Selbstmord - die konsequenteste Form der Selbstkritik

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Überdenke das mal. Es ist Quatsch.
Jeder hat ein Recht sein Leben so zu leben wie er es will, solange er niemandem schadet und er kann sein Leben beenden, wann erwill, solange keine Familie dran hängt.
Wir wurden nicht gefragt, ob wir auf die Welt wollen, wir haben aber die Möglichkeit zu gehen, wann immer wir wollen.
Diesen Ausweg hat uns Gott überlassen. Wir müssen nicht auf den natürlichen Tod warten.

Gilt für jeden, auch für den mit Familie......wenn man für Suizid ist, dann sollte man es auch konsequent JEDEN zugestehen
 
Warum schränkst du ein? Auch wer Familie hat, hat das Recht sich zu töten wenn er/sie nicht mehr kann und so hart es klingt, deine Tante hatte auch aus Egoismus heraus gehandelt...bevor du dich total aufregst, ich kann auch keine Kinder zeugen

Für Männer ist es vielleicht weniger schlimm keine Kinder zeugen zu können, als wenn Frauen keine Kinder bekommen können. Dann sind sie minderwertig.
Das war in den 70ern, da wurde noch an Hexen geglaubt.
Ich schränke es ein, weil es einen Unterschied macht, ob ich jemanden zurücklasse, der mich liebt oder nicht.
Wenn ich frei bin, bin ich auch frei mich umzubringen.
Wenn ich Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber habe, ist es Egoismus. Dann könnte ich zum Arzt gehen und mir evtl. helfen lassen, wenn ich solche Gedanken habe.
 
Für Männer ist es vielleicht weniger schlimm keine Kinder zeugen zu können, als wenn Frauen keine Kinder bekommen können. Dann sind sie minderwertig.
Das war in den 70ern, da wurde noch an Hexen geglaubt.
Ich schränke es ein, weil es einen Unterschied macht, ob ich jemanden zurücklasse, der mich liebt oder nicht.
Wenn ich frei bin, bin ich auch frei mich umzubringen.
Wenn ich Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber habe, ist es Egoismus. Dann könnte ich zum Arzt gehen und mir evtl. helfen lassen, wenn ich solche Gedanken habe.

Seh ich nicht so, denn ich hab mich auch für minderwertig gehalten...beim Thema Kinder nicht bekommen können, sehe ich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau....Es gibt keine Vepflichtung für andere...
 
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Für Männer ist es vielleicht weniger schlimm keine Kinder zeugen zu können, als wenn Frauen keine Kinder bekommen können. Dann sind sie minderwertig.
Das war in den 70ern, da wurde noch an Hexen geglaubt.
Ich schränke es ein, weil es einen Unterschied macht, ob ich jemanden zurücklasse, der mich liebt oder nicht.
Wenn ich frei bin, bin ich auch frei mich umzubringen.
Wenn ich Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber habe, ist es Egoismus. Dann könnte ich zum Arzt gehen und mir evtl. helfen lassen, wenn ich solche Gedanken habe.

Nicht unbedingt...kann auch sein, daß man der Familie Leid ersparen will...z.B., wenn man unheilbar krank ist und in absehbarer Zeit ein Pflegefall wird und für die Angehörigen nur noch eine Belastung ist.


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