Jazumleben
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Muttersein kann der Mann nur bestaunen, ergründen der innigen Gefühle und Impulse, kann er nicht -
Vatersein dagegen sehr.
Das sitzt er Kopf schüttelnd, sich beständig fragend, ob er glauben soll, was er da sieht. Wahrgeworden, das unwahrscheinliche, dass nur als Ausgleich unattraktiv dem Wesen mitgegeben werden musste.
Die tote und kalte Materie, mit plumper Kreativität unbewusst ihren Gleisen folgend, unfähig auszubrechen, langweilig dahin explodierend, zu beschenken in Hingabe mit dem Leben.
Und tump plöckelt sie sich auf, im Fressen und Gefressen werden, im Trübsal ihrer Geistlosigkeit zäh das Leben über sich ergehen lassend, abwinkend und abkotzend des Schöpfers Lust und Freude.
Lenden schmerzend ergießt er das Leben mit all seiner Potenz in Erwartung, Adam und Lilith die Liebe kosten zu lassen, die Perle, das Elixier der Freude und Kraft, zwingt er dem Tod den Garten des Lebens ab, mit all den Früchten der Erkenntnis.
Waren sie verdorben?
Offenbart die Erkenntnis nicht seine tiefe Liebe?
Gott, der arme Vater muss zusehen, wie seine Seele nicht angenommen wird, der abtrünnige Sohn spottet ihm, die Tochter hat sich in die Materie verliebt.
Sein Herz brennt, er ist in der Hölle und sein duales Ebenbild thront, die Anbetung in Arroganz genießend, lacht er den Schöpfer aus, witzelnd zupft er die Fäden des Menschlein, erquickend lachend deren Freude am Feuer und der Explosion, ihre Begeisterung, das Leben spottend, Liebes unfähig ergötzlich zu inhalieren.
So tief wollte er die Wunden nicht ins Fleisch geschnitten sehen, fühlt er doch jeden Schmerz mit.
Ist Abraham ein Gleichnis? Wird er seine Kinder in Liebe töten . (erlösen)
Wie lange noch soll er sie führen, die, die sich führen lassen, durch die Widrigkeiten des Kosmos weg von denen gezerrt, die sich nicht führen lassen wollen.
Alles ist sein Bild, will es zerrissen werden, will sich`s nicht finden und fügen zum Volto Santo?
Das ebene Antlitz, wie aus Wachs, erst durch die Falten der Freude und des Lachens zum Leben erwacht, durch die Falten des Denkens Verständnis ausstrahlend, durch die Falten des Kummers erfahren wirkend, durch die Falten des Lächelns trösdend,
das Antlitz, erst durch die Falten schön, wer`s erkennt geliftet, die Totenfratze, mit all den Falten das Leben rausgeschnitten, das Mitgefühl abgeschmikt.
Nach seinem Bilde... oh traut er sich nicht mehr, hinzusehen... hat er sich abgewand?
Dabei hat er ihnen alles gegeben, sie sehend und fühlend gemacht um blind und kalt sie zu erleben
was ist geschehen?
Nein, sie lernen... und richtig, sie sparen sich nichts, zu den Falten die Wunden und Narben, die Weisheit ist teuer so wertvoll sie ist
Was ist geschehen?
Die Fülle, das Erbe und edle Geschenk in Zuversicht und Vertrauen mitgegeben, das Rüstzeug für das Geflecht der Wege, weisend, die Ordnung wertzuschätzen.
Die Vielfalt zur Freude gereicht, das Maß zu finden, was die Materie bietet, nur Freundlichkeit sein kann, nicht Erfüllung, nur Schmuck, nicht Sinn, nur Episode, vergänglich.
Wie das Hemd nur Hülle und Schmuck, die Liebe ist nackt
Der Glaube an die Materie, nicht ohne Schmuck leben zu können, minderwertig zu sein so, nur nackt,
welch Aberwitz, welch eises Glätte, welch Abwendung
Und der Fülle sprudelnder Quell klumpig geworden, fett und versaut die Venen verstopfend- Puls, du der lebenbejahend, behäbig das Herz herausfordernd, die Last zu nehmen, dem Hirn das Minimum zuzugestehen.
Der Geist des Vaters kaum befruchtet im Kopf die letzte Ecke, die Gruft der Verdammnis als letzte Zuflucht gefunden,
vorbei die freudige Erwartung in Liebe geboren und feurig angenommen zu werden,
den klebrigen Schleim der Verführung weinend schlucken zu müssen, kümmerlich,
sein Schein der Verzweiflung ob der schmerzlichen Erfahrung, das edelste zu sein und doch nicht willkommen.
Wie lange wird seine Liebe noch halten und sein Verzeihen... möge er blind sein der Frage nach dem Sinn von Kreaturen, die seine Fülle nicht verstehen.
Vatersein dagegen sehr.
Das sitzt er Kopf schüttelnd, sich beständig fragend, ob er glauben soll, was er da sieht. Wahrgeworden, das unwahrscheinliche, dass nur als Ausgleich unattraktiv dem Wesen mitgegeben werden musste.
Die tote und kalte Materie, mit plumper Kreativität unbewusst ihren Gleisen folgend, unfähig auszubrechen, langweilig dahin explodierend, zu beschenken in Hingabe mit dem Leben.
Und tump plöckelt sie sich auf, im Fressen und Gefressen werden, im Trübsal ihrer Geistlosigkeit zäh das Leben über sich ergehen lassend, abwinkend und abkotzend des Schöpfers Lust und Freude.
Lenden schmerzend ergießt er das Leben mit all seiner Potenz in Erwartung, Adam und Lilith die Liebe kosten zu lassen, die Perle, das Elixier der Freude und Kraft, zwingt er dem Tod den Garten des Lebens ab, mit all den Früchten der Erkenntnis.
Waren sie verdorben?
Offenbart die Erkenntnis nicht seine tiefe Liebe?
Gott, der arme Vater muss zusehen, wie seine Seele nicht angenommen wird, der abtrünnige Sohn spottet ihm, die Tochter hat sich in die Materie verliebt.
Sein Herz brennt, er ist in der Hölle und sein duales Ebenbild thront, die Anbetung in Arroganz genießend, lacht er den Schöpfer aus, witzelnd zupft er die Fäden des Menschlein, erquickend lachend deren Freude am Feuer und der Explosion, ihre Begeisterung, das Leben spottend, Liebes unfähig ergötzlich zu inhalieren.
So tief wollte er die Wunden nicht ins Fleisch geschnitten sehen, fühlt er doch jeden Schmerz mit.
Ist Abraham ein Gleichnis? Wird er seine Kinder in Liebe töten . (erlösen)
Wie lange noch soll er sie führen, die, die sich führen lassen, durch die Widrigkeiten des Kosmos weg von denen gezerrt, die sich nicht führen lassen wollen.
Alles ist sein Bild, will es zerrissen werden, will sich`s nicht finden und fügen zum Volto Santo?
Das ebene Antlitz, wie aus Wachs, erst durch die Falten der Freude und des Lachens zum Leben erwacht, durch die Falten des Denkens Verständnis ausstrahlend, durch die Falten des Kummers erfahren wirkend, durch die Falten des Lächelns trösdend,
das Antlitz, erst durch die Falten schön, wer`s erkennt geliftet, die Totenfratze, mit all den Falten das Leben rausgeschnitten, das Mitgefühl abgeschmikt.
Nach seinem Bilde... oh traut er sich nicht mehr, hinzusehen... hat er sich abgewand?
Dabei hat er ihnen alles gegeben, sie sehend und fühlend gemacht um blind und kalt sie zu erleben
was ist geschehen?
Nein, sie lernen... und richtig, sie sparen sich nichts, zu den Falten die Wunden und Narben, die Weisheit ist teuer so wertvoll sie ist
Was ist geschehen?
Die Fülle, das Erbe und edle Geschenk in Zuversicht und Vertrauen mitgegeben, das Rüstzeug für das Geflecht der Wege, weisend, die Ordnung wertzuschätzen.
Die Vielfalt zur Freude gereicht, das Maß zu finden, was die Materie bietet, nur Freundlichkeit sein kann, nicht Erfüllung, nur Schmuck, nicht Sinn, nur Episode, vergänglich.
Wie das Hemd nur Hülle und Schmuck, die Liebe ist nackt
Der Glaube an die Materie, nicht ohne Schmuck leben zu können, minderwertig zu sein so, nur nackt,
welch Aberwitz, welch eises Glätte, welch Abwendung
Und der Fülle sprudelnder Quell klumpig geworden, fett und versaut die Venen verstopfend- Puls, du der lebenbejahend, behäbig das Herz herausfordernd, die Last zu nehmen, dem Hirn das Minimum zuzugestehen.
Der Geist des Vaters kaum befruchtet im Kopf die letzte Ecke, die Gruft der Verdammnis als letzte Zuflucht gefunden,
vorbei die freudige Erwartung in Liebe geboren und feurig angenommen zu werden,
den klebrigen Schleim der Verführung weinend schlucken zu müssen, kümmerlich,
sein Schein der Verzweiflung ob der schmerzlichen Erfahrung, das edelste zu sein und doch nicht willkommen.
Wie lange wird seine Liebe noch halten und sein Verzeihen... möge er blind sein der Frage nach dem Sinn von Kreaturen, die seine Fülle nicht verstehen.