Selbstversorger

Assembler schrieb:
Mein geliebter ÖffÖff hat zum Thema auch so einiges geschrieben, mit dezentralen Strukturen und Eigenverantwortung könnten alle ein Leben mit Natur und Technik führen.
Zugegebenermaßen ist der ganze Stoff von dem guten ziemlich Utopisch, er sagt halt nur wie es theoretisch sein könnte wenn es alle wollten.

Jedenfalls lebt er in einem Erdloch und grübelt über Gott und die Welt, und das find ich cool.:schaf:

LG
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kann mi jetzt nimmer gut erinnern, aber hab mal eine doku über ihn gesehen, da gabs einiges das ich nicht so toll fand, und wo er sich irgendwie widersprach in seinen worten und taten. aber is bissl verblasst :tomate:, schon ne zeit her, kann keine wirklichen beispiele mehr nennen. aber erdlöcher sind cool, hab selbst eins :)
 
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sage schrieb:
Igel sind also Zeugs...nur ziemlich wichtig bei der "Schädlings" bekämpfung...fressen z.B. Schnecken, Asseln etc...
Und sie haben ein Leben...genau wie ein Rind...nur, daß von einem Rind zig Leute satt werden...und von einem Igel wohl kaum einer...man kann z.B. auch das Rind zu Pemikan verarbeiten und damit hätte ein einzelner schon mal für mindestens 6 Monate Fleisch und könnte noch die Haut für Kleidung nutzen. Sage
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Auch wenn Du es nicht lesen wirst, dann wird es für die anderen hier sein. Zur Info:
Um ein Rind ein Jahr lang zu mästen, benötigt man 0,5 ha Land. Nach diesem einen Jahr erhält man von dem Rind ca. 300 kg essbares Fleisch. Hätte man während diesem Jahr auf derselben Fläche Getreide oder Kartoffeln angepflanzt, hätte man 3.000 bzw. 20.000 kg Nahrungsmittel bekommen, also 10- mal mehr Getreide und 65- mal mehr Kartoffeln als Fleisch!

sage schrieb:
Wir haben fast 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten...wenn da jeder dort wohnen könnte, wo es ihm passt...leider tun´s schon zuviele...dann kann man die Natur abhaken..fakt ist, daß es Wildwechsel gibt, die durch Besiedlung zerstört werden...und wenn die Tiere sich dann wehren, siehe Afrika oder auch Indien(Elephanten), dann werden die Tiere abgeknallt.
Und da sich immer noch die meisten Menschen über ihre Reproduktionsfähigkeit identifizieren( mein Name muß weiterbestehen..) sind Hochhäuser die einzige Chance, daß es in absehbarer Zeit tatsächlich noch Natur gibt. Sage
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Ich denke Du kennst nicht ganz die Einreisebestimmungen für Kanada. Studiere sie genauer, dann wirst Du sehen, dass es SO einfach auch wieder nicht ist.
Du willst also noch mehr Hochhäuser bauen und darin leben und weiterhin Fleisch essen? Ja, wenn es Dir gefällt dann lebe so.

sage schrieb:
Wohin, zumindest hier, das "Leben in der Natur" führt, sieht man ja immer wieder...Erst zieht man auf´s Land, dann ziehen noch ein paar dorthin und dann müssen dort Straßen gebaut werden und ne Schule für die Kids und ein Einkaufszentrum, damit man´s nicht so weit hat....
Wenn jetzt noch jemand die tolle Idee hat, weil er ja Schildkröten "liebt", auf die Gallapagos-Inseln zu ziehen...war ja schon die Rede davon, sie dem Tourismus zu erschließen, dann ist wieder ein Stück Natur weg. Sage
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Dann werde doch Bauarbeiter und baue noch mehr Hochhaussiedlungen- dann gibt es diesen Problem doch nicht mehr.
Es lebe Beton und Asphalt!
 
ich dachte, hier ging um mobile (Camping usw.) Energieversorgung. Klar ist eine stationäre unabhängig vom Netz möglich. Ist nur ne Preisfrage. Ähnlich wie bei Solarzellen.
 
flyon schrieb:
eine maori? ;) aber nicht waschecht oder? wie verschlägts dich dahin? :)
das in erdlöchern kochen kenn ich in dem sinn, dass man glutheiße steine reingibt. lg
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Hi, bin segler und immer intressiert am gewaschenen guten guenstigen essenvorallem haben so einige insulaner uns zivilisierten einiges voraus.;) deshalb gehe ich immer mit offenen augen durch die welt und lerne und lerne.:D
Herzliche gruesse susisorglos
 
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Hi ,hier kommt eine Nachricht aus der natur!!
ihr habt ja schon gemerkt,dass ich etwas laendlich lebe,genau gesagt lebe ich auf einem segelboot. in einer marina. alles super. nur die wasserversorgung ist etwas hart.wir haben landstrom und muessen deshalb nicht frieren. wir haben einen gaskocher und aus der stadt bekommen wir unsere lebensmittel. nur das wasser muss immer wiedermal in die tanks gefuellt werden. hier ist es jetzt abend pitschdark und gerade haben wir festgestellt,das wir kein wasser mehr im tank haben!!! (sollte nicht passieren und war auf see auch nie der fall,aber das ist eben das landleben)Wir koennten jetzt unsere Taschenlampen und Kopflampen heraussuchen,den schlauch zur wasserleitung verlegen und dann wasser uebernehmen.Einfach!? erschwerend ist,es stuermt und wir sind von unserer Tagesarbeit ziemlich geschafft. Also was machen wir? Der abwasch bleibt stehen(einfache entscheidung) zaehne putzen? nun lacht nicht. heute wird mit rotwein gespuelt. Ehrlich! zaehneputzen ist pflicht also spuelen mit rotwein. Morgen arbeiten wir nur den halben tag, ist samstag und dann haben wir zeit fuer das Wasseruebernehmen.
was ich hier nur zeigen wollte,ist, dass das leben in der natur,auch dicht an der zivilisation mit problemen behaftet sein kann.man muss viel bedenken.wenn dann auch die staedte nicht mehr da sind und ihr nur noch natuerlich lebt,zeigt euch mutternatur was wichtig ist.Allerdings ist ihr teaching ziemlich hart.
wuensche euch noch einen schoenen tag und sage guten nacht susisorglos
 
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