Mondphase und Homöopathie

madmaj

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19. Juni 2008
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38
Ort
München, Haidhausen
Hallo,

seit ca. einem Jahr beschäftige ich mich unter anderem auch mit dem Mondrhythmus.
Allerdings machen mir einige Begründungen Probleme, warum etwas zum abnehmenden Mond passieren soll bzw. bei zunehmendem.

Es kommt nach meiner Betrachtung auf die Formulierung an und die kann man ja ändern.
kleines Beispiel:
Meditation hilft (u.a.) um Streß abzubauen > abnehmend
Meditation hilft (u.a.) zu mehr Gelassenheit > zunehmend

Deswegen komme ich auch ins Grübeln, wann ich mein homöopathisches Konstitutionsmittel (Nux vom. C 10.000) nehmen soll, damit es am besten wirkt.
Meine Ärztin empfahl mir eine neue Dosis. Weil ich natürlich möchte, dass es nachhaltig wirkt, ist mir der ideale Zeitpunkt wichtig.

Ich möchte, dass die Wirkung des Mittels wieder auffrischt und die aufkeimenden Probleme wieder abnehmen.

Gibt es Ideen oder logisch nachvollziehbare Erklärungen zur sinnvollsten Mondphase?

Besten Dank
maja
 
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Hallo Madmaj,
also ich bin seit Jahren in Homöopathischer Behandlung und bekomme oder nehme mein Konstitutionsmittel wenn s angezeigt ist,unabhängig von den Monphasen und es hat bisher IMMER hervorragend "gewirkt" bzw. geholfen(bei der gesamten Familie!)...was ja nicht bedeutet,dass es unter Berücksichtigung der Mondphasen vielleicht noch besser wirken würde.
Wobei.....?????
Wäre vielleicht interessant ,das mal zu beobachten.
Andererseits möchte man ja,wenns akut ist schnelle Hilfe oder Besserung/Linderung und nicht erst auf die geeignetere Mondphase warten-oder?
Geht es (ich müsst erst nochmal nach der Charakteristik von Nux schauen.....)bei deinem Mittel um Stauungen ? Gewebswasseransammlungen ,Venenstaus oder dergleichen?
Also,ich hab vor kurzem das "Zwischenmittel" Lycopodium bekommen ,eben wegen (u.a !!!!)Stauungen( geistig,wie körperlich.....).Kann mir schon vorstellen,dass bei abnehmenden Mond die Einnahme vielleicht noch günstiger gewesen wäre. Ich bin die Beschwerden aber dennoch los(obwohl genommen bei ....Vollmond).
Ich weiß ,dass man bei abnehmenden Mond z.B gut entschlackt und daher Entgiftungen ,Meersalzbäder usw. unter abnehmenden Mond machen sollte.
Meditation ,denke ich, ist immer gut bzw. hilfreich.
Da kann dir vielleicht ein Experte besser helfen....Liebe Grüße,Anja
 
Hallo,

ein Medikament wirkt dann am besten, wenn in den laufenden und aktuellen Transiten und Konstellationen das Thema des Medikamentes besonders hervorgehoben ist.

Als wirkungserhöhende Horoskopfaktoren wären da z.B. zu nennen:

- Sonne
- Mond
- Aszendent
- MC

Nehmen wir mal das genannte homöopatische Mittel "Nux vomica", das vermutlich in erster Linie einer Mars Saturn Konstellation entspricht.

Wenn nun einer der wirkungserhöhen Horoskopfaktoren in Wechselwirkung zu Mars Saturn Punkten im aktuellen Horoskop tritt, dann kann man von einer Förderung des Medikamentes ausgehen.

Mars Saturn Punkte können sein:

- gemeinsame Aspekte von Mars und Saturn
- Halbsummen
- Differenzen
- 12,5 Grad Zwilling und 17,5 Grad Steinbock

Wie macht man es praktisch?
Man schaut in die Ephemeride oder probiert mit seinem Astroprogramm.

Wenn dann z.B. der Aszendent oder der Mond auf 17,5 Grad Steinbock steht, dann soll man es nehmen. Oder wenn der MC oder die Sonne in der Halbsumme von Mars Saturn stehen, dann ist es auch besonders wirksam. Auch Aspekte zur Halbsumme sind vorteilhaft.

Beste Grüße

norbertsco
 
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Meditation hilft (u.a.) um Streß abzubauen > abnehmend
Meditation hilft (u.a.) zu mehr Gelassenheit > zunehmend

meine simple Überlegung dazu ......

Du nimmst eine Nux vom. C 10.000?

Zum Stress-Abbau bei AKUT-Einsatz mit einer Niedrig-Potenz würde ich abnehmend empfehlen.
Als Konstitutionsmittel - also hochpotenziert wie bei dir jetzt - zunehmend.

..... ein kühleres Mütchen, wenich Ärchär (innen wie aussen) :) - eris
 
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