Was ist wirr daran? Die Ägypter schlummern seit Tausenden von Jahren im Jenseits und warteten die ganze Zeit voller Freude auf die Möglichkeit, mit den Lebenden enge Kontakte zu knüpfen, ihnen zu erscheinen, und ihnen die Höhe ihrer spirituellen und geistigen Kultur nahezubringen.
Endlich ist es dann gelungen (wobei ich nicht sagen kann, wieviele Fehlversuche und kleinere Verwirklichungen es bisher gegeben hat), und von meiner Warte stellt es sich so dar, dass mir die Familie der 18. Dynastie erschienen ist, zuerst Tutenchamun vor 10 Jahren, aber nur so kurz, dass ich dem keine Bedeutung beimaß, und ganz massiv Ende 2007, und seither immer wieder, und noch massiver seit ein paar Wochen.
Dabei hab ich die engste persönliche Beziehung zu Echnaton, der wie ein Bruder für mich ist, hab aber auch eine Reihe anderer getroffen, zum Teil Pharaonen, aber auch andere, und von den Frauen die Sphinx, die Kleopatra, und noch viele bekannte und unbekannte.
Ist sehr interessant, die leben dort wie in einer eigenen Welt, ziemlich abgeschlossen, aber in sich einheitlich, stellt sich nach außen wie eine Pyramide dar, und ist die höchste Macht auf dem Planeten und im Universum. Haben nämlich Zauberkräfte, von denen man sich gar keine Vorstellung machen kann, und das Faszinierende ist, dass sie schon Erkenntnisse über den Aufbau der Materie hatten, die unsere Wissenschaft erst in den letzten hundert Jahren erforschte, nur war das damals alles praktische Erfahrung, die Elektronen etwa waren ein Wesen, das sie nicht nur untersuchten, sondern auch manipulieren konnten. (Und dieses Wesen ist bewusst, und lernt dadurch, wird also immer intelligenter, etc.)
Ist aber okay, wenn das alles für viele nur wirres Zeug ist, weil man muss ein sehr gewissenhafter und intelligenter Mensch sein, um da mitzumachen, und je mehr Leute sich im vornhinein von selbst aussieben, desto weniger Arbeit für uns in der Lehrtätigkeit.