Ratingagenturen

Ratingagenturen?

Sind der Ausdruck der Verlustangst von Menschen, die sich vom Geld abhängig machen.

Die Ratingagentur mit dem größten Einfluss in DE ist übrigens die Schufa. Die bewertet, auf Anfage, Jeden.

Brauche ich eine Ratingagentur?

Nein. Denn ich komme mit dem aus, was ich habe. Es wird nichts gekauft, was nicht auch bar bezahlt werden kann.

Und wenn jeder Mensch diesem Prinzip folgen würde, dann gäbe es ganz schnell keine Ratingagenturen mehr.
 
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Ich halte die Schufa für sehr sinnvoll.
Man braucht nur beim Versandhandel was auf Rechnung zu bestellen und es erfolgt eine Anfrage seitens Versandhandel beim Schufa. Ist auch gut so. Stellt euch vor, einer bestellt sich Waren in Höhe von mehrere tausend Euro und bezahlt nicht. Das wäre überhaupt nicht gut für die Wirtschaft und vertrauen täte sich auch keiner mehr gegenseitig.
Wer aufrichtig ist, braucht sich wegen der Schufa keine Sorgen zu machen.
Wer dieben möchte, eher.
 
wir wollen nicht vergessen, dass das, was die ratingagenturen sagen, nicht unbedingt das gleiche ist wie das, was die politik daraus interpretiert.

im jänner ist österreich von der ratingagentur s&p runtergestuft worden. in der aussendung der agentur ist u.a. gestanden, dass der sparkurs kontraproduktiv ist, weil er die konjunktur zusammenhaut. was ja auch völlig logisch ist. davon war aber in den politischen stellungnahmen keinerlei rede, sondern unsere nette finanzministerin hat gemäß der ideologie, die der övp im allgemeinen und der frau fekter im besonderen zu eigen ist, halt einfach begeistert verkündet, das jetzt eben noch mehr gespart werden muss - obwohl die ratingagentur das gegenteil gesagt hat.

dass ratingagenturen neoliberale, kapitalistische interessen vertreten - schließlich ist das ihr sinn und zweck, ist klar. man sollte aber nicht aus den augen verlieren, dass die verantwortung immer noch bei der politik liegt.
 
Ich halte die Schufa für sehr sinnvoll.
Man braucht nur beim Versandhandel was auf Rechnung zu bestellen und es erfolgt eine Anfrage seitens Versandhandel beim Schufa. Ist auch gut so. Stellt euch vor, einer bestellt sich Waren in Höhe von mehrere tausend Euro und bezahlt nicht. Das wäre überhaupt nicht gut für die Wirtschaft und vertrauen täte sich auch keiner mehr gegenseitig.
Wer aufrichtig ist, braucht sich wegen der Schufa keine Sorgen zu machen.
Wer dieben möchte, eher.

Ich habe nicht gesagt, dass ich die Schufa für "schlecht" halte.

Sie hat, so wie der Mensch eben gestrickt ist, ihre Berechtigung.
 
:tomate:. aber keine sorge, bald wird richtig umverteilt!

die frage die sich jeder stellen sollte wenns um veränderung geht

was trage ich zur veränderung bei?
hoffen und warten oder prophezeien ... ist kein beitrag

wer handelt?
die zukunft kann sich nur verändern wenn die menschen durch ihre handlungen die zukunft anders gestalten

solange alle das gleiche machen wie bisher und es immer auf andere schieben ist das wie mit sonntagskirchgänger

;)
 
wie leicht ersichtlich sind diese die geißel, die peitsche des finanzkapitalismus. die glauben, jeden "bewerten" zu dürfen, glauben dass sie jedem auf die finger klopfen dürfen, glauben sie sind götter :)tomate::wut1:). und wer legitimiert eigentlich diese selbsternannten götter? diese sind doch nur die geißel die den geldgierigen finanzeliten noch mehr und mehr geld zuschanzen will.

so nah am goldenen zeitalter und diese d....n wollen uns noch kräftig in den allerwertesten treten, uns an das gebot der disziplin erinnern :tongue2:, vielleicht noch mal kräftig absahnen :tomate:. aber keine sorge, bald wird richtig umverteilt!

Irgendwie verstehe ich diesen Beirag nicht :confused:

Einmal schreibst Du, das die CRA's die Geißeln des Finanzkapitalismus sind...
wie leicht ersichtlich sind diese die geißel, die peitsche des finanzkapitalismus.


...und dann sind es Geißeln, die den Finanz-Eliten (also den Finanzkapitalismus) noch mehr Geld "zuschanzen" will
diese sind doch nur die geißel die den geldgierigen finanzeliten noch mehr und mehr geld zuschanzen will.


aber keine sorge, bald wird richtig umverteilt!
...und was hat das mit einer angeblichen - von Dir gewünschten/erhofften Umverteilung zu tun?

Für mich klingt das alles nach einem Menschen, der unzufrieden mit seiner Situation ist und auf Wunder wartet...
...anstatt sein Leben selbst zu ändern - denn das bedeutet AREBIT!

Ich erkenne nur diesen Sinn in dem Beitrag, oder sollte es anders gemeint sein?
 
Ich finde das sehr interessant zu beobachten, wie hier im Forum die ganze Zeit eine große "baldige Veränderung" angepriesen wird - immer. Ich erinnere gerade an den NESARA-Thread im UFO-Unterforum, wo's auch heißt: Bald wird alles besser. Nur noch ein paar Wochen, Monate, vielleicht ein Jahr - aber dann ist die große Veränderung da.

Der Haken an der Sache: Wenn man sich ein paar ältere Beiträge im Forum durchliest, merkt man, dass das immer schon so war. Auch vor einem Jahr, zwei Jahren, vier Jahren haben Leute von einer "baldigen großen Veränderung" gesprochen, und nie ist was konkretes passiert. Kurz: Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass es gerade diesmal anders ist.

Ach und nochwas: Aus deinen Beiträgen sprüht geradezu ein fanatischer Hass. Werd mal ein bisschen demütig und freu dich über das, was du hast, sonst platzt dir irgendwann ein Äderchen im Hirn und du kippst vom Stuhl.



shalom tabargan.


das kist ein 2altes2 problem in der esoszene: die glaube, dass die änderungen quasi durch "gottes hand" (als von selbder) kommen und wir dran gar nicht arbeiten müssen.

auch die 2glaube2 das wir am 21. dez. "aufstegen" werden ist so ein aberglaube...die änderungen passieren zwar, o nezwifel, aber viel langsamer als wir es möchten. nach neusten forschungsergebnissn wird 8wenn nichts positives passier) an den 50e jahre dieses jharhunderts richtig übel auf diesem planeten. es geht um wachstum... und darum, dass noch immer "wachstum" heraufbeschworen und erwartet wird - dabei sind wir schon längst am ende der fahnnstange...leider kann ich es nirgendwo erkennen, das diese "kleinigket" serh vilen mensch bewusst wäre ...



shimon
 
Ach und nochwas: Aus deinen Beiträgen sprüht geradezu ein fanatischer Hass. Werd mal ein bisschen demütig und freu dich über das, was du hast, sonst platzt dir irgendwann ein Äderchen im Hirn und du kippst vom Stuhl.
das ist doch wohl reiner Zynismus. "Seid dankbar für die mal größeren mal kleineren Knochen die für euch abfallen!"

Ich kann aus dem Beitrag von Trabagan keinen Zynismus erkennen, denn "Freu dich über das was du hast" ist in den entwickelten Industrieländern ein berechtigter Satz - niemand muss hungern oder frieren.
In Deutschland ist das soziale System so ausgebaut, das selbst Obdachlose die Möglichkeit haben Hilfe zu erhalten. Selbst faule Menschen werden durch dieses System getragen...

...es gibt viele Orte auf dieser Erde, da kann jemand um Hilfe schreien und bekommt sie nicht.
...es gibt viele Orte auf dieser Welt, da haben Menschen nicht das notwendigste zum Leben, weder ein Dach über dem Kopf noch jeden Tag zu essen.

Und der Beitrag von Tarbagan sagt noch etwas anderes --- wenn du nicht zufrieden bist mit dem was du hast, dann liegt es an dir das zu ändern, denn nur du hast die Möglichkeit dein Leben zu verändern...

...wer auf Wunder wartet ist ein fauler Mensch. Ebenso jener, der anderen ihr Erarbeitetes neidet, denn wer arbeitet hat keine Zeit zum Neiden...

...so meine Meinung.

Wer Zynisches daraus erkennt ist selbst der Zyniker...

...denn nur du selber interpretierst deinen Zynismus in den Beitrag - liegst du vielleicht unterm Tisch und wartest auf die großen und kleinen Knochen, die für dich abfallen?
 
Ich kann aus dem Beitrag von Trabagan keinen Zynismus erkennen, denn "Freu dich über das was du hast" ist in den entwickelten Industrieländern ein berechtigter Satz - niemand muss hungern oder frieren.
In Deutschland ist das soziale System so ausgebaut, das selbst Obdachlose die Möglichkeit haben Hilfe zu erhalten. Selbst faule Menschen werden durch dieses System getragen...

...es gibt viele Orte auf dieser Erde, da kann jemand um Hilfe schreien und bekommt sie nicht.
...es gibt viele Orte auf dieser Welt, da haben Menschen nicht das notwendigste zum Leben, weder ein Dach über dem Kopf noch jeden Tag zu essen.

Und der Beitrag von Tarbagan sagt noch etwas anderes --- wenn du nicht zufrieden bist mit dem was du hast, dann liegt es an dir das zu ändern, denn nur du hast die Möglichkeit dein Leben zu verändern...

...wer auf Wunder wartet ist ein fauler Mensch. Ebenso jener, der anderen ihr Erarbeitetes neidet, denn wer arbeitet hat keine Zeit zum Neiden...

...so meine Meinung.

Wer Zynisches daraus erkennt ist selbst der Zyniker...

...denn nur du selber interpretierst deinen Zynismus in den Beitrag - liegst du vielleicht unterm Tisch und wartest auf die großen und kleinen Knochen, die für dich abfallen?

also eigentlich wollte ich nach den geistigen Pleiten, die man hier als Beiträge zu lesen bekommt, nichts mehr dazu schreiben, aber um diese Tautologie von Blindgängern zu unterbrechen, doch ein paar Wörter...

Also, du erkennst keinen Zynismus, wenn gewisse neoliberale Positivisten hier verkünden: Freue dich über das was du hast - eine Wortmeldung, die ich ausformuliert habe.

Dein Weltverständnis reicht offenbar von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt nicht hinaus, sonst wäre dein Anflug von Argumentationbereitschaft nicht so kläglich im Torf nationalistischer Weltfremdheit erstickt. Wie kann man allen Ernstes das Soziale Netz seiner Edlen Nation über den Grünen Klee loben - offenbar Almosen und Ausdruck des Guten Willens der herrschenden Klasse, die aus christlicher Nächstenliebe auch denen ein gutes Leben ermöglichen soll, die Gott halt nicht so lieb hat und nicht mit den Reichtümern besegnet wurden, die einem selbst zugestanden werden - gleichzeitig erklären, dass die halbe Welt vor Hunger schreit und einmal abgesehen davon, dass hier ein Zusammenhang in kleinbürgerlicher Manier übergangen wird, auch noch die Frechheit besitzen, zu sagen, man solle zufrieden sein mit dem was man hat, als jemand der das unbeschreibliche Glück in seinem Leben vorfindet, das Privileg, möchte ich fast sagen in Europa aufgewachsen zu sein. Europa das nach wie vor vom Imperialismus profitiert. Ich solle mich also glücklich schätzen in Österreich, oder Deutschland zu leben, hier wo die soziale Schere zwar viel weiter auseinander geht, als in den primitiven Bananenstaaten, aber immerhin muss ich nicht im Dreck verhungern wie jene.

Und jetzt frage ich mich und diese Frage richtet sich auch gleichzeitig an dich, ist es nicht viel sinnvoller, seine Lebenskraft gegen die Verhältnisse zu richten, die tagtäglich Menschenmassen ausrotten, die Schuld tragen an Hunger, Krieg und Leid, als sich im Lichte der Großen etwas sonnen zu lassen, die sich auf dem Rücken von Millionen sattfressen? Und siehst du nicht, dass die Verantwortung bei uns liegt, die die Möglichkeit haben, indem sie das Schicksal des eigenen Volkes lenken, gleichzeitig das Schicksal in die Hände all jener Länder und Völker zurückgibt, die bislang nie Herr ihrer Geschihcte sein durften, sondern bloße Rohstofflieferanten, Billigproduzenten, Peripherie für die wirtschaftlichen Zentren dieser Welt?

Aber was haben wir nicht für eine Kultur hervorgebracht oder? Und wie lässt die Rückständigkeit der übrigen Völker diesen Ruhm nicht noch in hellerem Licht erstrahlen?

Achja dann wurde da nochetwas geschrieben, wobei ich glaube, dass meine Meinung dazu in dem bereits geschriebenen deutlich verankert ist. Die Möglichkeit die eigenen Geschicke doch für Wohlstand und Prestige einzusetzen, schließlich steht es in diesem Land jedem frei eine blühende Zukunft zu betreten, oder im Plattenbau vor die Hunde zu gehen. Und genau hier treibst du deinen Zynismus zur Spitze, denn wer hat denn tatsächlich faire Möglichkeiten bei sozialer Stigmatisierung, Klassenrassismus, einem System das darauf gerichtet ist, die Klassenunterschiede zu reproduzieren? Wir lassen hier Massen verblöden, während blöde Massen in Positionen gehievt werden mit denen sie vollends überfordert sind. Und selbst wenn man in den letzten Jahrzehnten eine Verteilung sehen kann, darf der Zynismus, nicht auf die Ignoranz dieser schwerlich zu überwindenden Verhältnisse reduziert werden.

Hier arbeitet eine Gruppe ganz klar gegen eine viel größere Gruppe und solange dieser Zustand herrscht soll keiner hier von Volk, Nation und Vaterland sprechen, soll keiner von Neidern und Faulen sprechen. So tief ist das kapitalistische Arbeitsideal in die Körper der Menschen gedrungen, dass man die gesellschaftstragenden Murrenden, die Träger eures Dekadendten Lebensvollzugs als Faule bezeichnet.

kurz: Schäm dich für alles was dich ausmacht.
 
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also eigentlich wollte ich nach den geistigen Pleiten, die man hier als Beiträge zu lesen bekommt, nichts mehr dazu schreiben, aber um diese Tautologie von Blindgängern zu unterbrechen, doch ein paar Wörter...

Also, du erkennst keinen Zynismus, wenn gewisse neoliberale Positivisten hier verkünden: Freue dich über das was du hast - eine Wortmeldung, die ich ausformuliert habe.

Dein Weltverständnis reicht offenbar von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt nicht hinaus, sonst wäre dein Anflug von Argumentationbereitschaft nicht so kläglich im Torf nationalistischer Weltfremdheit erstickt. Wie kann man allen Ernstes das Soziale Netz seiner Edlen Nation über den Grünen Klee loben - offenbar Almosen und Ausdruck des Guten Willens der herrschenden Klasse, die aus christlicher Nächstenliebe auch denen ein gutes Leben ermöglichen soll, die Gott halt nicht so lieb hat und nicht mit den Reichtümern besegnet wurden, die einem selbst zugestanden werden - gleichzeitig erklären, dass die halbe Welt vor Hunger schreit und einmal abgesehen davon, dass hier ein Zusammenhang in kleinbürgerlicher Manier übergangen wird, auch noch die Frechheit besitzen, zu sagen, man solle zufrieden sein mit dem was man hat, als jemand der das unbeschreibliche Glück in seinem Leben vorfindet, das Privileg, möchte ich fast sagen in Europa aufgewachsen zu sein. Europa das nach wie vor vom Imperialismus profitiert. Ich solle mich also glücklich schätzen in Österreich, oder Deutschland zu leben, hier wo die soziale Schere zwar viel weiter auseinander geht, als in den primitiven Bananenstaaten, aber immerhin muss ich nicht im Dreck verhungern wie jene.

Und jetzt frage ich mich und diese Frage richtet sich auch gleichzeitig an dich, ist es nicht viel sinnvoller, seine Lebenskraft gegen die Verhältnisse zu richten, die tagtäglich Menschenmassen ausrotten, die Schuld tragen an Hunger, Krieg und Leid, als sich im Lichte der Großen etwas sonnen zu lassen, die sich auf dem Rücken von Millionen sattfressen? Und siehst du nicht, dass die Verantwortung bei uns liegt, die die Möglichkeit haben, indem sie das Schicksal des eigenen Volkes lenken, gleichzeitig das Schicksal in die Hände all jener Länder und Völker zurückgibt, die bislang nie Herr ihrer Geschihcte sein durften, sondern bloße Rohstofflieferanten, Billigproduzenten, Peripherie für die wirtschaftlichen Zentren dieser Welt?

Aber was haben wir nicht für eine Kultur hervorgebracht oder? Und wie lässt die Rückständigkeit der übrigen Völker diesen Ruhm nicht noch in hellerem Licht erstrahlen?

Achja dann wurde da nochetwas geschrieben, wobei ich glaube, dass meine Meinung dazu in dem bereits geschriebenen deutlich verankert ist. Die Möglichkeit die eigenen Geschicke doch für Wohlstand und Prestige einzusetzen, schließlich steht es in diesem Land jedem frei eine blühende Zukunft zu betreten, oder im Plattenbau vor die Hunde zu gehen. Und genau hier treibst du deinen Zynismus zur Spitze, denn wer hat denn tatsächlich faire Möglichkeiten bei sozialer Stigmatisierung, Klassenrassismus, einem System das darauf gerichtet ist, die Klassenunterschiede zu reproduzieren? Wir lassen hier Massen verblöden, während blöde Massen in Positionen gehievt werden mit denen sie vollends überfordert sind. Und selbst wenn man in den letzten Jahrzehnten eine Verteilung sehen kann, darf der Zynismus, nicht auf die Ignoranz dieser schwerlich zu überwindenden Verhältnisse reduziert werden.

Hier arbeitet eine Gruppe ganz klar gegen eine viel größere Gruppe und solange dieser Zustand herrscht soll keiner hier von Volk, Nation und Vaterland sprechen, soll keiner von Neidern und Faulen sprechen. So tief ist das kapitalistische Arbeitsideal in die Körper der Menschen gedrungen, dass man die gesellschaftstragenden Murrenden, die Träger eures Dekadendten Lebensvollzugs als Faule bezeichnet.

Wow! :thumbup:
 
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