etwas verständlicher in der ausdrucksweise ist es vielleicht hier:
bei mohammed mit den merkmalen --- ist eine orientieriung an den
mond und in der jahresberechnung in mondzeiten festzustellen.
dem steht die christliche prägung mit +++ und der orientierung an der
sonne gegenüber und in der jahresbrechnung nach dieser, was eigentlich im gegensatz zu der jüdischen tradition steht, wo auch die mondzyklen im mittelpunkt stehen.
nostradamus beschreibt das christentum so:
eine frau bringt zwei kinder zur welt, ein fühes und ein spätes kind.
der mann, das starke, hat nur die aufgabe festzustellen, ob seines das erste oder das zweite ist. darauf abgestimmt entwickeln sich die machtentfaltungen.
danach tritt die unfruchtbare dame auf den plan, wo es dem männlichen starken klar wird, dass weder das eine noch das andere kind seines ist, und ab dieser erkenntnis steht nur mehr das machtstreben allein im mittelpunkt.
was soviel bedeutet, wie die problematik seiner zeit, ob das christentum nun eher katholisch oder doch evangelisch sei, bis man sich zu der meinung durchringt, wo das christentum als etwas fremdartiges und nebensächliches rangiert und dann wird der drang zur macht ein zentrales anliegen.
eine eigene mentale besprechung bedarf es dann in einer eigenen aufarbeitung, wenn man in der geschichte entwicklungen antrifft, wo weltliche machtentwicklungen daran gehen, dem wirklichen vater der kinder zu leibe rückten ...
würden wir heute davon sprechen, unser vater im himmel, dann wird damit wohl sofort verbunden werden, dass es sich dabei um vater, grossvater, urgrossvater und so weiter handeln dürfte. gleichzeitig stellen wir damit aber auch eine distanziertheit fest, eine örtliche oder funktionelle entfernung ist hier in einer solchen aussage bemerkbar.
ist das in unseren breiten etwas naheliegendes, so müssen wir davon ausgehen, dass es das ganz besonders so gewesen sein muss, wenn man es in der jüdischen tradition ausgesprochen hat.
dazu kommt der wunsch des nahverhältnisses zwischen dem gewohnten irdischen umfeld und dieser art des seins der mit "himmel" beschrieben ist.
erst mit der entfremdung der aussage aus den heimatlichen gefilden, ist einem christlichen findelkind erst die möglichkeit gegeben, eine glorifizierte und verzerrte darstellung einzunehmen. begünstigt wurde das noch, durch eine scheinbare hilfskonstruktion, die diese bezeichnung vater in ein nahverhältnis zu einer person bringen sollte, die noch im irdischen bereich verweilte und dieser einzigartigen kommunikationsform am nächsten kam und dazu in der lage gewesen ist, was zu der bekannten deffinition "sohn des vaters" geführt hat. in der folge sogar dann zum "gottessohn" weiter ausgebaut wurde, womit die deutlichkeit und wichtigkeit der angelegenheit betont werden sollte.
bisher wurde auf die art und weise, wie diese wirkung des "vaters" sei, immer ausweichend geantwortet, was uns eigentlich an die handlungsweise eines wissenschaftlers aus unseren tagen denken lässt, der ein neuartiges "feld" entdeckt hatte, aber noch nicht genug verwertbare ergebnisse aufzuweisen hat, um damit genügend dokumentationsdarstellung vorweisen zu können. es wurde also nur so eine art these aufgestellt, die zu weiteren ergründen anlass geben sollte, ohne die tatsächlichen direkten werte beim namen zu nennen.
erst beim auftreten anderer und vor allem vieler solcher "beweise" in die richtung der anderen seite, also in das jenseits, wollte man mit der sprache herausrücken und die eigenen werte einsetzend vorweisen.
weil das alles aber sehr, sehr lange auf sich warten liess, hat man die eigenen werte verschlüsselt und konserviert.
naja, und nun hätten wir ja eigentlich einige.
und dann aber auch wieder gar keine - mehr.
wenn wir uns darüber einig sind,
dass die werte von noah und abraham heute gar keine aussagekraft besitzen,
sondern lediglich statistische werte darstellen.
das ist die problematik unserer zeit, auf den punkt gebracht!
und ein