Silbermaid
Mitglied
Guten Morgen, liebe Astrologiekundige
Ich las kürzlich einen Artikel in einer astrologischen Zeitschrift,
in dem angeregt wurde, schwangere Frauen sollten wieder, wie
es anscheinend früher einmal Brauch war, ein Schwangerschaftstagebuch
führen.
In diesem Zusammenhang wurde auf die Rhythmenlehre von W.
Döbereiner verwiesen (die ich leider nicht kenne).
Da das ungeborene Kind im Mutterleib die Stimmungen der Mutter
"abscanne", würde sich ein "schlechter Tag" während der Schwangerschaft
(Depression, Unfall etc) ca. 90 Tage im späteren Leben des Kindes auswirken.
Das Schwangerschaftstagebuch wäre dann so eine Art "Kursbuch", für das
spätere Leben, mit dessen Hilfe der Nachkomme die Ursache von Ereignissen
und Stimmungslagen aufspüren könne.
Schräge Idee? Oder ist tatsächlich etwas dran?
Gespannte Grüße
Silbermaid
Ich las kürzlich einen Artikel in einer astrologischen Zeitschrift,
in dem angeregt wurde, schwangere Frauen sollten wieder, wie
es anscheinend früher einmal Brauch war, ein Schwangerschaftstagebuch
führen.
In diesem Zusammenhang wurde auf die Rhythmenlehre von W.
Döbereiner verwiesen (die ich leider nicht kenne).
Da das ungeborene Kind im Mutterleib die Stimmungen der Mutter
"abscanne", würde sich ein "schlechter Tag" während der Schwangerschaft
(Depression, Unfall etc) ca. 90 Tage im späteren Leben des Kindes auswirken.
Das Schwangerschaftstagebuch wäre dann so eine Art "Kursbuch", für das
spätere Leben, mit dessen Hilfe der Nachkomme die Ursache von Ereignissen
und Stimmungslagen aufspüren könne.
Schräge Idee? Oder ist tatsächlich etwas dran?
Gespannte Grüße
Silbermaid