Nano-Partikel: Giftzwerge im Impfstoff

Der hochkarätige und unabhängige Mikrobiologe und Virologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka warnt vor solchen „Machenschaften“, denn diese Nano-Teilchen durchlöchern und zerstören aufgrund ihrer Winzigkeit und enormen Anziehungskräfte in Wahrheit alle Zelltypen, mit denen sie in Kontakt kommen, und richten auf diese Weise verheerende gesundheitliche Schäden an. „Einmal in den Körper eingedrungen, wandern sie, unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, die sie treffen, immer zu den Orten mit höchstem Stoff- und Energiebedarf. Das sind letztendlich Nervensystem und Gehirn. … Die Nano-Partikel lösen Nerven-Bahnen auf und reißen im Gehirn Löcher an den Umschaltstellen der aufsteigenden zu den absteigenden Nerven. Die Folgen: Müdigkeit, Konzentrations-, Schlaf- und Atemstörungen bis hin zu Lähmungen, Ersticken, MS, Parkinson, Alzheimer usw.“, so der kritische Wissenschaftler. Auch japaniche Forscher, wie beispielsweise Ken Takeda von der Wissenschaftlichen Universität in Tokio, konstatieren, daß Nano-Partikel die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen.
Sie können die Umsetzung von Erbgutinformationen in Proteine nachhaltig stören. Betroffen seien unter anderem Gene, die bei neurologischen Störungen eine Rolle spielen. Unsere Ergebnisse stützen die Befürchtung, daß dieses spezielle Nano-Material das Potential hat, die menschliche Gesundheit zu beeinflussen“, wie der japanische Forscher ausführt. – Ärzte Zeitung online, 7/2009. „Werden Materialien auf Nanometer-Maßstab gebracht, verändern sich ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Auch der Einfluß auf biologische Systeme wandelt sich, weil die winzigen Partikel zum Beispiel im Körper in viel mehr Bereiche vordringen und mit winzigen Molekülen wechselwirken können.“
Injektion artfremden Eiweißes
Darüber hinaus gelangen diese „Impfcocktails“ meist direkt in den Blutkreislauf des Organismus, was widernatürlich ist. Unter Umgehung sämtlicher physikalischer und biologischer Abwehrbarrieren – wie z. B. Haut, Schleimhäute, Mandeln, Salzsäure des Magens, lymphatisches
Gewebe des Darmtraktes (Wurmfortsatz des Blinddarms, Peyersche Plaques), Leber – werden die artfremden Eiweiße (aufgrund der Züchtungsmedien) und (Nerven-)Gifte direkt in den Muskel (und damit ins Blut) injiziert!*) Derartige Verletzungen sind in der Natur nicht einprogrammiert, da es sie schlichtweg nicht gibt! Folge muß doch sein, daß der Organismus total überfordert wird. Dieses „Gegen-die-Natur“ geht sogar so weit, daß in den USA bei der
Polio-Schluckimpfung von Ärzten der nahezu makabere Rat erteilt wird, den geimpften Säugling nicht sofort wieder zu stillen, da die Muttermilch neutralisierende Substanzen enthalte, welche das Poliovirus im Darm eines gestillten Säuglings inaktiviere.
http://www.youtube.com/watch?v=oLGni9-lHEQ
 
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