Ohne Dich

Eher immer so Zufallstreffer und desmoi wars halt besonders heftig.
Sicher, grad des kannst net wirklich beeinflussen.
Davor bist a in Zunkunft net gefeit ...
... zum Glück sog i no dazua! :)


... ned so rosige Zukunftsaussichten, morgen a Begräbnis...
Klar, wannst eh jetzt scho wast das es scheiße wird,
dann brauchst nimmer enntäuscht sei dann, gö?
Wast owa scho, daß Du di damit auf an Weg
begibst, denn Du scho söwa vorzeichnet
host, oder? Is da scho klar ...

Sogt eh kana, daß ois leiwaund und oiwei Super is.
A bissl a Zunkunftsperspektive kenntast jo scho ham.
Du sogst, sie hot a Ordnung in Dei Leb'n brocht?
Sie hot Dir doch bestenfois an Weg zagen kennan,
gaungan bist na owa söwa ... und waun Dir der
Weg mit Struktur gfoin hot, daun gibt's kan
der Di drau hindert ihn weiterzugeh'n.
Ausser Dir söwa vielleicht ...

Owa Du wirst Dein Weg scho moch'n!
Manche Pfade san hoit verschlungen
und wir wissen vorher nie wozu
es im Endeffekt guat is.

Passt scho so wiast bist, los da nix aunderes einreden.
Oiso i hoit Di fian an echt leiwaunden Zeitgenossen.
Allanich dei Offenheit is a Waunsinn!
Do g'hört a menge Mut dazua ...
... respekt oida!


Dei, immer gern vo Dir lesender, Ischairot
 
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Wast owa scho, daß Du di damit auf an Weg
begibst, denn Du scho söwa vorzeichnet
host, oder? Is da scho klar ...

jaja, sicher. Schlechtes Management. Des zaht si wia a roter Faden durch mei Leben.

Was mi halt ärgert is. dass mi früher, wenn i mi selber als Loser verstanden und öffentlich so bezeichnet hab, mi die Leut immer beruhigen wollten und mir gut zureden, ich soll doch positiv und so... und mi ned selber obe machen.

Aber es is die Wahrheit. Mei Ex-Schatzi hat scho recht. Nix weida bracht im Leben, nix repräsentatives auf die Fiaß gstellt, ka großartiger Urlaub in aussicht, jeden Euro muaß i drei mal umdrahn, ka stylisches Gwand hab i mehr, nur lauter Fetz`n, a Wahnsinn is des mit mir. Nix an mir, was für a Frau interessant wär. Seit meiner OP is a no mit`n Sex ziemlich vurbei, da gibts bestenfalls nur mehr Petting für Fortgeschrittene. So gseg`n wars jo a Gnade, dass mi die Gnädigste 11 Monat durchdruckt hat, ned wahr.

Und i undankbares Oaschloch woa ned amoi bereit, daß i ohne zu zögern meine paar Freund, was ma no blieben san, komplett verleugnen tua. A bisserl was hätt i scho a beitragen können, oder ned? I habs eh probiert, wia weit i mi vabiagn kann, weu i so verbrunzt war, in die Alte, aber i hab mi dabei gwunden wia a Schlangan. Warum i LoneWolf haß und ned Willy, theSnake is ma a Rätsel. aber jetzt werd i mi ned scho wieda umtauf`n lassn.
 
Zuletzt bearbeitet:
So schnell werd i mi nimma verlieben, das ich das prüfen könnte.:rolleyes:
Ich weiß nicht, wie man verliebt sein wollen kann, entweder bin ichs oder bins nicht.

;)

Ich hab noch nie in ein Tagebuch geschrieben, mein ganzes Leben nicht, bis zum Jahr 2006. Da hab ich dann angefangen Tagebuch zu schreiben und zwar hier, obs nun nervt oder nicht, es hat sich so ergeben aus einer bestimmten Situation heraus.

also mich nervts nicht, ich les dich meist sogar recht gerne.

Und wenn du in einem Forum Tagebuch schreiben möchtest...why not.

Nur betrifft dein 'Tagebuch' ja nicht nur dich, sondern du gibst private Details aus dem Leben eines anderen Menschen preis, der dazu nicht Stellung nehmen kann und es wahrscheinlich nicht mal weiß und aufgrund dieser Details sogar im RL für andere identifizierbar wäre.
Insofern war das Mißtrauen in deine Richtung wohl nicht ganz aus der Luft gegriffen.

Daß es nicht so ganz einfach ist, soviel über sich selbst zu schreiben, ohne andere da mit hineinzuziehen, ist mir schon auch klar.

Aber vielleicht wäre es nicht ganz verkehrt hin und wieder zu überlegen, wie weit du da gehst (ob sie davon weiß oder nicht, finde ich unerheblich)

Ich fände es beispielsweise nicht so wahnsinnig prickelnd, Details aus einer Freundschaft, Beziehung irgendwann mal in epischer Breite und nicht gerade schmeichelhaft in einem Forum zu finden....

und auch wenn du gerne Episoden mit ner fetten Portion Selbstkasteiuung dazwischen streust, macht es das nicht viel besser.
 
;)



also mich nervts nicht, ich les dich meist sogar recht gerne.

Und wenn du in einem Forum Tagebuch schreiben möchtest...why not.

Nur betrifft dein 'Tagebuch' ja nicht nur dich, sondern du gibst private Details aus dem Leben eines anderen Menschen preis, der dazu nicht Stellung nehmen kann und es wahrscheinlich nicht mal weiß und aufgrund dieser Details sogar im RL für andere identifizierbar wäre.
Insofern war das Mißtrauen in deine Richtung wohl nicht ganz aus der Luft gegriffen.

Daß es nicht so ganz einfach ist, soviel über sich selbst zu schreiben, ohne andere da mit hineinzuziehen, ist mir schon auch klar.

Aber vielleicht wäre es nicht ganz verkehrt hin und wieder zu überlegen, wie weit du da gehst (ob sie davon weiß oder nicht, finde ich unerheblich)

Ich fände es beispielsweise nicht so wahnsinnig prickelnd, Details aus einer Freundschaft, Beziehung irgendwann mal in epischer Breite und nicht gerade schmeichelhaft in einem Forum zu finden....

und auch wenn du gerne Episoden mit ner fetten Portion Selbstkasteiuung dazwischen streust, macht es das nicht viel besser.

Ja, hast schon recht. Edler wärs, Geheimnisse wahren um zwischenmenschliche Diskrepanzen wie sie eh andauernd vorkommen, Machtspielerein in angeblichen Liebesbeziehungen zum Beispiel, und selber dran ersticken. Aber da hab ich keine Lust drauf.

Früher hab ich eh manchmal versucht, Erfahrungen, die ich gemacht hab, in Geschichtsform zu bringen und hab dazu geschrieben: GEschichte und Personen frei erfunden. Aber mir is im letzten Jahr ordentlich die Kraft, Kreativität und Denkfähigkeit ausgegangen und ich fühl mich einfach wie Gehirnamputiert. Fast wie nach einem mehrjährigen Sektenaufenthalt, tut mir leid.

Ultra-Kurzgeschichte.

Egon traf einen Menschen.

Einst traf Egon einen Menschen, dem waren 24 Stunden täglich an der Seite Egons zu wenig. Zu wenig Kontrolle über Egons Leben um auf seine ehrlichen Absichten zu vertrauen. Egon hätte täglich 36, oder besser, 48 Stunden mit diesem Menschen verbringen und alle Namen aus seinem Telefonbuch streichen sollen, die ihn noch mit seinem Leben vor der gemeinsamen Zeit mit dieses Mensch verbanden. Dann hätte dieser Mensch vielleicht - vielleicht aber auch nicht - irgendwann den "Verdacht" geschöpft, dass er bereits Mittelpunkt von Egons Lebens geworden war. Da die Tage in Wien aber nur 24 Stunden haben, versuchte Egon, ganz gewöhnliche 24 Stunden - Tage zu gewinnen, in der Hoffnung, das diesem Menschen eines schönen Tages ein Licht aufgeht und klar wird, dass man durch Kontrolle kein Vertrauen gewinnen kann, denn wenn man die volle Kontrolle hat, braucht man kein Vertrauen mehr. Kontrolle erübrigt Vertrauen, dachte sich zumindest Egon. Bei seinem Bemühen, Tage mit diesem Menschen zu gewinnen, bewegte sich Egon wie eine Schlange, täuschte diesem Menschen Gefügigkeit vor und rückte so natürlich auch seine ursprünglich ehrlichen Absichten diesem Menschen gegenüber in ein fragwürdiges Licht. So sank Egon hinab, auf ein ganz tiefes Niveau und wenn er nicht ersoffen ist, dann grundelt er noch heute rum.

Geschichte, Person Egon, Mensch und Ort frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Begebenheiten und Personen rein zufällig.

Im realen Leben könnt mir sowas nie passieren, weil da begegne ich nur Menschen, mit total lichten Eigenschaften, hilfreich, edel, selbstlos und gerecht, gutmütig, tolerant, verstänsnisvoll, weitblickend, vertrauend und voller selbstvertrauen, ohne Makel in der Seele, ständig nur das Gute tuend, ebenso wie ich.
 
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Ja, hast schon recht. Edler wärs, Geheimnisse wahren um zwischenmenschliche Diskrepanzen wie sie eh andauernd vorkommen, Machtspielerein in angeblichen Liebesbeziehungen zum Beispiel, und selber dran ersticken. Aber da hab ich keine Lust drauf.

Ja, hast schon recht. Edler wärs, Geheimnisse wahren um zwischenmenschliche Diskrepanzen wie sie eh andauernd vorkommen, Machtspielerein in angeblichen Liebesbeziehungen zum Beispiel, und selber dran ersticken. Aber da hab ich keine Lust drauf. Ich will mir aber auch in meinem Frust nicht wieder einen reinhängen und am Ende noch mal hingehen zu der Alten und mir das mit ihr ausmachen, weil da kommt nichts gutes raus dabei. Lieber will ich drüber schreiben bis mir die Finger brechen und vielleicht auch draufkommen, wo mein größter Fehler liegt und wie ich mich zu verhalten habe, dass ich den Scheiß endlich zu den Akten legen kann.

Einst traf Egon einen Menschen, dem waren 24 Stunden täglich an der Seite Egons zu wenig. Zu wenig Kontrolle über Egons Leben um auf seine ehrlichen Absichten zu vertrauen. Egon hätte täglich 36, oder besser, 48 Stunden mit diesem Menschen verbringen und alle Namen aus seinem Telefonbuch streichen sollen, die ihn noch mit seinem Leben vor der gemeinsamen Zeit mit dieses Mensch verbanden. Dann hätte dieser Mensch vielleicht - vielleicht aber auch nicht - irgendwann den "Verdacht" geschöpft, dass er bereits Mittelpunkt von Egons Lebens geworden war. Da die Tage in Wien aber nur 24 Stunden haben, versuchte Egon, ganz gewöhnliche 24 Stunden - Tage zu gewinnen, in der Hoffnung, das diesem Menschen eines schönen Tages ein Licht aufgeht und klar wird, dass man durch Kontrolle kein Vertrauen gewinnen kann, denn wenn man die volle Kontrolle hat, braucht man kein Vertrauen mehr. Kontrolle erübrigt Vertrauen, dachte sich zumindest Egon. Bei seinem Bemühen, Tage mit diesem Menschen zu gewinnen, bewegte sich Egon wie eine Schlange, täuschte diesem Menschen Gefügigkeit vor und rückte so natürlich auch seine ursprünglich ehrlichen Absichten diesem Menschen gegenüber in ein fragwürdiges Licht. So sank Egon hinab, auf ein ganz tiefes Niveau und wenn er nicht ersoffen ist, dann grundelt er noch heute rum.

Und da unten am Grund beschäftigte Egon nur noch eine allerletzte Frage, die noch nicht beantwortet war. Wars nun nur die Angst, auf Egons ehrliche Absichten zu vertrauen, die diesen Menschen da quälte, oder wars auch schon ein wenig Lust am Spiel mit der Macht, denn sowas solls ja auch schon vorgekommen sein. Egon war sich nicht sicher und und grub sich noch ein Stückchen tiefer in den Grund, denn er war hochgradig interessiert an den Eigenheiten der menschlichen Psyche, seiner eigenen wie auch der seines Mitspielers, der bereits Hilfe schreiend das Weite gesucht hatte.
 
Ja, hast schon recht. Edler wärs, Geheimnisse wahren um zwischenmenschliche Diskrepanzen wie sie eh andauernd vorkommen, Machtspielerein in angeblichen Liebesbeziehungen zum Beispiel, und selber dran ersticken. Aber da hab ich keine Lust drauf.

Ja, hast schon recht. Edler wärs, Geheimnisse wahren um zwischenmenschliche Diskrepanzen wie sie eh andauernd vorkommen, Machtspielerein in angeblichen Liebesbeziehungen zum Beispiel, und selber dran ersticken. Aber da hab ich keine Lust drauf. Ich will mir aber auch in meinem Frust nicht wieder einen reinhängen und am Ende noch mal hingehen zu der Alten und mir das mit ihr ausmachen, weil da kommt nichts gutes raus dabei. Lieber will ich drüber schreiben bis mir die Finger brechen und vielleicht auch draufkommen, wo mein größter Fehler liegt und wie ich mich zu verhalten habe, dass ich den Scheiß endlich zu den Akten legen kann.

Einst traf Egon einen Menschen, dem waren 24 Stunden täglich an der Seite Egons zu wenig. Zu wenig Kontrolle über Egons Leben um auf seine ehrlichen Absichten zu vertrauen. Egon hätte täglich 36, oder besser, 48 Stunden mit diesem Menschen verbringen und alle Namen aus seinem Telefonbuch streichen sollen, die ihn noch mit seinem Leben vor der gemeinsamen Zeit mit dieses Mensch verbanden. Dann hätte dieser Mensch vielleicht - vielleicht aber auch nicht - irgendwann den "Verdacht" geschöpft, dass er bereits Mittelpunkt von Egons Lebens geworden war. Da die Tage in Wien aber nur 24 Stunden haben, versuchte Egon, ganz gewöhnliche 24 Stunden - Tage zu gewinnen, in der Hoffnung, das diesem Menschen eines schönen Tages ein Licht aufgeht und klar wird, dass man durch Kontrolle kein Vertrauen gewinnen kann, denn wenn man die volle Kontrolle hat, braucht man kein Vertrauen mehr. Kontrolle erübrigt Vertrauen, dachte sich zumindest Egon. Bei seinem Bemühen, Tage mit diesem Menschen zu gewinnen, bewegte sich Egon wie eine Schlange, täuschte diesem Menschen Gefügigkeit vor und rückte so natürlich auch seine ursprünglich ehrlichen Absichten diesem Menschen gegenüber in ein fragwürdiges Licht. So sank Egon hinab, auf ein ganz tiefes Niveau und wenn er nicht ersoffen ist, dann grundelt er noch heute rum.
Und da unten am Grund beschäftigte Egon nur noch eine allerletzte Frage, die noch nicht beantwortet war. Wars nun nur die Angst, auf Egons ehrliche Absichten zu vertrauen, die diesen Menschen da quälte, oder wars auch schon ein wenig Lust am Spiel mit der Macht, denn sowas solls ja auch schon vorgekommen sein. Hatte möglicher Weise Egon selbst mit seiner devoten Schlangen-Taktik die Lust am Spiel mit der Macht in dem armen Menschen erst geweckt? Egon wollte keine böse Absicht unterstellen, war sich aber auch nicht ganz sicher, erwog alle Möglichkeiten, die ihm einfielen und und grub sich noch ein Stückchen tiefer in den Grund. Er war hochgradig interessiert an den Eigenheiten der menschlichen Psyche, seiner eigenen wie auch der seines Mitspielers, der Hilfe schreiend das Weite gesucht hatte. Egon wollte ganz genau wissen, wer für was verantwortlich war, sonst nichts.
 
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Darum verliebt sich Egon auch so selten; weil das Nachher dann immer so ein zeitaufwendiger Prozess ist wenn`s in die Hose gegangen ist.
 
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Egon wusste natürlich, dass er für sein Leben selbst verantwortlich war. Aber diese tiefe Wunde, die so langsam verheilen wollte, war ihm nun mal aus der Begegnung mit einem ganz bestimmten Menschen entstanden, daher war er äußerst interessiert an den Motiven dieses Menschen, bis ins kleinste Detail. Erst wenn Egon wirklich verstanden hatte, warum dieser Mensch ihm diese Wunde beigebracht hat, konnte sie auch richtig verheilen. Klar, wusste Egon, dass auch dieser andere Mensch eine mehr oder weniger tiefe Wunde zu verarzten hatte, aber er wusste auch, das dieser Mensch seine eigenen Methoden zur Wundheilung einsetzte. Er bevorzugte das Mittel der Verdrängung, das war aber nicht Egons Lieblingsmedizin. Ein vernünftiges Gespräch mit diesem Menschen wäre heilsam gewesen, doch das war leider nicht mehr möglich. Also blieb Egon nichts anderes übrig, als weiter zu grundeln und am Grund der eigenen Seele nach den Motiven seines Mitspielers zu suchen. War es nur Angst oder war es bereits die Lust an der Oberhand. Egon wollte eine Antwort, koste es was es wolle.
 
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Hm... Liebeskummer ist ja mal richtig doof traurig... da kann mit einem schon der Verstand durchgehen, wenn das Gefühl Amok läuft... und das hat dann auch seine Berechtigung. Für die Allgemeinheit edel oder altersgerecht verpackt... glaub das braucht in dem Moment keiner, der in dem Gefühl steckt... Jeder trauert, verarbeitet anders... und jeder braucht auch seine eigene Zeit dafür... Das ist menschlich, wir sind keine Roboter mit automatischem (Gefühl)Selbstreinigungsprogramm nach DIN ISO suchs dir aus. Der eine trauert gerne für sich in der tiefsten Ecke seiner Stube, der andere braucht das Selbstgespräch, dem andere lauschen können... ein anderer telefoniert 5 mal täglich eine individuelle Telefonliste ab... der nächste holt sich in der Verarbeitung weiterhin von/vom der/dem Verflossenen eine Ohrwatschen nach der anderen ab während der übernächste sich selbst verletzt, um den LiebesSchmerz mit einem anderen Schmerz zu ertränken. Alles möglich und noch viel mehr.

Willi, es gibt kein du schuld oder sie schuld. Ihr wolltet beide um euer selbst willen geliebt werden, das ist kein Verbrechen, sondern ein ganz natürliches Bedürfnis. :)
 
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