Oneirologie Traumdeutung

So, vielleicht kann es nun wieder näher am Thema Oneirologie Traumdeutung weiter gehen. Mal sehen.
 
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Yep. Hier unter der großen Überschrift Träume geht es schon lange nicht mehr um Träume, sondern eher um Thesen, Theorien, Glauben und Religionen. Aber okay.

Hier lade ich ein über Sinn und Unsinn vom Oneirologie Traumdeutung einander auszutauschen und empfehle anderes unter Philosophie, Religion und Glauben zu thematisieren.
 
Irgendwo las ich in einen Traumfaden ein Lobgedicht auf die Wirklichkeit der Träume und eine erteilte Absage zu allem was kein Traum sei.

Mehr Weltflucht geht glaube nicht mehr.

Wünsche würde ich z.B. nicht Traum nennen, denn es assoziierte mir, dass ich fast glaubte, dass meine Träume sich irgendwie nicht zur Erfüllung meiner Wünsche gereichen würden.

Wenn sich bei mir Wünsche entwickeln und zeigen, gehe ich sie an, versuche das Gewünschte zu erreichen und mal gelingt es und ein andermal nicht.
 
Um des himmels Willen, wie verstellt sind eigentlich hiesige Traumdeuterinnen?

Und die Traumanbeter reagieren bereits genervt, ob der Wirklichkeit.
 
Möglicherweise könnte es ein Nebeneffekt sein und zwar das verschiedene Religionen und auch verschiedene Glauben begünstigen, dass an Träumen mehr sein müsse als dass sie nur schlicht und einfach ein Traum sind.

Selbst lese ich oft das Wort "Seele" bei Traumauslegungen. Was die Seele sei beschreiben zumeist nur Religionen und verschiedene Glauben, aber wenn man genau hinhört nennen sie viel und scheinen aber nichts zu wissen was die Seele sei.

Seit einigen Jahrzehnten verwendet man nun das Worte "Unterbewusstsein" und setzt dies zum Teil für das Wort "Seele" ein.

Allerdings entspricht Unterbewusstes eben nicht der Seele.

Es scheint offenbar deutlich zu sein, dass schlicht einfachste Grundkenntnisse fehlen, welche einen dazu führen Träume von wildfremden Menschen gedeutet bekommen haben zu wollen, oder Träume wildfremden Menschen zu deuten und auszulegen.

Was sind Träume, dürfte eine wichtige Frage sein, um überhaupt damit umzugehen, als wären diese etwas fest bestimmbares.
 
Meiner Meinung nach kommen die Impulse zum Träumen weniger aus dem Unbewussten oder der Seele, sondern aus dem Gehirn. Und dieses macht auch die Gedanken zu dem Geträumten.
 
Meiner Meinung nach kommen die Impulse zum Träumen weniger aus dem Unbewussten oder der Seele, sondern aus dem Gehirn. Und dieses macht auch die Gedanken zu dem Geträumten.
^^ Der Faden Mitte entspricht nicht des Faden Anfang. Ein Gehirn ohne Verknüpfung mit den Sinnesorganen würde nichts träumen. Das was geträumt wird geschieht im großen Nervensystem und die Traumerlebnisse sind verknüpft mit den Tageserlebnissen, die Traumerlebnisse werden aber während des Traumes anders gelebt als wie am Tag. Andere Nervenareale als am Tag sind während des Schlafes aktiv, welche weitgehend von anderen Arealen (getrennt (besser geschrieben ruhend sind), welche wiederum am Tageserleben wieder stärker zusammen arbeiten.

Genauso wenig, wie die Meisten von uns, Tageserlebnisse nicht nach Symbolen und archetypischen ausdeuten und auslegen, bedürfte es eine Auslegung und Deutung der Träume nicht.

Im Gegenteil, die Aktion am Tag, die Intensiven und die auch Ruhigeren sind wesentlich und Erlebnisse, speziell Empfindungen spiegeln sich auch im Traum ab und an wieder.

Ein besseres Leben mit und durch Traumauslegung, bzw. Traumdeutung gestaltet und stärkt nur religiöse und glaubende Ansichten und Ausrichtungen und mehr nicht.
 
Meiner Meinung nach kommen die Impulse zum Träumen weniger aus dem Unbewussten oder der Seele, sondern aus dem Gehirn. Und dieses macht auch die Gedanken zu dem Geträumten.
Das Gehirn ist nur der physische Ausdruck unseres geistigen Seins, es ist Erfüllungsgehilfe. Und wenn du genau hinschaust ist es nur ein weiß-gelblicher Brei. Das ist ganz sicher nicht unser wirkliches Sein.

LGInti
 
@MrNathan... Mit dem zweiten Thema Träume setze ich mich in diesem Thread im Moment nicht auseinander, weil ich mich zur Traumdeutung schon anderswo geäußert habe, luzides Träumen mir völlig fremd ist und Tagträume derzeit von mir gerade zu häufig getätigt werden.
^^ Yep. dem stimme ich zu. Zu deutlich und zu offensichtlich.
 
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Das Gehirn ist nur der physische Ausdruck unseres geistigen Seins, es ist Erfüllungsgehilfe. Und wenn du genau hinschaust ist es nur ein weiß-gelblicher Brei. Das ist ganz sicher nicht unser wirkliches Sein.

LGInti
^^ Wenngleich es interessant sein könnte wie und weshalb Träume entstehen.
 
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