Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr

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Das wundert mich jetzt schon etwas. Ich bin zwar ein 'Waffenliebhaber', habe mich für das G36 aber nie sonderlich interessiert (ich als aktiver schweizer Soldat hab das SIG550). HK-Waffen haben an sich den Ruf europäischer Qualitätsstandart, der zu den besten weltweit gehört.
Ist nie einem Soldaten aufgefallen, dass er ab 200 Meter nichts mehr trifft?
Ich habe ja auch schon von einem deutschen Soldaten gehört, dass sie auf dem Feld Ersatzläufe dabei haben mussten, da der Originallauf schnell heiss- und ausgeschossen sein würde.
Unser Sturmgewehr überlebt 4 Generationen von Soldaten und trifft noch auf 300 Meter... es ist also nicht alles Gold was glänzt.

Danke für den interessanten Beitrag, @Colombi
 
Ursula von der Leyen hat dieses Gewehr nun offiziell als unbrauchbar erklärt.
Man fragt sich: Wie konnte Heckler & Koch solch einen Pfusch entwickeln - und so lange damit durchkommen? Oder sollte das von Anfang an eine Art "Friedensgewehr" sein, das man nur bei Paraden durch die Gegend trägt - so als eine Art Dekoration?
 
Colombi schrieb:
Ursula von der Leyen hat dieses Gewehr nun offiziell als unbrauchbar erklärt.
Man fragt sich: Wie konnte Heckler & Koch solch einen Pfusch entwickeln - und so lange damit durchkommen? Oder sollte das von Anfang an eine Art "Friedensgewehr" sein, das man nur bei Paraden durch die Gegend trägt - so als eine Art Dekoration?
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Wär doch sochön...wenn alle Soldaten der welt nur mit Attrappen ausgerüstet wären...die können dann rumlaufen...im Falle eines Kriegen...und BumBumm und Krachboing(bei Granaten) rufen...


Sage
 
Ich stimme dafür, dass dieses Gewehr mit dem Friedensnobelpreis geehrt wird. :D

Wie wäre es wenn Ursula von der Leyen die Soldaten mit Kissen bewaffnet?
kissen.gif

Nach der Kissenschlacht könnte man dann sagen, es ist genug für heute, ab in die Federn! :sleep3:
 

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Auch der "Postillon" hat sich nun des Themas angenommen: :sneaky:

Oberndorf am Neckar (dpo) - Es ist wie verhext. Bereits seit mehreren Tagen versucht Waffenkonstrukteur Markus F. verzweifelt, sich das Leben zu nehmen, weil er die Kritik an dem von ihm entworfenen Sturmgewehr HK G36 nicht ertragen kann. F., der sich mit einer G36 in seinem Haus verschanzt hat, beteuert weiterhin, dass mit dem Gewehr alles in Ordnung sei und sieht sich zu Unrecht einer Hexenjagd durch die Medien ausgesetzt.

Erste Anzeichen, dass Markus F. seinem Leben ein Ende setzen will, gab es bereits am Samstag, als er per Mail einen Abschiedsbrief an seinen Arbeitgeber Heckler & Koch schickte. Seitdem ertönen regelmäßig Schüsse und leises Fluchen aus dem Haus des 43-Jährigen in Oberndorf am Neckar.
Per Telefon hat F., dessen Wohnzimmer mit Einschusslöchern übersät ist, inzwischen bekräftigt, nicht aufgeben zu wollen. Auch vom unbeabsichtigten Tod seines Hundes und der Zerstörung der Urne seiner Großmutter wolle er sich nicht abhalten lassen, so der renommierte Waffenexperte.
Die Behörden halten F. für entschlossen. Darauf deutet hin, dass er sich gestern selbst von der Nachricht, für seine bahnbrechende Arbeit in der Waffenkonstruktion für den Friedensnobelpreis nominiert worden zu sein, nicht von seinem Vorhaben abbringen ließ.
Eine Erstürmung seines Anwesens hält die Polizei für unnötig. Bisher gebe es keine Hinweise darauf, dass sich in dem Haus eine gefährliche Waffe befinde, so die Beamten.
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http://www.der-postillon.com/2015/04/aus-scham-g36-konstrukteur-versucht.html
 
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Bundeswehr suchte schon 2010 nach Ersatz für Pannengewehr

Seltsam: Mal heißt es, dieses Gewehr sei ausgezeichnet und habe keine Mängel ....

Und dann ist es wieder ein Pannengewehr.

Was davon stimmt nun?


Es durfte nicht "Neukauf" heißen, stattdessen taufte das Wehrbeschaffungsamt es kryptisch "SSGkW" - nach SPIEGEL-Informationen war schon vor fünf Jahren klar, dass man das Pannengewehr G36 loswerden wollte.
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http://www.spiegel.de/politik/deuts...he-nach-ersatz-fuer-g36-gewehr-a-1031673.html
 
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