat da mit sich selbst zu tun .
 
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