Azuris
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. Juli 2018
- Beiträge
- 236
Hallo zusammen.
Kurze Vorgschichte:
Manche von euch erinnern sich vielleicht noch an den Thread "Abgrenzung bei schwieriger Person" (https://www.esoterikforum.at/threads/abgrenzung-bei-schwieriger-person.223620/) wo ich von den Verhaltensweisen der Mutter meines Partners erzählte.
Aufgrund von Heirat haben wir denselben Nachname. Es ist nur ein Name und genug Leute heißen Müller, Meier, Schmid ohne namentlich was miteinander zu tun zu haben. Für sie war/ist das leider ein neuer Grund für Angriffsfläche.
Sie meint/fordert, das ich den Nachname nicht mehr verwenden (z.B. in E-Mails) soll und stattdessen meinen Mädchenname nutzen soll. Weil sie der Überzeugung ist, das alles was ich mache sonst wegen des Nachnamens auf sie zurück fallen würde.
(Ich finde das ein normal denkender auf so einen, aus meiner Sicht, Schwachsinn überhaupt nicht kommen würde).
Der Nachname ist nicht so selten, den gibt es sogar in der Gegend noch mehrfach. Einer als Geschäft, zwei mit Webseiten, mehrere Leute in sozialen Netzwerken. Da interessiert sie es auch nicht, ob deren Tätigkeiten auf sie zurück fallen könnten.
(Ich bin auch nicht Mal bei Social Media Plattformen angemeldet, es sind reine Hirngespinste von ihr).
Schon in dem anderen Thread ("Abgrenzung bei schwieriger Person") hatte ich es für möglich gehalten, das irgend eine psychische Störung bei ihr besteht. Und sie ihr Verhalten und Denken gar nicht bewusst steuern kann, vielleicht auch ihre Wahrnehmung dadurch beeinflusst wird.
Das würde aber, aus meiner Sicht, auch heißen das alles was man sachlich/rational machen könnte bei ihr nicht ankommt.
Ich habe jetzt überlegt, ob die Belastung die ich durch sie habe als Grund ausreichen könne um meinen Nachname ändern zu lassen und wollte das mit euch bereden, weil manche von euch vielleicht auch noch die thematisierte Vorgeschichte mit ihr kennen.
Kurze Vorgschichte:
Manche von euch erinnern sich vielleicht noch an den Thread "Abgrenzung bei schwieriger Person" (https://www.esoterikforum.at/threads/abgrenzung-bei-schwieriger-person.223620/) wo ich von den Verhaltensweisen der Mutter meines Partners erzählte.
Aufgrund von Heirat haben wir denselben Nachname. Es ist nur ein Name und genug Leute heißen Müller, Meier, Schmid ohne namentlich was miteinander zu tun zu haben. Für sie war/ist das leider ein neuer Grund für Angriffsfläche.
Sie meint/fordert, das ich den Nachname nicht mehr verwenden (z.B. in E-Mails) soll und stattdessen meinen Mädchenname nutzen soll. Weil sie der Überzeugung ist, das alles was ich mache sonst wegen des Nachnamens auf sie zurück fallen würde.
(Ich finde das ein normal denkender auf so einen, aus meiner Sicht, Schwachsinn überhaupt nicht kommen würde).
Der Nachname ist nicht so selten, den gibt es sogar in der Gegend noch mehrfach. Einer als Geschäft, zwei mit Webseiten, mehrere Leute in sozialen Netzwerken. Da interessiert sie es auch nicht, ob deren Tätigkeiten auf sie zurück fallen könnten.
(Ich bin auch nicht Mal bei Social Media Plattformen angemeldet, es sind reine Hirngespinste von ihr).
Schon in dem anderen Thread ("Abgrenzung bei schwieriger Person") hatte ich es für möglich gehalten, das irgend eine psychische Störung bei ihr besteht. Und sie ihr Verhalten und Denken gar nicht bewusst steuern kann, vielleicht auch ihre Wahrnehmung dadurch beeinflusst wird.
Das würde aber, aus meiner Sicht, auch heißen das alles was man sachlich/rational machen könnte bei ihr nicht ankommt.
Ich habe jetzt überlegt, ob die Belastung die ich durch sie habe als Grund ausreichen könne um meinen Nachname ändern zu lassen und wollte das mit euch bereden, weil manche von euch vielleicht auch noch die thematisierte Vorgeschichte mit ihr kennen.