S
Suki111
Guest
Ich möchte hier ein sehr offenes Thema erstellen... und zwar wie der Titel schon sagt, zur Selbstverleugnung.
Ich habe dabei kein bestimmtes Anliegen, sondern möchte eine Diskussion starten. Über eure Meinungen zum Thema würde ich mich freuen.
Hier ein paar Fragen, die mir in den Sinn kommen:
Wie erfolgreich kann man im Leben (im Privaten sowie im Beruf) sein, wenn man sein wahres Selbst verleugnet?
Wo sind dem Erfolg Grenzen gesetzt, wenn man nicht authentisch ist, oder ist man damit wohlmöglich erfolgreicher?
Kann man ein glückliches Leben auf diese Weise führen, oder es sich zumindest vormachen? Wenn ja, wie lange?
Was führt eurer Meinung nach von der Selbstverleugnung zum wahren Selbst? Gibt es bestimmten Situationen, die euch "aufgeweckt" haben?
Ich persönlich habe diesbezüglich besondere Erfahrungen mit Menschen gemacht, die sich einer bestimmten Gruppe zugehörig fühlten und dieses Gefühl der Zugehörigkeit durch bestes Wissen über die Materie und Verbreiten von Informationen (u.a. auch Lehren von Schülern) lebten und weitergeben wollten.
Nach kurzer Zeit stellte sich dann aber heraus, dass die augenscheinliche Leidenschaft an der Sache nur ein Imitieren, bzw. Kopieren fremder Glaubenssätze war und diese nichts eigenes beinhaltete, erst recht keine Leidenschaft, sondern den Anschein erweckte, höchstens dem Zwecke der Füllung innerer Leere oder Indentitätsgebung diente.
Dies war für mich besonders als Schülerin des jeweiligen Themas jedes Mal eine große Enttäuschung - wünschte ich mir doch, dass die lehrende Person ein Vorbild sein würde, zu der ich aufsehen, bzw. aus deren authentischen Erfahrungs- und Wissensschatz ich lernen könnte, was mir bei einer Kopie nicht möglich war, da jede tiefergehende Frage zumeist abgeblockt wurde, die die mangelnde Authetizität enttarnen hätte können.
Ich habe dabei kein bestimmtes Anliegen, sondern möchte eine Diskussion starten. Über eure Meinungen zum Thema würde ich mich freuen.
Hier ein paar Fragen, die mir in den Sinn kommen:
Wie erfolgreich kann man im Leben (im Privaten sowie im Beruf) sein, wenn man sein wahres Selbst verleugnet?
Wo sind dem Erfolg Grenzen gesetzt, wenn man nicht authentisch ist, oder ist man damit wohlmöglich erfolgreicher?
Kann man ein glückliches Leben auf diese Weise führen, oder es sich zumindest vormachen? Wenn ja, wie lange?
Was führt eurer Meinung nach von der Selbstverleugnung zum wahren Selbst? Gibt es bestimmten Situationen, die euch "aufgeweckt" haben?
Ich persönlich habe diesbezüglich besondere Erfahrungen mit Menschen gemacht, die sich einer bestimmten Gruppe zugehörig fühlten und dieses Gefühl der Zugehörigkeit durch bestes Wissen über die Materie und Verbreiten von Informationen (u.a. auch Lehren von Schülern) lebten und weitergeben wollten.
Nach kurzer Zeit stellte sich dann aber heraus, dass die augenscheinliche Leidenschaft an der Sache nur ein Imitieren, bzw. Kopieren fremder Glaubenssätze war und diese nichts eigenes beinhaltete, erst recht keine Leidenschaft, sondern den Anschein erweckte, höchstens dem Zwecke der Füllung innerer Leere oder Indentitätsgebung diente.
Dies war für mich besonders als Schülerin des jeweiligen Themas jedes Mal eine große Enttäuschung - wünschte ich mir doch, dass die lehrende Person ein Vorbild sein würde, zu der ich aufsehen, bzw. aus deren authentischen Erfahrungs- und Wissensschatz ich lernen könnte, was mir bei einer Kopie nicht möglich war, da jede tiefergehende Frage zumeist abgeblockt wurde, die die mangelnde Authetizität enttarnen hätte können.