Reinigungs- resp. Schutzräucherung

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Tu ich doch - hier!

Da du auch hier immer so vollmundig schreibst, kannst du doch auch hier antworten.
Schließlich bist du doch in den 6 Monaten, die du hier bist vom Unwissenden zum wissenden Großmufti geworden. Da kannst du doch sagen, was du jetzt auf einmal bist.

^^
 
So. Hab mich entschlossen, die empfohlene Mischung aus Beifuß, Wacholdernadeln und Eibe einzusetzen.
Ich habe in der Nacht lange wachgelegen und nachgedacht und auf einmal war der Gedanke, das Gefühl da, daß für mich ausschließlich einheimische Kräuter richtig sind.
Ich schätze, ich werde auch ein wenig Fichten- und Kiefernharz sammeln gehen (danke @Sobek für den Tip!) und nach der Reinigung den Wald ins Haus rufen, dem ich seit meiner Kindheit (das fing mit ~ 5 Jahren an) tief verbunden bin...

Aber noch eine Frage: Eibe ist ja nicht ganz ohne, das Zeug ist ziemlich giftig. Ich überlege, wie hoch der Anteil in der Räuchermischung sein sollte (Fenster auf ist ohnehin klar). Einerseits soll die Wirkung auf spiritueller Ebene vorhanden sein, andererseits natürlich niemand körperlich zu Schaden kommen...
Btw., muß man das Zeug trocknen (Möglichkeit vorhanden) oder kann man's auch frisch verwenden (hab ich im Garten, muß nur mit der Gartenschere rausgehen)...

LG
Grauer Wolf
 
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Hi ho!

Zur Eibe: die hatte ich mal vor so zwei Jahren in einer Julräucherung drin. Die Nadeln waren getrocknet und ein eher geringerer Anteil, so rückfühlend geschätzt vielleicht ein Viertel der Mischung. Wenn du erstmal vorsichtig was auf die Kohle tust und das Fenster offen lässt, passiert nicht allzuviel mit einem. Aber auch da: jeder reagiert anders. Lieber erstmal ein klitzekleines Messerspitzelchen drauf und gut durchlüften.

Gruß,
T.
 
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