Iakchus
Sehr aktives Mitglied
@Gabi und Syndra
Hi
Ja, manche Familienmitglieder sollten davon nichts mitkriegen. Mein Vater , der gehört auch dazu. Dass mans wieder zurückbringt.
Fürs Aufräumen braucht man Platz. Bei mir: Der erste Schritt ist das Gröbste zu entsorgen.
Denn erst mal muss der Schrank freikommen, damit man an ihn ran kommt. Und wenn der Platz also im Raum eingermaßen frei ist, kommen die Sachen aus dem Schrank, und formieren sich zusammen mit dem übrigen Zeugs am Boden. Das ist für einen Moment das totale Chaos, weil ja ziemlich wenig Platz da sein wird.
Und das wird dann alles ordentlich neu eingeräumt, und manches weggeschmissen, um den Platz im Schrank effektiver zu nutzen.
Die Variante alles auf einmal braucht nur einen guten Anfang, dass man mal dabei bleibt . So wie Umziehen, tut man ja auch innerhalb von drei Tagen. Und irgendwie schafft man das.
Dann aber, werde ich natürlich jede Menge Müll übrig haben, was dann erst mal am Boden bleibt. Schön gestapelt, irgendwo wos keiner sieht, und das wird dann stückchenweise entsorgt.
Diesen Plan habe ich seit Monaten.
Aber irgendwie, es zieht sich dahin. Zuerst war ich körperlich in einem Schwächezustand (dann Homöopathie entdeckt und wieder fit), jetzt auch noch der Sommer, was aber eher ne Ausrede ist, weil ich merkwürdigerweise bei Hitze leistungsfähiger bin - bis auf das Ozon .
Man muss sich echt mal in den Allerwertesten treten, aus dem berühmten Quark kommen.
Haus und Lebensweise, ist irgendwo miteinander verbunden. Das Haus ist Spiegel der Seele. Genauso wie der Garten da auch was drüber aussagt. Habe ich mal gehört, und kann ich allein schon an Feng Shui denkend was mit anfangen.
LG
Stefan
Hi
Ja, manche Familienmitglieder sollten davon nichts mitkriegen. Mein Vater , der gehört auch dazu. Dass mans wieder zurückbringt.
Fürs Aufräumen braucht man Platz. Bei mir: Der erste Schritt ist das Gröbste zu entsorgen.
Denn erst mal muss der Schrank freikommen, damit man an ihn ran kommt. Und wenn der Platz also im Raum eingermaßen frei ist, kommen die Sachen aus dem Schrank, und formieren sich zusammen mit dem übrigen Zeugs am Boden. Das ist für einen Moment das totale Chaos, weil ja ziemlich wenig Platz da sein wird.
Und das wird dann alles ordentlich neu eingeräumt, und manches weggeschmissen, um den Platz im Schrank effektiver zu nutzen.
Die Variante alles auf einmal braucht nur einen guten Anfang, dass man mal dabei bleibt . So wie Umziehen, tut man ja auch innerhalb von drei Tagen. Und irgendwie schafft man das.
Dann aber, werde ich natürlich jede Menge Müll übrig haben, was dann erst mal am Boden bleibt. Schön gestapelt, irgendwo wos keiner sieht, und das wird dann stückchenweise entsorgt.
Diesen Plan habe ich seit Monaten.
Aber irgendwie, es zieht sich dahin. Zuerst war ich körperlich in einem Schwächezustand (dann Homöopathie entdeckt und wieder fit), jetzt auch noch der Sommer, was aber eher ne Ausrede ist, weil ich merkwürdigerweise bei Hitze leistungsfähiger bin - bis auf das Ozon .
Man muss sich echt mal in den Allerwertesten treten, aus dem berühmten Quark kommen.
Haus und Lebensweise, ist irgendwo miteinander verbunden. Das Haus ist Spiegel der Seele. Genauso wie der Garten da auch was drüber aussagt. Habe ich mal gehört, und kann ich allein schon an Feng Shui denkend was mit anfangen.
LG
Stefan