Hallo an Alle,
vorerst: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, daher, bitte um Verständniss für Fehler...
Ich habe mich vor einigen Wochen in diesen Forum angemeldet, denn ich seit mehreren Jahren ein paar Probleme mit mir trage... Diese belasten micht, und bis jetzt habe ich niemanden gefunden, der mich nicht direkt in die Psychokiste stecken wollte..
Werde jetzt eins davon beschreiben.
Vor ein paar Jahren, noch nicht so lange her, habe ich einen kleinen Unfall gehabt. Nichts schlimmes, eine kleine Wunde, die jedoch schnell genäht werden sollte. In Krankenhaus wurde mir ein Medikamend verabreicht, auf den ich offensichtlich allergisch war oder immer noch bin.
Etwa 12 Stunden nach der Medigabe hat mein Herz aufgehört zu schlagen. Da ich zu diese Zeitpunkt bereits an die Geräte angeschlossen war, habe ich diesen durchgehenden Ton mitgekriegt. Ich habe auch mitgekriegt, wie die Ärzte mich an die Beatmung angeschlossen haben, wie sie sich unterhalten und bemüht haben. Ab einen gewissen Moment, wurde es ruhiger und alles hat sich sehr leicht angefühlt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Es ist schwer zu beschreiben. Das Gefühl einer Leichtigkeit war vordergründig.
Ich habe gedacht, ist es so wenn man tod ist? und hatte das Licht gesucht und Jemanden der auf mich warten sollte. Es war aber zuerst niemand da. Auch das Licht war nicht da. Ich habe aber dieses Licht nicht vermisst. Ich habe mich erinnert, dass ich Kinder habe, aber hatte gleichzeitig das Gefühl, das es nicht mehr meine kinder sind, bzw. dass ich keine Verantwortung für die mehr trage, denn es fertige Persönlichkeiten sind.
Es war ein "Gefühl" das ich vom Leben nicht kenne. Ich setze gerade das Wort bewusst in diese Zeichen, weil es eigentlich keine Gefühle gab.
Es war vielleicht eine Sicherheit da und ein Wissen.
Mit diesen Wissen kam ein Gedanke, oder eine Stimme, dass ich zurück soll. Ich erinnere mich an eine Gestallt, die ich nicht beschreiben kann.
Es wäre nicht der richtiger Zeitpunkt.
Ich habe mich gezwungen zurückzukehren.
Ich weiss, dass ich noch eine Aufgabe habe. Ich bin mir nicht sicher, welche das ist. Vielleicht erzähle ich davon in meinem nächsten Thema, was ich mit vielen Fragezeichen in mir trage.
Das Zurückkehren in den Körper ist sehr schmerzhaft Der Atem tut weh und ich habe mich sehr eingequetscht gefühlt. Eingeengt wäre noch zutreffender.
Der Körper ist ein Balast. Jedoch jetzt weiss ich, dass ich drin wohne und bin erstmal dankbar, dass es kein kranke oder verletzte Körper ist.
Nach diesem Erlebniss hat mich mein Mann zu Meer gebracht, damit ich etwas vergesse . Ich mochte noch nie ins kaltes wasser gehen. Jedoch diesmal sprang ich wie ausgehungert in die Wellen. Das eisig kaltes wasser, beruhigte mich und ich fühlte mich geborgen und in die Arme genommen mein Körper fühlte sich nicht mehr so schwer an.
Erstmal grob... Beantworte gerne die Fragen und freue mich auf Eure Nachrichten...
Emi
vorerst: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, daher, bitte um Verständniss für Fehler...
Ich habe mich vor einigen Wochen in diesen Forum angemeldet, denn ich seit mehreren Jahren ein paar Probleme mit mir trage... Diese belasten micht, und bis jetzt habe ich niemanden gefunden, der mich nicht direkt in die Psychokiste stecken wollte..
Werde jetzt eins davon beschreiben.
Vor ein paar Jahren, noch nicht so lange her, habe ich einen kleinen Unfall gehabt. Nichts schlimmes, eine kleine Wunde, die jedoch schnell genäht werden sollte. In Krankenhaus wurde mir ein Medikamend verabreicht, auf den ich offensichtlich allergisch war oder immer noch bin.
Etwa 12 Stunden nach der Medigabe hat mein Herz aufgehört zu schlagen. Da ich zu diese Zeitpunkt bereits an die Geräte angeschlossen war, habe ich diesen durchgehenden Ton mitgekriegt. Ich habe auch mitgekriegt, wie die Ärzte mich an die Beatmung angeschlossen haben, wie sie sich unterhalten und bemüht haben. Ab einen gewissen Moment, wurde es ruhiger und alles hat sich sehr leicht angefühlt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Es ist schwer zu beschreiben. Das Gefühl einer Leichtigkeit war vordergründig.
Ich habe gedacht, ist es so wenn man tod ist? und hatte das Licht gesucht und Jemanden der auf mich warten sollte. Es war aber zuerst niemand da. Auch das Licht war nicht da. Ich habe aber dieses Licht nicht vermisst. Ich habe mich erinnert, dass ich Kinder habe, aber hatte gleichzeitig das Gefühl, das es nicht mehr meine kinder sind, bzw. dass ich keine Verantwortung für die mehr trage, denn es fertige Persönlichkeiten sind.
Es war ein "Gefühl" das ich vom Leben nicht kenne. Ich setze gerade das Wort bewusst in diese Zeichen, weil es eigentlich keine Gefühle gab.
Es war vielleicht eine Sicherheit da und ein Wissen.
Mit diesen Wissen kam ein Gedanke, oder eine Stimme, dass ich zurück soll. Ich erinnere mich an eine Gestallt, die ich nicht beschreiben kann.
Es wäre nicht der richtiger Zeitpunkt.
Ich habe mich gezwungen zurückzukehren.
Ich weiss, dass ich noch eine Aufgabe habe. Ich bin mir nicht sicher, welche das ist. Vielleicht erzähle ich davon in meinem nächsten Thema, was ich mit vielen Fragezeichen in mir trage.
Das Zurückkehren in den Körper ist sehr schmerzhaft Der Atem tut weh und ich habe mich sehr eingequetscht gefühlt. Eingeengt wäre noch zutreffender.
Der Körper ist ein Balast. Jedoch jetzt weiss ich, dass ich drin wohne und bin erstmal dankbar, dass es kein kranke oder verletzte Körper ist.
Nach diesem Erlebniss hat mich mein Mann zu Meer gebracht, damit ich etwas vergesse . Ich mochte noch nie ins kaltes wasser gehen. Jedoch diesmal sprang ich wie ausgehungert in die Wellen. Das eisig kaltes wasser, beruhigte mich und ich fühlte mich geborgen und in die Arme genommen mein Körper fühlte sich nicht mehr so schwer an.
Erstmal grob... Beantworte gerne die Fragen und freue mich auf Eure Nachrichten...
Emi