"panem et circenses" - Gewalt in den Medien

Machen die Medien (Internet, Zeitungen, Fernsehen, ...) die Menschen aggressiv?

  • Ja!

    Stimmen: 18 56,3%
  • Nein!

    Stimmen: 8 25,0%
  • Weiß nicht!

    Stimmen: 6 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    32
Auf jeden Fall haben die Medien einen Einfluss auf die Persoenlichkeitsentwiklung der Kinder.

Und wenn ich dann so Dokumentations Berichte mir anschaue ueber die aktuellen Kriege, dann erinnert mich das an Filme die ich in meiner Vergangenheit gesehen habe, wo es um Utopien ging. Da hat die Waffenindustrie abgeschaut bei den Filmemachern.

Ich kann mich noch erinnern, die Mauer fiel, der ganze Westen hielt einzug, unter anderem Videorecorder und jede menge Filme, ab und zu duerfte ich auch mal Filme sehen die nicht fuer mein alter bestimmt waren, unteranderem waren da auch Kampf und Gewalt Bilder zu sehen, das loeste bei mir emotionen aus so das ich teilweise nicht einschlafen konnte, ich war teilweise mehr beschaeftigt die Filme zu verarbeiten, als das reale Leben. Ich muss dazu sagen das ich schnell faziniert bin von Dingen.
Jan-Claude-van Damme war dann einer der beliebtesten Schauspieler, und in der Schule wurde er nach gespielt und in der kleinen Pause versuchten sich ein paar Jungs an dem Kartenstaender a'la van Damme der Lehrer kam rein und konnte es nicht fassen und sah es als Zerstoerung von schulichem Eigentums und zog sie an den Ohren aus den Klassenzimmer. Auch die Reaktion vom Lehrer waren mir neu.
Damals wurde Verkaeufer und Kaeufer nachgespielt, Kinder spiele das nach was sie aufnehmen um es zu begreifen, sie lernen doch erst wie die Welt, das Leben funktioniert und sie lernen das was wir ihnen vorgeben. Und die Medien sind ein "wichtiger" Teil dieser Gesellschaft geworden.


Gruss Osiris
 
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Hallo,

So nun melde ich mich auch mal :daisy:


Eins steht für mich fest... "Vorbilder" müssen dieses Kiddies haben. (Wo auch immer diese zu finden sind.) Naheliegend ist für mich da das Fernsehen und (natürlich) Computerspiele... Wir leben in einer schizophrenen Zivilisation in der Gewalt verpönt, aber auch gleichzeitig toleriert wird.

Sicherlich bieten die Medien ein sehr hohes Mass an Gewalt und die Helden und Bösewichte der Filme dienen in einem gewissen Sinn als Vorbild.

Da ich Erzieherin bin habe ich schon einige "krasse" Fälle miterlebt. Ein achtjähriges Kind beispielsweise hatte einen derartigen Hass, vorallem auf Frauen. Er ging auf Erzieherinnen los, sagte er bringe alle um und sich selbst dazu. Schilderte detailierte Bauanweisungen von Bomben, malte Foltergeräte, benutze Ausdrücke die ich nicht einmal mit 15 kannte. In meiner ersten Woche sagte er mir : Ach meine Mutter, diese fette Sau, ich hasse meine Mutter und das weiß sie auch! Er hatte vorallem einen Hass auf seine Mutter. Diesen Hass hat er auf andere Frauen projeziert. Seinen Vater hat er nie kennengelernt. Die Mutter hatte sich nicht wirklich um ihn gekümmert, gab ihm neben seinem auffälligen und aggressiven zudem noch ein Buch über den 2.Weltkrieg zu lesen. Mit der Begründung, dies würde ihn interessieren ansonsten liest er ja nichts. Zuhause saß er nur vor dem Fernseher. Erzählte von Actionhelden, wie sie Häuser in die Luft jagten, Eminem war sein Vorbild.
Im Kindergarten war er immer der Buhmann, bei den Erzieherinnen war er ohnehin ein rotes Tuch. Er hat sich ständig in einem Teufelskreis bewegt und die Reaktionen seiner Umwelt haben ihn nur immer weiter hinein getrieben. Ich habe mir nach und nach einen sehr guten Zugang zu ihm verschafft, ich wollte da nicht weg sehen.

Ich glaube das die Medien vorallem bei Kindern und Jugendlichen sehr viel negatives Erwecken können.
Jedoch liegt auch viel am Elternhaus selbst. Denn wäre hier alles intakt und in Ordnung, würden die Erziehungsberechtigten ihre Kinder nicht wahllos vor den Fernseher setzen. Aber es ist nunmal bequemer den TV anzuschalten anstatt mit den Kids ne Runde ins Freibad zu gehen.........

Liebe Grüße
Hamied :kiss4:
 
Hallo hamied! :)

hamied schrieb:
Ich glaube das die Medien vorallem bei Kindern und Jugendlichen sehr viel negatives Erwecken können.
Jedoch liegt auch viel am Elternhaus selbst. Denn wäre hier alles intakt und in Ordnung, würden die Erziehungsberechtigten ihre Kinder nicht wahllos vor den Fernseher setzen. Aber es ist nunmal bequemer den TV anzuschalten anstatt mit den Kids ne Runde ins Freibad zu gehen.........
Danke, für deinen Beitrag! Ich stimme dem absolut zu! :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
Toffifee schrieb:
-Sollten aggressive Computerspiele (Ego-Shooter, ...) verboten werden?
-Sollte der Krimi aus dem Fernsehen verbannt werden?
-Sollte die Gewaltdarstellung in Nachrichtensendungen reduziert werden?
-Sollten Kampfsportveranstaltungen (Boxen, K-1, ...) nicht mehr übertragen werden?

Ich liebe Counter-Strike und Unreal {Capture the flag} trotz meines Alters und war sogar in einem Clan. Uns hat es nicht aggressiv, sondern Spass gemacht. Vielleicht sollten wir erstmal die Bundeswehr abschaffen: da schiesst man mit echten MGs, Uzis, P1, G3, Panzerfaust etc auf Menschenbilder und bekommt das passende Feindbild gleich mitgeliefert. Die meisten Punkte gibt's für Kopfschüsse.

Wenn irgendwo jemand Amok läuft fragen alle nach Ego-Shootern - nach der BW fragt keine Sau. Egoshooter gibt's erst ein paar Jahre, und die Gewaltbereitschaft der Zielgruppe hat sich in dieser Zeit nicht verändert. CS erfordert nicht nur, dass man herumballern kann, sondern vor allem als Team den gemeinsamen Auftrag erfüllt. Es ist soviel Strategie- wie Actiongame. Eigennutz kommt nach Teamnutzen. Wer einen Standpunkt bewachen muss, hat evtl. 5 Minuten Langeweile, denn vom übrigen Spiel bekommt er vielleicht gar nichts mit.

sim-counterstrike-0017.jpg

Abb.: Screenshot. Zwei Spieler des gleichen Teams sichern den Ort, während ein Dritter eine Bome entschärft.

half-life_counterstrike.jpg

Abb: Die beiden hier befreien heimlich den Wissenschaftler und bringen ihn zum Rescue-Point.

Und ein letztes:
51098.jpg

Abb.: Dieser Spieler hat die vom gegnerischen Team gelegte Bombe gefunden und bittet per Dialog (links mitte) um Hilfe: "I'm in position - need BAckup!". Ist der Countdown fast abgelaufen und er schafft es nicht mehr, die Bombe zu entschärfen wird sein letzter Funkspruch sein: "She's gonna blow!", damit seine Teamgefährten sich noch in Sicherheit bringen können.
 
Kvatar schrieb:
Ich liebe Counter-Strike und Unreal {Capture the flag} trotz meines Alters und war sogar in einem Clan. Uns hat es nicht aggressiv, sondern Spass gemacht. Vielleicht sollten wir erstmal die Bundeswehr abschaffen: da schiesst man mit echten MGs, Uzis, P1, G3, Panzerfaust etc auf Menschenbilder und bekommt das passende Feindbild gleich mitgeliefert. Die meisten Punkte gibt's für Kopfschüsse.

Wenn irgendwo jemand Amok läuft fragen alle nach Ego-Shootern - nach der BW fragt keine Sau. Egoshooter gibt's erst ein paar Jahre, und die Gewaltbereitschaft der Zielgruppe hat sich in dieser Zeit nicht verändert. CS erfordert nicht nur, dass man herumballern kann, sondern vor allem als Team den gemeinsamen Auftrag erfüllt. Es ist soviel Strategie- wie Actiongame. Eigennutz kommt nach Teamnutzen. Wer einen Standpunkt bewachen muss, hat evtl. 5 Minuten Langeweile, denn vom übrigen Spiel bekommt er vielleicht gar nichts mit.

sim-counterstrike-0017.jpg

Abb.: Screenshot. Zwei Spieler des gleichen Teams sichern den Ort, während ein Dritter eine Bome entschärft.

half-life_counterstrike.jpg

Abb: Die beiden hier befreien heimlich den Wissenschaftler und bringen ihn zum Rescue-Point.

Und ein letztes:
51098.jpg

Abb.: Dieser Spieler hat die vom gegnerischen Team gelegte Bombe gefunden und bittet per Dialog (links mitte) um Hilfe: "I'm in position - need BAckup!". Ist der Countdown fast abgelaufen und er schafft es nicht mehr, die Bombe zu entschärfen wird sein letzter Funkspruch sein: "She's gonna blow!", damit seine Teamgefährten sich noch in Sicherheit bringen können.


Huhu Kvatar,

Ich für meinen Teil kann nicht viel an solchen Spielen abgewinnen, ich glaube ich würde da doch lieber zum Autorennen greifen *lach*

Jedoch bist du Erwachsen, du weißt das es sich hierbei nur um ein Spiel handelt. Du schlüpfst in die Rolle und indentifizierst dich nur solange mit dieser bis dieses Spiel vorüber ist.
Für ein Kind oder einen Jugendlichen ist dies allerdings nicht so einfach. Bei vielen findet diese Abgrenzung vom Spiel nicht satt.
Ein Kind realisiert zudem nicht was diese Szenen auf sich haben, ich denke schon das es eine gewisse Förderung an Gewaltpontetial bei den meisten hinterlässt. Zudem dienen diese Helden immer als Vorbild, die Kinder/Jugendliche anhimmeln und selbst verkörpern wollen.
Was eben fehlt ist die Kontrolle des Elternhauses. Hier ist der Hauptgrund und die Ursache für weiteres. Nur wenn ich mir selbst ein Bild von den Dingen verschaffe, die mein Kind interessiert, kann ich als Elternteil entscheiden ob es für das Kind gut ist oder nicht.
Vor vielen Jahren hat man diese Medien nicht gebraucht um seiner Aggression freien Lauf zu lassen. Da hat man sich noch halbwegs "normal" die Köpfe eingehauen und sich die meiste Zeit draußen abreagiert. Meiner meinung nach ist es das was der heutigen Generation leider sehr fehlt. Es gibt da keinen Ausgleich. Der einzigste Weg das Ventil zu lösen, geschieht über den Weg zum TV oder zur Playstation.

Liebe Grüße
Hamied :kiss4:
 
Hallo zusammen! :)

WDR - Chronologie der Amokläufe in Deutschland

Wikipedia - Amok

Die Zeit - "Mal so richtig aufräumen"

Die Zeit - Counterstrike - "Hol die Geiseln aus dem Keller"

Wie lassen sich die Amokläufe in Deutschland der letzten vergangenen Jahren erklären? Viele Journalisten und Politiker, die mit dieser Frage konfrontiert worden waren, waren mit der Beantwortung einfach überfordert. Nach dem Amoklauf des Robert S. am Gutenberg-Gymnasium konnte ein Schuldiger zumindest sehr schnell ausgemacht werden: Counterstrike. Immerhin zählte der Film Terminator zu den Lieblingsfilmen des Robert S. und Counterstrike zu seinen Lieblingsspielen.

Ist also Counterstrike für den Amoklauf des Robert S. verantwortlich? Und wie steht es mit den Massakern, die sich an amerikanischen High-Schools ereignet haben?

Sicherlich erscheint vielen Menschen und nicht zuletzt den "Zockern" eine monokausale Begründung als viel zu einfach. Die Politiker von damals brauchten einen Sündenbock und diejenigen, welche sich als "Macher" profilieren wollten, schrien schon bald nach schärferen Gesetzen und danach, daß die Killer aus den Kinderzimmern verschwinden sollten. Doch nach einigen Wochen Medienrummel merkte man, daß die Beantwortung der Frage, warum es diese Amokläufe gibt, doch nicht so einfach zu sein scheint.

Psychologie heute - Textausschnitt- Amoklauf

Vielleicht sollte die Gewalt in unserer heutigen Medienlandschaft als ein Baustein verstanden werden, welcher Gewalt in der realen Welt begünstigt. Nicht ein Computerspiel oder ein Film oder eine Nachrichtensendung macht einen Menschen zu einem Massenmörder. Aber eine Medienlandschaft in der Gewalt zum täglichen Mittel stilisiert wird, um die nötige Spannung zu erzeugen, läßt viele Menschen dieses Mittel auch als eine mögliche Option in der realen Welt offenstehen, um damit Probleme zu lösen.

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
Ich glaube das unser Wertesystem daran schuld ist.

Alles mögliche ist wichtiger als der Mensch. Auch ein Note ist wichtiger - eine Vorstellung ist wichtiger - eine Ideologie ... alles ist wichtiger als der Mensch und alles muss in ein Schema gepresst werden, dass dieses System wie wir es hier haben - vorgibt.

Wer nicht in dieses Schema passt, warum auch immer, wird ausgeschlossen, negiert, angegriffen, runtergemacht oder mit allen Mitteln zum Funktionieren gebracht.

Daraus entstehen mE Amokläufe. Das sind Menschen die nicht ins Schema gepasst haben und die den Druck nicht mehr ausgehalten haben, dem das System (die Gesellschaft) sie ausgesetzt hat, damit sie wieder passen ... in die Vorstellung von Eltern und Lehrern, die selbst dem Druck nach Leistung nachgegeben haben ...

Es wird mE erst aufhören, wenn der Mensch wieder in den Vordergrund rückt und zwar genauso wie er ist und nicht wie wir es uns vorstellen wie er zu sein hat ...

In der Schule sagte mir die ältliche Klassenlehrerin auf dem allerersten Elternsprechtag: "Nun ja. Er schreibt recht schlecht (in form von Schönschreiben *lol*) und er ist sehr unkonzentriert, ich mache mir nur Sorgen, dass er "später" (in den nächsten Schuljahren) nicht mehr mitkommen wird, aber wir wollen ihn ja nicht jetzt schon (nach 2 Monaten) abstempeln für die nächsten Schuljahre ..."

Ich habe mir wirklich kurz mal Sorgen gemacht, bis ich es gemerkt habe. Wenn ich dem Druck nun nachgebe, als Eltern, und den Druck so an mein Kind weitergebe, aber sonst nix zu bieten habe, dann kann es schon passieren, dass die Kinder diesen Druck wiederum auch irgendwie abbauen ... wie auch immer, das hängt ja auch vom jeweiligen Charakter ab.
 
Hallo zusammen! :)

@mara...
Mit deinen letzten Gedanken sprichst du einen Punkt an, der mir vor ein paar Tagen auch durch den Kopf ging. Der Globalisierungsdruck zwingt immer mehr dazu, im vom Menschen künstlich geschaffenen Systemen zu funktionieren. Der Mensch von heute funktioniert einfach; hat gefälligst zu funktionieren. Wenn er nicht so funktioniert wie er soll, dann gilt er als minderwertig oder als austauschbar. Die Frage, ob wir Menschen sind oder Maschinen, scheint für Kapitalisten irrelevant zu sein, denn an erster Stelle steht für sie die Gewinnmaximierung.

Doch was sind die Alternativen? Wir leben mit Millionen anderer Bürger in Europa und Organisation ist zwingend erforderlich. Die einzige Möglichkeit scheint die Verbesserung des Systems zu sein. Nicht der Mensch sollte für das System leben, sondern das System sollte dem Menschen dienen. Aber selbst wenn es noch soviele Reformen gibt, eines wird sich nie ändern... Die Gier einzelner nach Anerkennung, Macht und Reichtum. Sie sind der Hauptmotor und die treibende Kraft des Kapitalismus. Überspitzt könnte man auch sagen: Wir leben alle in diesem System, weil wir alle es so wollen.

@hamied:
Danke, für dein letztes posting. Ich stimme dir wieder zu. :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
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Toffifee schrieb:
Hallo zusammen! :)

@mara...
Mit deinen letzten Gedanken sprichst du einen Punkt an, der mir vor ein paar Tagen auch durch den Kopf ging. Der Globalisierungsdruck zwingt immer mehr dazu, im vom Menschen künstlich geschaffenen Systemen zu funktionieren. Der Mensch von heute funktioniert einfach; hat gefälligst zu funktionieren. Wenn er nicht so funktioniert wie er soll, dann gilt er als minderwertig oder als austauschbar. Die Frage, ob wir Menschen sind oder Maschinen, scheint für Kapitalisten irrelevant zu sein, denn an erster Stelle steht für sie die Gewinnmaximierung.

Doch was sind die Alternativen? Wir leben mit Millionen anderer Bürger in Europa und Organisation ist zwingend erforderlich. Die einzige Möglichkeit scheint die Verbesserung des Systems zu sein. Nicht der Mensch sollte für das System leben, sondern das System sollte dem Menschen dienen. Aber selbst wenn es noch soviele Reformen gibt, eines wird sich nie ändern... Die Gier einzelner nach Anerkennung, Macht und Reichtum. Sie sind der Hauptmotor und die treibende Kraft des Kapitalismus. Überspitzt könnte man auch sagen: Wir leben alle in diesem System, weil wir alle es so wollen.

Toffifee

Nun ja, wir können nur beten und hoffen, das alle bald die Nase davon voll haben und es ANDERS haben wollen. Ich für meinen Teil sehe die Problematik schon ein bissi länger und achte deshalb anders auf mein Umfeld. Ich sehe die Unzufriedenheit und den Unmut und ich halte auch die jüngsten Entwicklungen schon für eine Reaktion des Kollektivs auf das System, dessen es langsam aber sicher überdrüssig ist ...

Auch die starke esoterische Bewegung halte ich für eine Reaktion auf das Wertesystem. Ich behaupte dass es im Sterben liegt, aber noch ist die Angst sehr groß und den Menschen fehlt einfach eine neue Perspektive, weil sie sich das Leben nicht anders vorstellen können.

Vielleicht sind wir ja eines Tages soweit, dass wir die Machtgeilen einfach lassen, ihnen gönnen was sie begehren ... bloß wenn keiner mehr mitspielt, wird es ihnen nicht mehr allzuviel Freude machen, könnte ich mir vorstellen. Wenn uns Geld nichts oder nicht mehr so viel bedeutet, können sie es horten soviel sie wollen ... wenn wir die Wertigkeit wieder mehr auf das Miteinander legen, dann nehmen wir dem Geld zb. seine Macht, seinen Wert und dann laß sie doch die Papierscheinchen sammeln :D ... wenn interessierts dann noch ?

Die macht ist nur solange da, wie wir sie diesen Dingen geben.

Sorry, leicht off-topic :(

:)
 
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