Zamorra
Mitglied
Hallo Pia,
Ich habe nicht das geringste Problem damit, daß Du in Bezug auf Esoterik eine wesentlich andere Überzeugung, Meinung und andere Erkenntnisse hast als ich. Dies "macht mich auch nicht" sonderlich an und ich habe auch keinerlei Bedürfnisse irgendetwas zu tun um daran etwas zu ändern. Ich gestehe Dir wirklich und wahrhaftig absolut zu, in Deiner Freiheit, dazu eine vollkommen andere Einstellung zu haben als Ich es habe.
Wenn ich Dir auf Deine Beiträge antworte, dann speziell in Bezug auf Punkte, von denen ich denke daß auch manch anderer meiner Antwort dazu etwas wesentliches entnehmen (auch Leser, die sich mit Beiträgen nicht beteiligen, aber die Beiträge lesen) kann, oder besonders, wenn Du mir eine klare Frage stellts, bei der schon allein die Höflichkeit es gebietet diese Frage zu beantworten.
Mich erinnert die ganze Diskussion stellenweise und bei manchen Teilnehmern wie bei Christen, die völlig aus dem Häuschen geraten und auf die Palme gehen, wenn Sie mit abweichenden Meinungen oder wesentlich unterschiedlichen religiösen Aussagen von Atheisten oder von sonstigen weltanschaulich sich abgrenzenden Menschen konfrontiert werden. Da entsteht dann ein aufgeschreckter Eifer, eine gewisse Aufgeregtheit die das totale Vermissen einer grundlegenden Gelassenheit erkennen läßt.
Der Begriff Manipulation wird oft in Verwirrung erzeugennder Weise mit Beeinflussung in einen Topf geworfen.
Zitat Wikipedia:
"Demgegenüber wird eingewendet, dass die Wahl der Mittel für eine Wertung bedeutsam ist. Eine Manipulation, die auf gezielter Täuschung beruht, sei problematisch. Im negativen Sinn bedeutet Manipulation z. B. die Verminderung der Willensfreiheit bzw. Kontrolle des Opfers bzw. seitens des Täters eine Wahl unfairer, intransparenter oder täuschender Mittel, welche eine Gegenwehr erschweren. Oft wird negativ von Manipulation gesprochen, sobald sich jemand als Opfer einer Manipulation betrachtet.
Aufgeklärtheit und Unmündigkeit stehen in Bezug auf die Manipulierbarkeit in einem Kontrast zueinander. Die alltägliche Anwendung von Manipulation unterscheidet sich dabei nicht sehr von Formen professioneller Beeinflussung von Menschen. Letztere birgt jedoch die Gefahr von Machtmissbrauch."
Zitatende
Es ist möglich in eine endlose Debatte über den Begriff, die Definition und die Bedeutung des Begriffes zu verfallen. Schließlich sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Dies führt zu rein gar nichts und erweckt auch keinen Erkenntnisfortschritt.
Wenn man Beeinflussung und Manipulation miteinander in einen Topf wirft und quasi gleichsetzt, dann hat es wenig Zweck den Begriff überhaupt noch als Erkenntnis Werkzeug zu verwenden und dann kann man endlos ständig sagen "Dies ist Manipulation - Ja und das ist auch Manipulation - Du manipulierst micht" - und so weiter und so weiter - ohne Ende, denn wir beeinflussen uns in der Kommunikation ständig, mehr oder weniger.
Wirklichen Sinn gewinnt der Begriff zur Unterscheidung erst, wenn man ihn, wie bei Wikipedia angedeutet, in erster Linie für Methoden Strategien und Techniken verwendet, bei denen die ganz und gar versteckte Absicht und das Ziel der Beeinflussung für den Manipulierten in keinster Weise mehr erkennbar ist.
Wenn ich mich in Deine Worte nicht einfühlen könnte, und sozusagen praktisch verständnislos auf Deine Beiträge antworten würde, wieso fühlst Du Dich dann so motiviert oder hast die Energie auf meine Worte ausführlich zu antworten?
Ich habe Dir im übrigen keinerlei ungebetene Ratschläge erteilt und ich werde mich auch künftig davor hüten dies ungefragt zu tun. Ich werde mich hier nicht auf einen Standpunkt stellen, von dem aus ich durch Ratschläge mich quasi in eine erhöhte Position begebe, welche im Grunde genommen beinhaltet, ich wüsste besser als die andere Person was für diese gut wäre oder nicht, insbesondere, wenn ich den anderen Mensch nicht einmal persönlich kenne.
Grüße aus Irland
Dirk Michael
Ich habe nicht das geringste Problem damit, daß Du in Bezug auf Esoterik eine wesentlich andere Überzeugung, Meinung und andere Erkenntnisse hast als ich. Dies "macht mich auch nicht" sonderlich an und ich habe auch keinerlei Bedürfnisse irgendetwas zu tun um daran etwas zu ändern. Ich gestehe Dir wirklich und wahrhaftig absolut zu, in Deiner Freiheit, dazu eine vollkommen andere Einstellung zu haben als Ich es habe.
Wenn ich Dir auf Deine Beiträge antworte, dann speziell in Bezug auf Punkte, von denen ich denke daß auch manch anderer meiner Antwort dazu etwas wesentliches entnehmen (auch Leser, die sich mit Beiträgen nicht beteiligen, aber die Beiträge lesen) kann, oder besonders, wenn Du mir eine klare Frage stellts, bei der schon allein die Höflichkeit es gebietet diese Frage zu beantworten.
Mich erinnert die ganze Diskussion stellenweise und bei manchen Teilnehmern wie bei Christen, die völlig aus dem Häuschen geraten und auf die Palme gehen, wenn Sie mit abweichenden Meinungen oder wesentlich unterschiedlichen religiösen Aussagen von Atheisten oder von sonstigen weltanschaulich sich abgrenzenden Menschen konfrontiert werden. Da entsteht dann ein aufgeschreckter Eifer, eine gewisse Aufgeregtheit die das totale Vermissen einer grundlegenden Gelassenheit erkennen läßt.
Der Begriff Manipulation wird oft in Verwirrung erzeugennder Weise mit Beeinflussung in einen Topf geworfen.
Zitat Wikipedia:
"Demgegenüber wird eingewendet, dass die Wahl der Mittel für eine Wertung bedeutsam ist. Eine Manipulation, die auf gezielter Täuschung beruht, sei problematisch. Im negativen Sinn bedeutet Manipulation z. B. die Verminderung der Willensfreiheit bzw. Kontrolle des Opfers bzw. seitens des Täters eine Wahl unfairer, intransparenter oder täuschender Mittel, welche eine Gegenwehr erschweren. Oft wird negativ von Manipulation gesprochen, sobald sich jemand als Opfer einer Manipulation betrachtet.
Aufgeklärtheit und Unmündigkeit stehen in Bezug auf die Manipulierbarkeit in einem Kontrast zueinander. Die alltägliche Anwendung von Manipulation unterscheidet sich dabei nicht sehr von Formen professioneller Beeinflussung von Menschen. Letztere birgt jedoch die Gefahr von Machtmissbrauch."
Zitatende
Es ist möglich in eine endlose Debatte über den Begriff, die Definition und die Bedeutung des Begriffes zu verfallen. Schließlich sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Dies führt zu rein gar nichts und erweckt auch keinen Erkenntnisfortschritt.
Wenn man Beeinflussung und Manipulation miteinander in einen Topf wirft und quasi gleichsetzt, dann hat es wenig Zweck den Begriff überhaupt noch als Erkenntnis Werkzeug zu verwenden und dann kann man endlos ständig sagen "Dies ist Manipulation - Ja und das ist auch Manipulation - Du manipulierst micht" - und so weiter und so weiter - ohne Ende, denn wir beeinflussen uns in der Kommunikation ständig, mehr oder weniger.
Wirklichen Sinn gewinnt der Begriff zur Unterscheidung erst, wenn man ihn, wie bei Wikipedia angedeutet, in erster Linie für Methoden Strategien und Techniken verwendet, bei denen die ganz und gar versteckte Absicht und das Ziel der Beeinflussung für den Manipulierten in keinster Weise mehr erkennbar ist.
Wenn ich mich in Deine Worte nicht einfühlen könnte, und sozusagen praktisch verständnislos auf Deine Beiträge antworten würde, wieso fühlst Du Dich dann so motiviert oder hast die Energie auf meine Worte ausführlich zu antworten?
Ich habe Dir im übrigen keinerlei ungebetene Ratschläge erteilt und ich werde mich auch künftig davor hüten dies ungefragt zu tun. Ich werde mich hier nicht auf einen Standpunkt stellen, von dem aus ich durch Ratschläge mich quasi in eine erhöhte Position begebe, welche im Grunde genommen beinhaltet, ich wüsste besser als die andere Person was für diese gut wäre oder nicht, insbesondere, wenn ich den anderen Mensch nicht einmal persönlich kenne.
Grüße aus Irland
Dirk Michael