Schreckliche Spinnenwesen

ich bin Realistin durch und durch. Aber mein Leben ist in höchstem Maße beschissen verlaufen und auch jetzt stehe ich vor Problemen, die fast unlösbar sind.
Ich sehe das Elend in der Welt, Kriege, Hunger, Verzweiflung, Folter usw.
Genau aus diesem Blickwinkel kann ich mögliche oder auch wahrscheinliche hässliche Zukunftsszenarien nicht brauchen. Im Gegenteil, ich schaue, was ich tun kann, und das funktioniert bei mir nur dann, wenn ich mir die schönen Dinge des Lebens vor Augen führe. Die gibt es nämlich.
Ohje. Fühl dich gedrückt! :( :umarmen:
 
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Ich hatte ein Bild vor Augen, dank eines Erlebnisses mit einer Biene.
Würdest Du das näher beschreiben?
ich schaue, was ich tun kann, und das funktioniert bei mir nur dann, wenn ich mir die schönen Dinge des Lebens vor Augen führe. Die gibt es nämlich.
Halte ich führ eine sehr gesunde Einstellung. Eine überlebensnotwendige sogar. Gerade dann, wenn man sich nicht scheut, dem Negativen in dieser Welt ins Auge zu blicken. Und natürlich kenne ich Dich nicht, wollte Dich auch nicht beleidigen mit der rosaroten Brille. Der Schlachtruf "Think Pink!" kam allerdings eingangs von Dir.
Desweiteren bin ich überzeugt, dass Du Deine nahezu unlösbaren Probleme zweifelsohne lösen wirst, gerade deswegen, weil Du das viele Leid in Deinem Leben bis heute überlebt hast. Und das verleiht Stärke. (y)
...ist ja alles schon im Gange
Du sagst es...
 
Würdest Du das näher beschreiben?

Halte ich führ eine sehr gesunde Einstellung. Eine überlebensnotwendige sogar. Gerade dann, wenn man sich nicht scheut, dem Negativen in dieser Welt ins Auge zu blicken. Und natürlich kenne ich Dich nicht, wollte Dich auch nicht beleidigen mit der rosaroten Brille. Der Schlachtruf "Think Pink!" kam allerdings eingangs von Dir.
Desweiteren bin ich überzeugt, dass Du Deine nahezu unlösbaren Probleme zweifelsohne lösen wirst, gerade deswegen, weil Du das viele Leid in Deinem Leben bis heute überlebt hast. Und das verleiht Stärke. (y)

Du sagst es...
:danke:
 
Würdest Du das näher beschreiben?

Halte ich führ eine sehr gesunde Einstellung. Eine überlebensnotwendige sogar. Gerade dann, wenn man sich nicht scheut, dem Negativen in dieser Welt ins Auge zu blicken. Und natürlich kenne ich Dich nicht, wollte Dich auch nicht beleidigen mit der rosaroten Brille. Der Schlachtruf "Think Pink!" kam allerdings eingangs von Dir.
Desweiteren bin ich überzeugt, dass Du Deine nahezu unlösbaren Probleme zweifelsohne lösen wirst, gerade deswegen, weil Du das viele Leid in Deinem Leben bis heute überlebt hast. Und das verleiht Stärke. (y)

Du sagst es...
Gerne.
Ich war am Strand an der Ostsee, als mir eine Biene auf die rechte Hand flog. Ich stützte meinen Arm im Sand auf. Die Biene krabbelte mir über mein Handrücken hinauf bis zur meiner Schulter, dann erfasste sie der Wind und sie fiel in den Sand hinunter und starb zeitnah.
Ich erschrak dabei. Es war schon eine sehr vertraute Phase und dann starb sie einfach. Nun ist ja die Biene kein Wesen wie der Mensch, sondern lebt in ihrer Verbundenheit mit ihren Artgenossen. Es war ein Energieaustausch, der mir etwas sagen wollte.
So würde ich auf das Bienensterben aufmerksam und weiß, dass die Bienen die Erhalter des Lebens sind. Was passiert, wenn der Mensch durch dieses Massensterben der Bienen keine gesunde Kost mehr zu sich nehmen kann? Er wird getrennt vom Göttlichen und das mit Zwang. Es ist für uns eigentlich schon die Zeit da, um sich mehr mit dem Geistigen auseinanderzusetzen. Damit meine ich keine Literatur und kein Blabla. Sondern wirklich anfangen seelisch zu begreifen.
Das ist eine einfache kurze Sicht aus meinem Inneren. Aber es geht klar um etwas anderes in jeglicher Hinsicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sehr interessant. Die Biene war allein. Sucht Deine Nähe. Der Wind kommt. Und sie stirbt.
Nun ist ja die Biene kein Wesen wie der Mensch, sondern lebt in ihrer Verbundenheit mit ihren Artgenossen.
Ja, eine Biene für sich allein ist relativ beschränkt und hilflos. Die Wesenheit des ganzen Bienenstockes (Bien genannt) jedoch soll in ihrer geistigen Entwicklung uns Menschen weit voraus sein. Wir sind vollkommen abhängig von ihrem Dasein.
Nun ist das Problem, dass wir Menschen, anders als die Bienen, Individuen sind, welche jedoch ebenso im Verbund mit den Artgenossen und der ganzen Schöpfung zu leben haben. Und das erfordert eine geistige Reife, die wir leider (noch) nicht haben.
Wir sägen uns, wie Du richtig bemerkst, mit unserer Ignoranz diesen Fakten gegenüber sozusagen den eigenen Ast ab, auf dem wir sitzen.
Mit dem kommenden 5g-Mobilfunknetz soll dass alles für die Bienen, die gesamte Umwelt und somit konkret auch für uns noch viel schlimmer werden...
Aber wie hier jemand schon anführte: Es wird ein unvermeidlicher Wind kommen (so wie bei Deiner Biene), der uns das Miteinander lehren wird.
 
Der Threadtitel ist echt enttäuschend, man liest ihn, denkt es geht um interessante Monsterspinnen und dann geht es gar nicht darum auch nicht um Spinnen. :X3:
 
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