Psychokinesiologie vs. Rückführungen

Hallo Hans-Peter,

bin heute das erste mal in diesem Forum und möchte mich gleich mit einem Beitrag einstellen.

Ich selber hatte vor gut 6 Jahren Schilddrüsenkrebs und nachdem ich den ersten Schrecken überwunden hatte beschloss ich, da ich ja nichts zu verlieren hatte, alternative Methoden auszuprobieren. Und da riet mir eine befreundete Psychologin zu einer damals in Österreich gänzlich unbekannten Therapieform der Energie Medizin. Sie heisst "Persönlichkeitsinformatik. Der Therapeut war am Bodensee zu Hause und ich kam für 1,5 Tage zu ihm. Was ich dann in diesen 1,5 Tagen erlebte war das steilste was ich je erlebt habe. Ich kannte ja aus leidiger Erfahrung die Arbeit von Psychologen, da ich 5 Jahre ohne Erfolg zu einem ging. Der Persönlichkeitsinformatiker surfte ohne jegliche Umwege mit mir durch mein Unterbewusstsein in den Konflikt des Krebses hinein. Die Ursache stammte sowohl aus diesem Leben als auch der wahre Kern aus einem meiner unzähligen Vorleben. Diese dabei von mir und dem Therapeuten, aber auch einem "Tandem", was neben mir lag, gesehen inneren Bilder, konnte ich mit meinem freien Willen wandeln, unter Anleitung des Therapeuten. Ich schrie mir dabei vor Trauer, Wut und Qual die Seele aus dem Leib, weinte Literweise Tränen. Und stand nach den 3 Therapien a 3 Stunden (alles in 1,5 Tagen) auf, und war ein anderer Mensch. ich wusste warum alles so gekommen ist in meinem Leben. All die Katastrophen bis hin zum Krebs. Und das Beste: Ich brauchte mir damals nach der Therapie keine Sätze vorsagen, oder mich umprogrammieren. Es war einfach das totale Wissen da: ich werde gesund.

So kam das auch. Da ich die Operation auf anraten des Therapeuten um 1,5 Monaten verschoben hatte - mein Körper holte sich auch diese zeit weil ich genau 1, 5 Monate an einer unerklärlich hartnäckigen Grippe laborierte.

Ich liess vor dem OP Termin noch mal eine Biopsie machen, da ich WUSSTE das ich gesund sei. Des Ergebnis war derart, das mich die Ärzte an der Innsbrucker Klinik fragten ob ich in Lourdes pilgern war, denn Krebs war keiner mehr zu finden.

Inzwischen gibt es auch in Tirol so einen Persönlichkeitsinformatiker, der wohnt fast vor meiner Haustüre. Es ist für mich unglaublich was der Mann, bzw. diese Therapieform kann. Sie versetzt - so sehe ich das - Berge, die man zuvor Jahrelang im Gepäck mit sich herumtrug.

Hoffe Dir und anderen damit mal einen neuen Ansatz für Eure Diskussion gegeben zu haben.

Herzliche Grüsse aus dem derzeit verregneten Tirol vom Silberlöwen
 
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Hallo Tara1,
meiner ansicht nach läuft es gerade verkehrt herum. mit der absicht eine RF zu machen wird zwar gründsätzlich die neugierde gestillt, allerdings gibt es dann oft kein konkretes(!) anliegen.
wenn der klient aber ein konkretes anliegen (aktuelle konkrete fragestellung oder problem) hat und dann der zeitpunkt oder zeitraum der konfliktentstehung gesucht wird, kann es (muss aber nicht!) passieren, dass man in ein "pastlife" kommt. dazu kommt man aber in der regel erst, nachdem man mit therapie, kinesiologie,o.ä. das geröll und die behindernden "steine" aus dem aktuellen(!) leben weggeräumt hat.

als kinesiologe steig ich nie(!) mit der absicht eine RF zu machen ein.

lieben gruß
 
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