Position der Frau

;):)Karriee war und ist mir nicht Wichtig - ich habe zwar keine Kinder dafür Tiere und einen wunderbareb Lebensgefährten . ich kenne nur beide Seiten ich kenne die guten Zeiten und die schlechten nun habe ich den Goldenen Mittelweg und bin zufrieden . ich mag nur nicht das gjammere der meisten Frauen wie Arm und gestresst sie doch sind weil sie Mütter sind aber die Zeit nebenbei finden im Kaffeehaus mit der Nachbarin Klatsch und Tratsch zu verbreiten - aber jeder wie er mag
 
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Position der Frau?

Ich mags am liebsten, wenn man sich dabei in die Augen sehen kann, ob ich nun unten oder oben liege is wurscht. Doggydings geht gar nicht.... naja, so lala halt... :D

Nee, aber zum Thema.... Meine leibliche Mutter (fast hätte ich geschrieben liebliche Mutter) ist zwar behindert (100%)... ist aber trotzdem ihr Lebtag arbeiten gegangen, trotz phasenweiser Partnerschaft und Lebensgefährten, die selbst arbeiteten und drei Kindern. Ist noch relativ unentschieden,.... wie ich das finden soll. Mir und meiner mittleren Schwester wars recht, die jüngste ist als Schlüsselkind fast daran zerbrochen.

Meine "Ziehmutter", bei der ich aufgewachsen bin.... ist zu Hause geblieben um für Kind und Kegel zu sorgen. Leider.

Ich wäre heute und rückblickend sehr "dankbar"gewesen... wenn sie sich hätte auf irgendeiner Arbeit austoben können, statt 24/7 hochneurotisch an uns Kindern rumzuschrauben, während sie den abwesenden und fleissigen Ehemann und Vater mehr und mehr dämonisierte, weil sie sich als Frau vernachlässigt fühlte.

Beides übrigens Widder-Frauen...
 
Position der Frau?

Ich mags am liebsten, wenn man sich dabei in die Augen sehen kann, ob ich nun unten oder oben liege is wurscht. Doggydings geht gar nicht.... naja, so lala halt... :D

Nee, aber zum Thema.... Meine leibliche Mutter (fast hätte ich geschrieben liebliche Mutter) ist zwar behindert (100%)... ist aber trotzdem ihr Lebtag arbeiten gegangen, trotz phasenweiser Partnerschaft und Lebensgefährten, die selbst arbeiteten und drei Kindern. Ist noch relativ unentschieden,.... wie ich das finden soll. Mir und meiner mittleren Schwester wars recht, die jüngste ist als Schlüsselkind fast daran zerbrochen.

Meine "Ziehmutter", bei der ich aufgewachsen bin.... ist zu Hause geblieben um für Kind und Kegel zu sorgen. Leider.

Ich wäre heute und rückblickend sehr "dankbar"gewesen... wenn sie sich hätte auf irgendeiner Arbeit austoben können, statt 24/7 hochneurotisch an uns Kindern rumzuschrauben, während sie den abwesenden und fleissigen Ehemann und Vater mehr und mehr dämonisierte, weil sie sich als Frau vernachlässigt fühlte.

Beides übrigens Widder-Frauen...

Vlt ist das Geheimnis einfach das zu leben, was man insgeheim möchte. Alles andere führt zu Frust und ist für alle Beteiligten unschön. und das ist ja auch das Threadthema, denk ich, sich nicht von Glaubensmustern unterdrücken zu lassen sondern nach Enftfaltung zu streben - wie auch immer das individuell aussieht.
 
Ich glaube nicht, dass es angebracht ist jemandem pauschal aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht Wertschätzung entgegen zu bringen. Es gibt tolle Menschen, die im Stillen oder auch öffentlich viel bewirken und auf jeden Einzelnen von ihnen kommt es an.
In Familien gibt es ebenso unterschiedliche Kräfte und Energien, die am Wirken sind, da gibt es so viel an Dynamiken und zugleich Mustern - ich würde hier keineswegs jemandem eine entscheidende Rolle zuweisen oder besonders herausheben, ich bin jedenfalls defintiv froh, Vater und Mutter zu haben und über beide gleich dankbar. :) Jedoch habe ich dazu längere Zeit gebraucht...in meiner Beziehung würde ich übrigens durchaus sagen, dass mein Mann von Anfang an mehr dazu beigetragen hat, dass wir zusammen gekommen und geblieben sind, meine Rolle in dem Geflecht ist mir bis heute nicht ganz klar, aber ich habe aufgehört darüber nachzudenken, weil es für ihn offenbar gut und schön ist und wir uns beide auf einer heilsamen Ebene des Zusammenseins befinden, mehr kann man meiner Meinung nach eh nicht verlangen. :)

Die Position der Frau in der Gesellschaft ist meiner Meinung nach veränderungsbedürftig, es sollte ein gewisser wohlwollender Frieden im Miteinander herrschen und gegenseitige Unterstützung, davon sind wir leider meistens noch entfernt, aber ist auch stark abhängig davon in welchem Umfeld (persönlich und beruflich) man sich bewegt.
 
Vlt ist das Geheimnis einfach das zu leben, was man insgeheim möchte. Alles andere führt zu Frust und ist für alle Beteiligten unschön. und das ist ja auch das Threadthema, denk ich, sich nicht von Glaubensmustern unterdrücken zu lassen sondern nach Enftfaltung zu streben - wie auch immer das individuell aussieht.

(y)

Wobei ich der vollständigkeithalber gerne noch erwähnen möchte, dass der wirklich eigene Wille auch durchaus der Prägung oder dem gerade aktuellen Mainstream/jeweiligen Rollenbild entsprechen darf, dadurch weder unwirklich noch uneigen wird... wenn sich denn mal rausstellt, dass es halt der eigene ist. :cautious::ROFLMAO:
 
Ich wünsche allen Frauen, dass sie nach ihrem Gutdünken ihr Leben so gestalten, wie sie es für gut und richtig halten. Niemand sollte in eine Position oder Rolle hineingedrängt werden, welche nicht zu ihr passt. Das gleiche gilt natürlich auch für Männer.
Wenn die Frau für ihre berufliche Tätigkeit dann - unserem Gleichheitsgesetz gemäß - endlich auch die gleiche Bezahlung erhält, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Auch Frauen, die zu Hause bleiben und Kinder für die Gesellschaft aufziehen, sollten entlohnt werden. Schließlich finanzieren diese Kinder später die Pensionen/Renten. Aber das ist Zukunftsmusik, fürchte ich. Ich hoffe, dass sich da politisch etwas bewegt, denn dann würden auch viele Männer evtl. zu Hause bleiben und den Part des Erziehenden übernehmen. Wie sich gezeigt hat, steigen Männer nur auf ewas ein, wenn es auch bezahlt wird.

Liebe Grüße
 
Bei uns im Ort gibt's eine Mutter mit 9 Kindern. Der Vater ein Durchschnittsverdiener. Die fahren auch im Urlaub. Sie macht Projekte im Ort. Die Karrieremütter haben das nachsehen. Sind oft vollgespachtelt wie eine Fassad. Die besagte Frau hat das nicht nötig. Ist noch nach 9 oder sinds jetzt 8, weiß nicht, immer noch voll schön und schlank.

Jeder ist seines Glückes Schmied, klar gibts auch schlechte Männer. Es geht nicht's über Kinder, das kann sowieso nur jemand verstehen der selber welche hat.
Jedenfalls Karriere und Macht, die besagte Frau hat das nicht nötig. Die ist Vollverwirklicht.
 
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