Hallo zusammen,
ich denke das thema was ich jetzt anspreche passt nicht ganz hier rein, aber ich wusste sonst nicht, wo ich es reinstellen soll.
Es gibt etwas, was mich seit meiner Kindheit immer wieder beschäftigt. Es ist jedoch nicht so, dass ich darunter "leide" oder dass ich mir darüber den Kopf zerbreche, es ist eher so, dass ich mich immer wieder daran erinner und diese Erinnerung so lebendig ist, als sei es gestern gewesen.
Ich hab als kind nachts oft "schlafgewandelt". Hört sich ja nicht sehr ungewöhnlich an, aber es heisst ja, dass man sich beim schlafwandeln hinterher NICHT daran erinnert.
Also bei mir war es so, dass ich hinterher mich immer daran erinnert habe. Was ich während des schlafwandels gemacht habe, find ich allerdings auch seltsam. Ich verbrachte stunden damit, mit dem Versuch einen Pulli richtig zusammenzulegen, immer und immer wieder. Ich schaffte es nicht und hab geweint und war verzweifelt. es ging stunden so.
Dies hab ich oft gemacht
Meine eltern haben mich ein paar mal gefunden und mich dann ins bett gebracht.
Ein anderes Mal, bin ich dabei auf den Balkon und hab Leute auf der Strasse angesprochen, hab geheult und gemeint meine Eltern wären nicht zu hause. Auch da verzweiflung. Dann sagten mir die Nachbarn, ich soll doch ins schlafzimmer gucken ob sie doch nicht im bett sind. Das hab ich auch gemacht. Sie waren natürlich da und bin dann ins bett.
Das letzte mal dass ich schlafgewandelt bin, da war ich acht. Und daran kann ich mich NICHT erinnern. das haben mir dann meine eltern erzählt. die fanden mich nachts mal wieder vor einem schränkchen und ich hab comic heftchen sortiert (mal wieder am arbeiten )
Das war das letzte mal.
Meine Frage ist. Ist es normal, dass man sich hinterher so daran erinnert?
Kann das sein, dass es dann erst aufgehört hat, als ich mich daran nicht erinnern konnte?
Es interessiert mich sehr was da dahinter stecken könnte.
Hoffe euch damit nicht gelangweilt zu haben
Liebe grüsse
oxygen
ich denke das thema was ich jetzt anspreche passt nicht ganz hier rein, aber ich wusste sonst nicht, wo ich es reinstellen soll.
Es gibt etwas, was mich seit meiner Kindheit immer wieder beschäftigt. Es ist jedoch nicht so, dass ich darunter "leide" oder dass ich mir darüber den Kopf zerbreche, es ist eher so, dass ich mich immer wieder daran erinner und diese Erinnerung so lebendig ist, als sei es gestern gewesen.
Ich hab als kind nachts oft "schlafgewandelt". Hört sich ja nicht sehr ungewöhnlich an, aber es heisst ja, dass man sich beim schlafwandeln hinterher NICHT daran erinnert.
Also bei mir war es so, dass ich hinterher mich immer daran erinnert habe. Was ich während des schlafwandels gemacht habe, find ich allerdings auch seltsam. Ich verbrachte stunden damit, mit dem Versuch einen Pulli richtig zusammenzulegen, immer und immer wieder. Ich schaffte es nicht und hab geweint und war verzweifelt. es ging stunden so.
Dies hab ich oft gemacht
Meine eltern haben mich ein paar mal gefunden und mich dann ins bett gebracht.
Ein anderes Mal, bin ich dabei auf den Balkon und hab Leute auf der Strasse angesprochen, hab geheult und gemeint meine Eltern wären nicht zu hause. Auch da verzweiflung. Dann sagten mir die Nachbarn, ich soll doch ins schlafzimmer gucken ob sie doch nicht im bett sind. Das hab ich auch gemacht. Sie waren natürlich da und bin dann ins bett.
Das letzte mal dass ich schlafgewandelt bin, da war ich acht. Und daran kann ich mich NICHT erinnern. das haben mir dann meine eltern erzählt. die fanden mich nachts mal wieder vor einem schränkchen und ich hab comic heftchen sortiert (mal wieder am arbeiten )
Das war das letzte mal.
Meine Frage ist. Ist es normal, dass man sich hinterher so daran erinnert?
Kann das sein, dass es dann erst aufgehört hat, als ich mich daran nicht erinnern konnte?
Es interessiert mich sehr was da dahinter stecken könnte.
Hoffe euch damit nicht gelangweilt zu haben
Liebe grüsse
oxygen