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Dass sich die Ladungsverhältnisse der roten Blutkörperchen so ändern, dass sie sich wie kleine Magnetchen anziehen, wenn sie einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt werden ist eine physikalische Gesetzmässigkeit (logisch gibts auch anderes das das bewirkt...was den Effekt durch das elektrische Feld nicht besser macht) Du kannst zB eine Leuchtstoffröhre unter einer Hochspannungsleitung aufstellen, ohne sie elektrisch anzuschliessen. Wenns genug dunkel ist, wirst du sie leuchten sehen (natürlich nicht so hell wie im Normalbetrieb). Die einwirkenden eletromagnetischen Wellen bzw die elektromagnetische Energie wandelt sich ja nicht direkt einfach nur in Wärme um, sondern induziert zB Wirbelströme, läd Teilchen und erst nach, oder mit diesen Zwischenwirkungen ist es dann irgendwann am Schluss nur noch harmlose verteilte Wärme.Zu jeder einzelnen der behaupteten Wirkungen:
1. Wer hat die ursprüngliche Studie veröffentlicht?
2. Wo wurde sie veröffentlicht?
3. Wer hat die jeweilige Folgestudie veröffentlicht?
4. Wo wurde die jeweilige Folgestudie veröffentlicht?
So wie du das beschreibst sind das alles nur Behauptungen von irgendwelchen Internetseiten, da kann man auch Teesud lesen gehen.
Auch DAS HIER sind keine Fakenews. Die Gefährlichkeit der Handystrahlung hat in den 10 Jahren seit diesem Bericht nicht abgenommen, sondern das es bis heute sukzessive immer verharmlosender dargestellt wird, ist einzig dieser Gesetzmässigkeit zu "verdanken", die Prof. Adlkofer wie folgt umschreibt:Ich sag mal so, meine persönliche Erfahrung ist, dass Leute, die Fake-Zitate nicht ordentlich identifizieren können oftmals auch Fake-News nicht richtig identifizieren können.
Der oben verlinkte Bericht hat das in sauberer Arbeit fein säuberlich analysiert und kam zusammen mit der Umweltagentur und dem Bundesamt für Strahlenschutz zum Schluss, dass die Mobilfunkstrahlung eindeutig die Gesundheit gefährdet, dass die Grenzwerte nach unten geschraub werden müssen und auch andere Vorsichtsnassnahmen getroffen werden müssen.Und das weiß man woher? Randomisierte, verblindete Placebostudien, die reproduzierbar sind? Dann bitte wieder das gleiche wie oben.
Dass jemand an einer Uni arbeitet sagt nichts über saubere wissenschaftliche Methodik aus. Wenn du dich mit Studien über Mobilfunk auseinandersetzt, dann ist dir doch bestimmt die Studie einer Wissenschaftlerin an der Uni Wien bekannt, die am laufenden Band Daten schlicht frei erfunden hat. Thema der Arbeit war der angebliche Bruch von DNA durch Handystrahlung. Zitat aus einem Artikel des Spiegel:Dass sich die Ladungsverhältnisse der roten Blutkörperchen so ändern, dass sie sich wie kleine Magnetchen anziehen, wenn sie einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt werden ist eine physikalische Gesetzmässigkeit (logisch gibts auch anderes das das bewirkt...was den Effekt durch das elektrische Feld nicht besser macht) Du kannst zB eine Leuchtstoffröhre unter einer Hochspannungsleitung aufstellen, ohne sie elektrisch anzuschliessen. Wenns genug dunkel ist, wirst du sie leuchten sehen (natürlich nicht so hell wie im Normalbetrieb). Die einwirkenden eletromagnetischen Wellen bzw die elektromagnetische Energie wandelt sich ja nicht direkt einfach nur in Wärme um, sondern induziert zB Wirbelströme, läd Teilchen und erst nach, oder mit diesen Zwischenwirkungen ist es dann irgendwann am Schluss nur noch harmlose verteilte Wärme.
Jetzt mal abgesehen dass auch Teilchen oder Regionen ungleichmässig aufgeladen werden, erwärmen Mikrowellen auch nicht alles gleichmässig. Manches gerät mehr in Resonanz, schwingt mit und erwärmt sich überdurchschnittlich, was dann auch zu permanenten Gewebeschäden führt, wie Du dem Bericht der ETH Zürich im Zusammenhang mit 5G entnehmen kannst. Das sind NICHT irgendwelche windigen Behauptungen aus dem Internet wie Du mir immer wieder unterstellst, sondern fundierte wissenschaftliche Arbeiten. Es sollte Dir auch aufgefallen sein, dass es Professoren sind (Adlkofer/Buchner) die in der Mobilfunkstrahlung eine Gefahr sehen....das sind keine Dummköpfe, sondern Menschen mit logischem Denkvermögen, die sehr wohl Fakenews von wahren Gegebenheiten unterscheiden können.
Ganz interessant und ein wenig ironisch, dass gerade Herr Prof. Adlkofer von "finanziellen Vergünstigungen" spricht. Ist dir entgangen, dass Prof. Adlkofer für seine Forschung Zuwendungen in Millionenhöhe der Tabaklobby, namentlich dem Verband der Cigarettenindustrie, bekommen hat? Adlkofer war Geschäftsführer und Mitglied des Stiftungsrats der "Stiftung für Verhalten und Umwelt" - und wer glaubst du hat die gegründet und das Stiftungskapital finanziert? Genau - der Verband der Cigarettenindustrie. Und wenn die Lobby solche Think Tanks sponsert, steckt da deiner Meinung nach - anders als bei der Mobilfunkindustrie - nur das Interesse der objektiven Wahrheitsfindung dahinter?Auch DAS HIER sind keine Fakenews. Die Gefährlichkeit der Handystrahlung hat in den 10 Jahren seit diesem Bericht nicht abgenommen, sondern das es bis heute sukzessive immer verharmlosender dargestellt wird, ist einzig dieser Gesetzmässigkeit zu "verdanken", die Prof. Adlkofer wie folgt umschreibt:
Die Mobilfunkindustrie geht offensichtlich davon aus, dass Publikationen wie die unsrigen ihre wirtschaftlichen Interessen schädigen und dass sie sich dagegen mit allen Mitteln zur Wehr setzen muss. Zu dieser Vorgehensweise sieht sie sich berechtigt, weil es zahlreiche Wissenschaftler gibt, die ihr bereitwillig bestätigen, dass die von uns aus unseren Forschungsergebnissen gezogenen Schlussfolgerungen unsinnig seien. Dass diese Wissenschaftler, die im Verlauf vieler Jahre mehr oder weniger von finanziellen und sonstigen Vergünstigungen abhängig geworden sind, den Blick für Realitäten zum eigenen Vorteil verloren haben könnten, wird offensichtlich von der Industrie nicht erkannt. Man bedient sich ihrer, um Störendes aus dem Weg zu räumen, was sich schließlich kurzfristig fast immer als erfolgreich erweist, langfristig aber - auch für die Industrie! - verheerende Folgen haben könnte. Siehe z. B. die Probleme der Asbest- und der Tabakindustrie! link
Es ist ein "wahrer" Markt für Lügen entstanden, denn die Nachfrage ist gross. Forscher fanden ja heraus, dass die Menschen seit dem ersten Erwachen etwa in der Flowerpowerzeit, zusehens erlernen kognitive Dissonanzen (also das ungute Gefühl, das entsteht wenn man sich bewusst wird, wie wenig nachhaltig unsere Zuvielisation eigentlich ist) einfach zu übertünchen.Das Problem daran ist, wenn sich die Klugheit zurückhält (wie war das mit "der Klügere gibt nach"?), dann siegt die Dummheit ... wie man es in unserer Gesellschaft ja auch mittlerweile nahezu tagtäglich sieht.
Weil halt heute jeder durch moderne Massenmedien seine Dummheit laut herausschreien kann ... wo früher die Mittel dazu gefehlt haben.
Der Wert des Spiegels besteht für mich darin, dass man ihn zusamnenknäulen- und damit im Garten ein Grillfeuer entfachen kann (mal abgesehen von den Azofarbstoffen ; )Zitat aus einem Artikel des Spiegel:
Der Spiegel berichtet hier nur, was du auch in Dutzenden anderen (auch Fach-)Zeitschriften nachlesen kannst.Der Wert des Spiegels besteht für mich darin, dass man ihn zusamnenknäulen- und damit im Garten ein Grillfeuer entfachen kann (mal abgesehen von den Azofarbstoffen ; )
Das wundert mich überhaupt nicht. Ich habe oben schon dargelegt, dass du die Glaubwürdigkeit einer Person niemals in Frage stellen wirst, solang sie eine Meinung vertritt, die dir genehm ist. Dass Herr Adlkofer bewiesenermaßen Jahrzehntelang Millionengelder von Lobbyorganisationen für seine Forschung bekommen hat scheint nicht überhaupt nicht zu interessieren. Gleichzeitig ist das für dich ein Totschlag-Argument für jede Forschung, die deiner Ansicht widerspricht. Das sind massive Doppelstandards. Dass es Adlkofer selbst nicht peinlich ist, die ganze Zeit von einer Mobilfunkverschwörung zu reden - wo er doch selbst im Auftrag von Lobbyorganisationen agiert - ist schon fast peinlich.Professor Adlkofer hätte von mir aus auch mit Monica Lewinsky unter dem Schreibtisch zusammenarbeiten können, es würde sich für mich an seiner Glaubwürdigkeit dadurch rein gar nichts ändern.
Was juristisch bestätigt wird, ist erstmal völlig egal, weil Juristen bekanntermaßen keine Naturwissenschaftler sind. Es wird regelmäßig etwas Schadensersatzklagen stattgegeben, die wissenschaftlich keine ordentliche Basis haben.Massgebend ist nicht das, was in dem Käseblatt breitgetreten wurde, sondern zB dieser Bericht hier wonach die Reflexstudie juristisch bestätigt ist und die Fälschungsvorwürfe als nichtig erklärt wurden.
Lerchl ist vor allem aufgefallen, dass die Daten der Doktorandin komplett frei erfunden waren - es stellt sich die Frage, warum die REFLEX-Wissenschaftler, die maßgeblich an der Dissertation beteiligt waren, das nicht bemerkt haben wollen. Findest du das nicht seltsam?Und der Clou...sogar die jüngst von Adlkofers Erzfeind Lerchl (der in der obigen Schlammlacht wesentlich beteiligt war) vorgelegten Studien weisen gleich wie die REFLEX-Studie auf eine krebsfördernde Wirkung der Mobilfunkstrahlung weit unterhalb der Grenzwerte hin.
Wie das abgelaufen ist kannst Du hier nachlesen. Die Laborantin hat den maschinell erstellten Code bei früheren Studien die mit der Reflexstudie nichts zu tun hatten erkannt, woraus man schloss, dass sie ihn auch bei der Reflexstudie erkannte, jedoch wurde genau um das auszuschliessen ein zusätzlicher Code verwendet.Der Spiegel berichtet hier nur, was du auch in Dutzenden anderen (auch Fach-)Zeitschriften nachlesen kannst.
Weisst Du, ich gehe völlig unvoreingenommen an die Sache heran. Ich bin weder pharmaphob noch elektrophob. Ganz im Gegenteil bin ich technikbegeistert. Ulrich Weiner war das auch. Nimm Dir doch bitte kurz Zeit und höre ihm zu, wie er hier von seinem Werdegang berichtet.Das wundert mich überhaupt nicht. Ich habe oben schon dargelegt, dass du die Glaubwürdigkeit einer Person niemals in Frage stellen wirst, solang sie eine Meinung vertritt, die dir genehm ist. Dass Herr Adlkofer bewiesenermaßen Jahrzehntelang Millionengelder von Lobbyorganisationen für seine Forschung bekommen hat scheint nicht überhaupt nicht zu interessieren.
An den Finanzierungen orientiere ich mich nicht all zu stark, aber jedenfalls ist es für mich verdächtiger, wenn die Mobilfunkindustrie die Finger in den sie selber betreffenden Forschungen hat, als wenn die Gelder aus Kreisen kommen, die mit Mobilfunk nichts am Hut haben.Gleichzeitig ist das für dich ein Totschlag-Argument für jede Forschung, die deiner Ansicht widerspricht. Das sind massive Doppelstandards. Dass es Adlkofer selbst nicht peinlich ist, die ganze Zeit von einer Mobilfunkverschwörung zu reden - wo er doch selbst im Auftrag von Lobbyorganisationen agiert - ist schon fast peinlich.
Das hat sehr wohl mit der Validität der Studie zu tun. Die Mitarbeiterin hat keine Verfälschung bewirken können, weil die Konstellation die ihr das bei früheren, nicht mit der Reflexstudien zusammenhängenden Studien ermöglichte, bei der Reflexstudie anders geartet war.Was juristisch bestätigt wird, ist erstmal völlig egal, weil Juristen bekanntermaßen keine Naturwissenschaftler sind. Es wird regelmäßig etwas Schadensersatzklagen stattgegeben, die wissenschaftlich keine ordentliche Basis haben.
Zweitens verschweigst du hier, was genau in dem Urtei bestätigt wurde. Nämlich nicht die Richtigkeit der Reflexstudie, sondern nur um die Behauptung, ob eine konkrete Mitarbeiterin - die Elisabeth K., von der ich oben schon geschrieben habe, an Datenfabrikationen beteiligt gewesen war. Das hat nichts mit der Validität der Studie selbst zu tun.
Adlkofer hat das im oben verlinkten Interview erklärt. Es ist nicht so abegelaufen wie es Du hier darstellst. Lerchl hat von einer anderen Studie Schlüsse gezogen, die man nicht 1:1 auf die Reflexstudie umlegen kann und darf.Lerchl ist vor allem aufgefallen, dass die Daten der Doktorandin komplett frei erfunden waren - es stellt sich die Frage, warum die REFLEX-Wissenschaftler, die maßgeblich an der Dissertation beteiligt waren, das nicht bemerkt haben wollen. Findest du das nicht seltsam?
Dann guckst Du mal hierAnsonsten, dass Lerchls eine krebsfördernde Wirkung nachgewiesen haben soll, halte ich jetzt mal für eine Behauptung, die ich so nirgends nachgewiesen finden konnte.
Was mach ich denn mit einer Zusammenfassung? Man kann auch Quatsch zusammenfassen.@Tarbagan
Hier eine Zusammenfassung die mich in allem bisher gesagten bestätigt. Ich persönlich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, die Gefahren derart fahrlässig herunter zu spielen, wie Du für mich den Anschein erweckst, es zu tun zu versuchen ...aber jedem das Seine
Diese Aussage kann niemand ernst nehmen, der diesen Thread verfolgt hat. In fast jedem Beitrag beschwörst du irgendwelche dunklen Geister irgendwelcher Industrien herauf und stellst diesen recht einseitig die angeblich wahrheitstreuen Forscher entgegen, die das Ergebnis stützen, das du gut findest. Das ist misslich.Weisst Du, ich gehe völlig unvoreingenommen an die Sache heran. Ich bin weder pharmaphob noch elektrophob. Ganz im Gegenteil bin ich technikbegeistert. Ulrich Weiner war das auch. Nimm Dir doch bitte kurz Zeit und höre ihm zu, wie er hier von seinem Werdegang berichtet.
Wenn es Teil des Marketings dieser Unternehmen ist, möglichst die Angst der Bevölkerung zu verwässern indem sie das Gefühl verursachen "es ist eh alles gefährlich", ist das nicht zu ignorieren, vor allem wenn ihnen dieses Projekt zweistellige Millionenbeträge wert ist.An den Finanzierungen orientiere ich mich nicht all zu stark, aber jedenfalls ist es für mich verdächtiger, wenn die Mobilfunkindustrie die Finger in den sie selber betreffenden Forschungen hat, als wenn die Gelder aus Kreisen kommen, die mit Mobilfunk nichts am Hut haben.
Du solltest mal schauen, was Lerchl selbst sagt. Er sagt, seine Daten indizieren, dass Handystrahlung das Krebswachstum - also bei Menschen, die bereits Krebs haben - erhöhen könnte. Das hätte aber keine Bedeutung für den Rest von uns, sondern wäre lediglich wichtig als Vorsichtsmaßnahme für Menschen, die krank sind.Adlkofer hat das im oben verlinkten Interview erklärt. Es ist nicht so abegelaufen wie es Du hier darstellst. Lerchl hat von einer anderen Studie Schlüsse gezogen, die man nicht 1:1 auf die Reflexstudie umlegen kann und darf.
Dann guckst Du mal hier