Seelenpartner finden

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Hab' ich gemacht, google gefragt: hm, no klingt so formal. nein is nich cool genug.
Also bleiben nurnoch nö und nope, wobei nope nochn tucken cooler ist als nö.

Du hast also zu meinem Beitrag nope gesagt !!!
Das war war aber ziemlich falsch, weil ich schrieb:

Zitat:
Zitat von Jarmin Beitrag anzeigen
Entscheident ist doch nur der Wille und die Bereitschaft an sich zu arbeiten und dies geht in dem Glauben dass man den Seelenpartner gefunden hat evtl besser.

Wo siehst Du denn da, dass ich nicht beide Partner gemeint habe ?
Ich sage einfach mal, diese Aussage geht an beide Partner.

Zufrieden ?
Jarmin
 
Hallo Anima

Ich denke, dass man sich nicht wirklich damit hilft, wenn man nach einem
"Seelenpartner" sucht. Ich würde auch sagen, dass es sowas strenggenommen nicht gibt. Gibt sicherlich diese Verbundenheit, teilweise auch schon von Anfang an, aber man legt sich auf ein Konzept fest, dessen Realität fragwürdig ist. In vielen Fällen wird eine andere Person "Seelenpartner" genannt wenn man nicht mit ihr/ihm zusammensein kann, aber nicht einsehen will, dass es nicht gegenseitig ist. Der Begriff
"Seelenpartner" erlaubt einem dann an eine Verbindung zu glauben, die trotz gegenteiliger Behauptungen der anderen Person angeblich auf teilweise karmischer Ebene bestehen soll. Finde ich nicht gerade plausibel.
In anderen Fällen ist damit gemeint, dass die zwei sich offenbar teleempathisch spüren. Okay, das würde natürlich bedeuten, dass da Resonanz ist, aber auch das garantiert nicht notwendigerweise ein Gelingen.
Außerdem ist Telepathie/Empathie nicht auf bestimmte Menschen (Seelenpartner) begrenzt. Geht eben manchmal leichter und manchmal schwerer.

Nur meine Gedanken.
LG PsiSnake
 
Der Schlüssel zum Seelenpartner liegt IN DIR SELBST -> er heisst: Selbstannahme!
- Es gibt einen Seelenpartner im Außen und ebenso im Innern
- Ist der Innere gefunden, findet sich der Äußere
- Finde zu dir selbst
- Verurteile dich nicht für dein So-Sein
- Christus in dir ist der wahre Seelenpartner
- Der christliche Geist ist nicht historisch
- Im Gegenteil, aus ihm heraus manifestiert sich der äußere Seelenpartner
- Wer den Äußeren zuerst sucht, kann im Vorgang des ewigen Suchens stecken bleiben
- Durch Eigenliebe und Selbstannahme offenbart sich der innere Seelenpartner
- Durch ein harmonisches, gefühl- und liebevolles Miteinander zeigt sich der Äußere

- Wenn du dich selbst akzeptierst, vollkommen akzeptierst, findet dich ein Mensch:

- Der begeistert ist von der Art und Weise, wie du mit dir selbst umgehst:
- Dieser gewährt dir dann Schutz (obwohl du ihn nicht mehr brauchst)
- Dieser schenkt dir dann Anerkennung und Liebe (obwohl dich die Selbstliebe nicht mehr bedürftig sein lässt)
- Auch Anerkennung ist nicht mehr wichtig, man bekommt sie dann jedoch gefühltermaßen im Überfluss!

Wir Alle sind in der Lage, uns dahingehend zu entwickeln und zu wandeln!
 
Shepard schrieb:
Kannst Du davon ein wenig mehr berichten?
Zum Vergrößern anklicken....

nicht viel, nur soviel: Seelen, denen wir in diversen Inkarnationen immer wieder begegnet sind, haben uns auch in dem einen oder anderen Leben verletzt oder es gab sonstige traumatische Erlebnisse (z.B. Unfalltod des einen, wodurch der andere einen Schock bekam oder solche Dinge), die man unbewusst in die nächsten Leben mitnimmt.
Trifft man nun wieder auf diese Seele, mit der diese Erfahrungen verknüpft sind, beginnt man, auf den anderen Menschen die Vergangenheit zu projizieren und fängt entweder an, zu klammern, weil man ihn ja nicht wieder verlieren möchte, oder man wird selbst gemein zu dem anderen aus Angst, dass dieser einen wieder verletzen könnte.
Und je nachdem, welche und wie viele gemeinsame Erfahrungen man bereits gemacht hat, können sich auch andere verletzende Auffälligkeiten im Alltag zeigen.
 
:beer3: bei dieser Märchenstunde muss ich mir doch ein Bierchen gönnen..

Seelenpartner, Dualseele, vergangene Leben... Selbstliebe udgl.. da schnapp ich mir lieber Grimms Märchenbuch. Da kann man mehr drin finden..

Seit mir nicht böse, es ist nicht persönlich gemeint. Aber vieles, was "ihr" naja, die meisten halt, als Erleuchtung, innere Erkenntnis anseht, ist einfach ein Trugbild, nichts weiter als sich in eine unrealstische geistige Welt zu flüchten. Weltflucht, nicht mehr, nicht weniger.
 
xiomara schrieb:
Der Schlüssel zum Seelenpartner liegt IN DIR SELBST -> er heisst: Selbstannahme!
- Es gibt einen Seelenpartner im Außen und ebenso im Innern
- Ist der Innere gefunden, findet sich der Äußere
- Finde zu dir selbst
- Verurteile dich nicht für dein So-Sein
- Christus in dir ist der wahre Seelenpartner
- Der christliche Geist ist nicht historisch
- Im Gegenteil, aus ihm heraus manifestiert sich der äußere Seelenpartner
- Wer den Äußeren zuerst sucht, kann im Vorgang des ewigen Suchens stecken bleiben
- Durch Eigenliebe und Selbstannahme offenbart sich der innere Seelenpartner
- Durch ein harmonisches, gefühl- und liebevolles Miteinander zeigt sich der Äußere

- Wenn du dich selbst akzeptierst, vollkommen akzeptierst, findet dich ein Mensch:

- Der begeistert ist von der Art und Weise, wie du mit dir selbst umgehst:
- Dieser gewährt dir dann Schutz (obwohl du ihn nicht mehr brauchst)
- Dieser schenkt dir dann Anerkennung und Liebe (obwohl dich die Selbstliebe nicht mehr bedürftig sein lässt)
- Auch Anerkennung ist nicht mehr wichtig, man bekommt sie dann jedoch gefühltermaßen im Überfluss!

Wir Alle sind in der Lage, uns dahingehend zu entwickeln und zu wandeln!
Zum Vergrößern anklicken....

Na wenn sich jetzt alle erstmal selbst finden und lieben lernen wollten, bevor sie eine Beziehung eingehen.... wie menschenleer wäre dieser Planet...
 
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Jarmin schrieb:
Wo siehst Du denn da, dass ich nicht beide Partner gemeint habe ?
Ich sage einfach mal, diese Aussage geht an beide Partner.
Zum Vergrößern anklicken....
Für mich hörten sich die Kausalitäten nur so merkwürdig an. So als würde man eben eher Bereitschaft sein, wenn man glaubt, man wäre seelenverwandt. Gerade aus diesem Glauben heraus sollte man es aber nicht sein, da sich Seelenverwandtschaft ja nicht beweisen lässt. Nachher wäre die Partnerschaft dann auf einem Trugbild aufgebaut. Ich halte das für keine gute Basis. Das war der Punkt, weswegen ich widersprochen habe. Ich bin mir aber sicher, dass evtl. auch nur kompliziert ausgedrückt und gar nicht so gemeint war.
 
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