M
Marcellina
Guest
In Anlehnung an unsern @jake beschreibe ich mal die Astrologie als Konstrukt:
Auf was basiert die Astrologie? Auf: So Oben, wie Unten.
Jetzt zitiere ich mal aus dem Kybalion (hermetisches Traktat).
"Der AllEine erschuf die Welt als Projektion. Darum ist die Welt geistiger Natur."
Der "AllEine" könnte ich auch mit dem "TAO" ersetzten. Nur um Paralellen zu zeigen.
Aber ich schreib mal den Satz etwas um:
"Das Innere erschafft das Äußere als Projektion. Darum ist die Welt spirituell."
Projektion könnte man auch mit Vorstellung ersetzten.
Das Oben, wie das Unten ist von mir, dir, usw. betrachtet das Äußere, das Ich, Du usw. sind das Innere.
Das heißt nichts anderes als, daß die Astrologie eine Vorstellung ein Konstrukt ist (Astrologisch III. Quadrant).
----
Ob man nun 12 oder 13 verwendet, erinnert mich an die Zeiten des Maya-Kalender und: 12 vs 13.
Es gibt 12 Sonne/Mondkonjuktionen bzw. 13 siderische Mondumläufe im Jahr. Also ist alles eine Sache des Standpunktes.
Ich weiß nicht, ob vor ein paar tausend Jahren die Menschen schon gewußt haben, daß Sternzeichen von der Seite betrachtet sich auflösen. Ich weiß nur, die bekannte Vermessung des Weltalls ist nach heutiger Sicht noch nicht alt.
Für mich ist ein Sternzeichen eine Vorstellung - nichts Materielles. ...
Ich kann mir jedoch auch vorstellen, den Kreis statt in 12 in 13 Teile zu teilen. Was dagegen spricht ist ehrlich gesagt, menschliche Trägheit - grins. Es ist eh nur ein Konstrukt.
Es spricht auch nichts gegen 400 Kreisgrade und 10 Abschnitte..
D.
In Anlehnung an unsern @jake beschreibe ich mal die Astrologie als Konstrukt:
Auf was basiert die Astrologie? Auf: So Oben, wie Unten.
Jetzt zitiere ich mal aus dem Kybalion (hermetisches Traktat).
"Der AllEine erschuf die Welt als Projektion. Darum ist die Welt geistiger Natur."
Der "AllEine" könnte ich auch mit dem "TAO" ersetzten. Nur um Paralellen zu zeigen.
Aber ich schreib mal den Satz etwas um:
"Das Innere erschafft das Äußere als Projektion. Darum ist die Welt spirituell."
Projektion könnte man auch mit Vorstellung ersetzten.
Das Oben, wie das Unten ist von mir, dir, usw. betrachtet das Äußere, das Ich, Du usw. sind das Innere.
Das heißt nichts anderes als, daß die Astrologie eine Vorstellung ein Konstrukt ist (Astrologisch III. Quadrant).
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Ob man nun 12 oder 13 verwendet, erinnert mich an die Zeiten des Maya-Kalender und: 12 vs 13.
Es gibt 12 Sonne/Mondkonjuktionen bzw. 13 siderische Mondumläufe im Jahr. Also ist alles eine Sache des Standpunktes.
Ich weiß nicht, ob vor ein paar tausend Jahren die Menschen schon gewußt haben, daß Sternzeichen von der Seite betrachtet sich auflösen. Ich weiß nur, die bekannte Vermessung des Weltalls ist nach heutiger Sicht noch nicht alt.
Für mich ist ein Sternzeichen eine Vorstellung - nichts Materielles. ...
Ich kann mir jedoch auch vorstellen, den Kreis statt in 12 in 13 Teile zu teilen. Was dagegen spricht ist ehrlich gesagt, menschliche Trägheit - grins. Es ist eh nur ein Konstrukt.
Es spricht auch nichts gegen 400 Kreisgrade und 10 Abschnitte..
D.
und dem Konstrukt nähert sich ein Mensch, in dessen Deutungen neben erworbenem Wissen eine mehr oder weniger große Portion an Intuition mitspielt - Intuition oder/ und Summe der gespeicherten Informationen, aus früheren Leben?, genetisch weiter gegeben?, zusammen wie ein interner Kombinatorikrechner agieren, die vorliegenden Infos blitzschnell verarbeiten und so Antworten liefern, die auf den ersten Blick verblüffen, bzw. skeptisch stimmen.
Wir haben alle unseren internen Kombinatorikrechner, wie ich ihn nenne, mit dem wir Informationen, Eindrücke scannen, speichern und plötzlich ...konnten wir als Kinder lesen, ein Spiel mit komplexen Regeln spielen, usw...ohne einen entsprechenden Unterricht ...
so erlebe ich die Generation der Kinder jetzt, wie sie mit PC, Smartphone umgehen, staune nicht schlecht, wie Kids, z.B. 5-jährige, mit der Sprache umgehen, sich ausdrücken - der Rhetorik meiner Generation im gleichen Alter weit voraus.
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