Schreckliche Spinnenwesen

Eine Menschheit, ein Kosmos eine Zukunft.
Wir sind eine Familie. Mit einer Zukunft.
So denke ich.
Daran glaube ich nicht mehr.
Jeder Mensch ist ein Kosmos für sich und hat seine eigene Zukunft die nicht für immer an andere Menschen gebunden ist.

da gibt's kein Sich-zurück-ziehen in elitäre Kreise, welche auf die Entrückung, den Aufstieg, die Verwandlung warten, während der Rest der Menschheit vor die Hunde (oder eben Spinnen) geht.
Ich sehe Menschen nicht als Elite an wenn sie sich spirituell schneller entwickeln als Andere.
Sie befinden sich vielleicht schon länger auf dem Weg oder haben ihn ernster genommen als andere.
Ist wie in der Schule, nur weil einer seinen Abschluss geschafft hat muss er die Klasse nicht wiederholen nur weil ein anderer, aus welchen Grund auch immer, ihn nicht geschafft hat.
Wenn wir alle das eine "Ich" sind dann müssen wir uns gar keine Gedanken machen.;)
 
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Das Ziel wird für uns alle das Gleiche sein
Ja, nur welches Ziel wird das sein? Auch die Widersachermächte haben spezifische Pläne mit uns. Ich meine, aus der Geheimwissenschaft generell (nicht nur aus der besprochenen Textstelle) die dramatische Warnung vor einem potentiellen Scheitern des gesamten, bereits seit Äonen andauernden kosmischen Schöpfungszyklus herauslesen zu können. Womöglich und hoffentlich irre ich mich. - In Anbetracht dieser gewichtigen inneren Last stelle ich mir gerne den ersten Korintherbrief, Kapitel 13, Vers 13 vor Augen:
"Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die Liebe aber ist die größte unter ihnen."
Jeder macht seine eigenen individuellen Erfahrungen auf dem Weg. Deswegen verstehe ich es als sehr wichtig, jedem seine Eigene entfalten zu lassen.
Ja, das ist Grundbedingung auf dem spirituellen Weg. Alles andere wäre manipulativ und somit von unten.

 
Ja, nur welches Ziel wird das sein? Auch die Widersachermächte haben spezifische Pläne mit uns. Ich meine, aus der Geheimwissenschaft generell (nicht nur aus der besprochenen Textstelle) die dramatische Warnung vor einem potentiellen Scheitern des gesamten, bereits seit Äonen andauernden kosmischen Schöpfungszyklus herauslesen zu können. Womöglich und hoffentlich irre ich mich. - In Anbetracht dieser gewichtigen inneren Last stelle ich mir gerne den ersten Korintherbrief, Kapitel 13, Vers 13 vor Augen:
"Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die Liebe aber ist die größte unter ihnen."

Ja, das ist Grundbedingung auf dem spirituellen Weg. Alles andere wäre manipulativ und somit von unten.
Die Erfahrung macht jeder für sich. Vertrauen an die göttliche Führung ist ein Grundimpuls, dem gefolgt werden sollte. Glaube, Hoffnung und
Liebe = Wissen von „unten“. Für mich stehen beide Kräfte im gleichen Verhältnis zueinander.
 
Jeder Mensch ist ein Kosmos für sich und hat seine eigene Zukunft die nicht für immer an andere Menschen gebunden ist.
Das greift mir zu sehr in die Ewigkeit. Da kann ich nicht mehr mitreden.
Ist wie in der Schule, nur weil einer seinen Abschluss geschafft hat muss er die Klasse nicht wiederholen nur weil ein anderer, aus welchen Grund auch immer, ihn nicht geschafft hat.
Da hast Du völlig recht, bezogen auf einzelne Entwicklungsabschnitte. (Obwohl man von hohen Geistwesen munkelt, die sich tatsächlich um ihrer lernschwachen Mitschüler willen freiwillig in den unteren Schulstufen rumtreiben. Man nennt diese Entitäten Bodhisattvas.) Ich meinte aber eher die Gesamtentwicklung der Menschheit.
Wenn wir alle das eine "Ich" sind...
Sind wir das wirklich?
...müssen wir uns gar keine Gedanken machen.
Das ist mir ein wenig zu einfach.
 
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