Der Tor von Gor
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ps:
Dieses indigene Volk verofmte vom Kleinkindaler an die Köpfe ihrer Babys .
Hier noch ein Wiki zitat :
bsichtliche Schädeldeformation als Schönheitsideal
Schädeldeformationen sind aus Eurasien, Afrika und Amerika bekannt. Der Ursprung dieses Brauches ist unbekannt. Die ältesten Deformationen sind an Neanderthalerschädeln in Shanidar (43.000 v. Chr.) zu beobachten.[1]
Deformierter Schädel einer Alamannin der Völkerwanderungszeit
Einige Völker, wie die Mangbetu im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo, deformierten früher absichtlich ihren Säuglingen mit Brettern und Bandagen die Schädel, was vermutlich als Schönheitsideal galt. Bei einer Schädeldeformation (in der Völkerkunde auch Kopfdeformation) wurde der Hinterkopf abgeflacht, verlängert oder die Stirn abgeflacht. Der griechische Arzt Hippokrates berichtet im 5. Jahrhundert v. Chr. von dem Volk der Makrokephaloi, das seinen Kindern nach der Geburt erst mit der Hand und später mit Bandagen den Kopf deformiert. Schädelverformungen gab es auch auf Kreta. In der Völkerwanderungszeit brachten die Hunnen den Brauch aus den Steppen mit, und er ist im 5. und 6. Jahrhundert gelegentlich an Grabfunden der von den Hunnen unterworfenen oder beeinflussten Völker wie den Alamannen, Thüringern und Burgundern nachweisbar.[2] Dabei wurde der Kopf mit fest geschnürten Bandagen vom Kindesalter an in eine längliche Form gebracht. Oft hatte die Schädeldeformation eine soziale Bedeutung und war der Oberschicht vorbehalten.
Schädeldeformation der Inka
In Asien gab es Kopfdeformationen in Südasien (besonders Indien) und in Kleinasien. Angeblich soll die Familie von Echnaton deformierte Schädel gehabt haben, was aber in der Fachwelt umstritten ist. Besonders viele deformierte Schädel fand man in Mittel- und Südamerika in Gräbern der Maya, der Inka oder anderer Andenvölker. Ein deformierter Kopf galt damals vermutlich als schön und adelig. Auch einige nordamerikanische Indianerstämme deformierten die Schädel ihrer Kinder.
Der französische Arzt Delisle berichtet Ende des 19. Jahrhunderts von Schädelverformungen in den französischen Departements Haute-Garonne und Seine-Maritime. Seinen Schätzungen zufolge besaßen 15 Prozent der Männer und 10 Prozent der Frauen verformte Schädel.
Einfach nach Schädeldeformation googeln .
Dieses indigene Volk verofmte vom Kleinkindaler an die Köpfe ihrer Babys .
Hier noch ein Wiki zitat :
bsichtliche Schädeldeformation als Schönheitsideal
Schädeldeformationen sind aus Eurasien, Afrika und Amerika bekannt. Der Ursprung dieses Brauches ist unbekannt. Die ältesten Deformationen sind an Neanderthalerschädeln in Shanidar (43.000 v. Chr.) zu beobachten.[1]
Deformierter Schädel einer Alamannin der Völkerwanderungszeit
Einige Völker, wie die Mangbetu im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo, deformierten früher absichtlich ihren Säuglingen mit Brettern und Bandagen die Schädel, was vermutlich als Schönheitsideal galt. Bei einer Schädeldeformation (in der Völkerkunde auch Kopfdeformation) wurde der Hinterkopf abgeflacht, verlängert oder die Stirn abgeflacht. Der griechische Arzt Hippokrates berichtet im 5. Jahrhundert v. Chr. von dem Volk der Makrokephaloi, das seinen Kindern nach der Geburt erst mit der Hand und später mit Bandagen den Kopf deformiert. Schädelverformungen gab es auch auf Kreta. In der Völkerwanderungszeit brachten die Hunnen den Brauch aus den Steppen mit, und er ist im 5. und 6. Jahrhundert gelegentlich an Grabfunden der von den Hunnen unterworfenen oder beeinflussten Völker wie den Alamannen, Thüringern und Burgundern nachweisbar.[2] Dabei wurde der Kopf mit fest geschnürten Bandagen vom Kindesalter an in eine längliche Form gebracht. Oft hatte die Schädeldeformation eine soziale Bedeutung und war der Oberschicht vorbehalten.
Schädeldeformation der Inka
In Asien gab es Kopfdeformationen in Südasien (besonders Indien) und in Kleinasien. Angeblich soll die Familie von Echnaton deformierte Schädel gehabt haben, was aber in der Fachwelt umstritten ist. Besonders viele deformierte Schädel fand man in Mittel- und Südamerika in Gräbern der Maya, der Inka oder anderer Andenvölker. Ein deformierter Kopf galt damals vermutlich als schön und adelig. Auch einige nordamerikanische Indianerstämme deformierten die Schädel ihrer Kinder.
Der französische Arzt Delisle berichtet Ende des 19. Jahrhunderts von Schädelverformungen in den französischen Departements Haute-Garonne und Seine-Maritime. Seinen Schätzungen zufolge besaßen 15 Prozent der Männer und 10 Prozent der Frauen verformte Schädel.
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