Angst, Sensibilität, Homöopathie und Frequenzerhöhung

Der Weg durch den Sumpf der Angstgedanken

Angstgedanken und sonstige hinunterziehende Gedanken, – ich nenne sie bildhaft die „Sumpfgeister“ hüllen uns wie eine dunklen Wolke ein, dadurch können wir die göttliche Energie, die ständig da ist, nicht mehr wahrnehmen.

Eigentlich beginnt es schon damit, dass wir unsterbliche Seele sind, uns aber mit dem Körper identifizieren und anderen Dingen, die dem Ego die scheinbare Wichtigkeit verleihen. Durch die Identifikation mit dem Körper kommt die Angst vor dem Tod, in Wirklichkeit ist es die Angst vor der Aufgabe aller Identifikationen, wie zB „ich bin mein Körper“, ich bin schön, reich, machtvoll, erfolgreich usw. Die Identifikationen sind wie Schatten, die sich von einem Leben zum anderen Leben und von einem Tod zum anderen Tod bewegen. Der Ursprung der Ängste ist vieleicht die Angst vor der Aufgabe der Identifikationen. Andererseits sind es die Identifikationen, die uns von der Liebe trennen, vieleicht könnte man dies in gewisser Weise auch als "Missbrauch von Gedankenenergien" nennen.

Der andere Aspekt ist das Thema "Sicherheit". Das Leben besteht aus Unsicherheit. Wäre es „sicher“, wie die Angst es versprechen will (aber in Wirklichkeit nur die Energie rauben möchte), wären wir wie Maschinenwesen, alles wäre vorhersehbar und langweilig. Da das Leben unsicher („lebensgefährlich“) ist, benötigt man auch Vertrauen in das Leben. Daher stellt sich immer wieder die Frage, wie komme ich ins Vertrauen, wie stoppe ich die „Sumpfgeister“ der Angstgedanken (Anmerkung: ich meine hier auf Zukunft gerichtete Angstgedanken. Wenn plötzlich eine große Schlange vor dir auf dem Weg wäre, wäre Angst normal).

Unlängst habe ich herausgefunden, eine Möglichkeit durch diesen Sumpf zu kommen, ist neben der Achtsamkeit (=negative Gedanken sofort stoppen) einfach den Schutzengel/Lichtengel/Lichfee zu rufen und diesen um Führung zu bitten. Also anstelle auf die Stimmen der Angst zu hören „ich bin geführt von meinem Lichtengel“. Damit komme ich auch ins Vertrauen, habe ich festgestellt. Daher möchte ich euch diese schöne Möglichkeit nicht vorenthalten und wünsche euch viel Licht auf euren Wegen.

Seid gesegnet,
tschü
 
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Verschiedenes zum Thema Angst

Es gibt eine „normale“ Angst – sie ist in gewisser Weise überlebensnotwendig.
Man greift mit der Hand nicht ins Feuer. Man nähert sich nicht zu sehr dem Krokodil oder der Anaconda. Wenn ein Auto hupt, weicht man schnell zurück.
Aber es gibt auch die „Zukunftsangst“ und es gibt auch eine „krankhafte“ Angst, wie beispielsweise Phobien, Panikattacken, Angstneurosen.

Nicht immer ist die Unterscheidung zwischen „normaler“ Angst und Angstphantasien einfach. Zum Beispiel bei der Angst vor einer Operation, vor Prüfungen, oder im Zusammenhang mit Konfliktsituationen.
Auch die Abgrenzung zwischen bewusster Wahrnehmung und Verdrängung ist nicht immer einfach. Wenn ich sage „Angst darf nicht da sein“ ist es eine klare Verdrängung. Die Angst wird dann einfach nicht so wahrgenommen, ist aber vorhanden. Mit Achtsamkeit bzw. bewusster Wahrnehmung meine ich das wertfreie Wahrnehmen, aha, ein Angstgedanke ist da. Er ist nicht schlecht oder gut. Ich bin nicht die Angst.

Die Angst hat auch viele körperliche Symptome, die bei den Menschen in verschiedener Weise auftreten können: beispielsweise Nervosität, Energieverlust/Müdigkeit sowie letztlich Depressionen, Atembeklemmung und Brustschmerz, Schwindel- oder Schwächegefühle, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, „Bedrücktheit“, Schwitzen, Zittern, Konzentrationssstörungen, Alpträume, Erbrechen und Durchfälle, Harndrang, allgemein Unsicherheit und so weiter. Alles sind letztlich Folgen der Angst auf körperlicher Ebene. Daher ist das Thema Angst oft ein sehr unterschätztes Thema.

Natürlich auch deshalb, da von der Gesellschaft Angst als „schwach“ empfunden wird. Aber die Gesellschaft hat eben viele Erwartungshaltungen. Und da man diese vielen unterschiedlichen Erwartungshaltungen nicht erfüllen kann, versuchen wir uns hinter einer Fassade zu verstecken und die Angst zu unterdrücken bzw. zu verdrängen. Aber auch eine verdrängte Angst ist da, sie wird halt nicht so wahrgenommen.

Angsphantasien oder krankhafte Ängste können uns sehr hinunterziehen. Wenn es zu einem permanenten Angstlevel kommt, bewirkt das auch permanent eine Kette von negativen Gedanken. Die Umwelt wird als Feind angesehen. Man zieht sich zurück und igelt sich ein, baut Mauern.

Letztlich kann man Angst(phantasien) wohl am ehesten dadurch überwinden, dass man der Angst einfach gegenübertritt. Dass man das macht, vor dem man Angst hat. Sonst läuft man immer davon und verstärkt die Angst. Das ist besonders wichtig, wenn die Angst in den Bereich einer Phobie gekommen ist. Also wenn man eine übertriebene Angst in einem konkreten Bereich hat. Andernfalls läuft man Gefahr, dass man immer mehr von der Angst in die Enge getrieben wird und sozusagen die Aura immer löchriger wird, die eigene Abgrenzungsfähigkeit immer mehr nachläßt.

Die Alternative zu den Angstschlössern der Angstwelt ist, ins Vertrauen zu gehen und auch nach Möglichkeit aus dem Herzen heraus zu handeln.

Liebe Grüße,
tschü
 
Der „Angstvirus Verfluchung“ – eine Analyse

Eine Besonderheit der Ängste hier im Esoterikbereich ist zB die Angst vor Verfluchung, Angst vor bösem schwarzmagischem Zauber und dergleichen. Man sieht im Magieforum bzw. allgemein im Esoterikforum gelegentlich Beiträge, die dieses Thema betreffen.

Die Themenstellungen sind hier zwar individuell unterschiedlich, sie haben aber auch eine starke Komponente zur Angst. Ich meine, ein Fluch hat vor allem dann eine Wirkung, wenn der „Verfluchte“ davor Angst hat. Es gibt beispielsweise jemanden, der einen Fluch ausspricht, sowie jemanden, der davor Angst hat. Dieser Mensch führt dann die unangenehmen Dinge, die ihm passieren, auf den „Fluch“ zurück. Somit hat dann die „Energie des Fluches“ seine Angststruktur erreicht. Dieser auf negativer Ebene kreierte „Angstvirus“ wirkt meist nicht alleine, sondern eher im Zusammenwirken mit „Schuldgefühlen. Also wenn der Betroffene dem „Verflucher“ irgendwas gemacht hat, sich „schuldig fühlt“, so kann sich so ein Fluch viel leichter in ihm festsetzen.

Wie bei den meisten Menschen versucht das „Opfer“ die Angst zunächst zu verdrängen. Gelingt dies nicht, treten zB Albträume und dergleichen auf, weil der „Verfluchte“ so sehr an die Gefahr eines Fluches glaubt und quälen ihn vielleicht auch noch Schuldgefühle, kann es dann sein, dass dieser von der Angst nicht loskommt. Diese Angst zieht die Person dann immer tiefer in die Negativität hinein. Denn Angst bewirkt Negativgedanken bzw. einen Negativlevel.

Wenn die Person dann sehr in die Enge getrieben ist, dann kommt es entweder zur Gegenreaktion, also zu einem „Gegenfluch“, oder er verfällt in eine passive resignative Opferhaltung bzw. geht insoferne in die Offensive, indem um Hilfe gebeten wird, zB hier im Forum.

Natürlich ist das Problem komplexer, es gibt zB auch Visualisierungen zum Thema Loslösung von energetischen Bändern etc., aber das Problem liegt oft primär bei der Angst, und an der Angstüberwindung müsste der Betreffende selber arbeiten. Damit meine ich seinen Ängsten gegenübertreten. Was hier oft übersehen wird, auch diverse Schutzvisualisierungen erzeugen letztlich auch Angst. Dazu meine Überlegungen im nächsten Beitrag.

Liebe Grüße,
tschü
 
Angst und Mentaltechniken, (Magie-)Schutz und Kontrolle

Hier habe ich die Erfahrung: alle Dinge, wie Schutzvisualisierungen oder sonstige Schutzanrufungen erzeugen, wenn man nicht gleichzeitig mit dem Herzen verbunden ist, gleichzeitig auch wiederum Angst.
Dann ist die Frage, was es überhaupt bringt. Man kann sich auch fragen, oder der Sache nachgehen, wieso und wovor hat man überhaupt Angst.
Schutzvisualisierungen, Schutzgebete etc. bringen - wenn sie abgekoppelt vom Herzen sind - jedenfalls auch Angst, glaube ich.

Und eine Schutzvisualisierung die aus einer Angst heraus geschieht, ist schon automatisch weg vom Herzen. Hier ist es glaube ich gut dem nachzugehen, woher die Angst kommt.
So sind Schutzmethoden ohne Zugang zum Herzen aus meiner Sicht eher sinnlos. Sie bewirken letztlich auf einer anderen Seite wiederum Angst und Angst kostet wiederum Energie, damit geht "der Schuss nach hinten los".

Auch das Thema Kontrolle hängt mit der Angst zusammen. Kontrolle bedeutet, dass alles nach dem Egowillen erfolgen soll. Doch es ist letztlich der göttliche Plan, der geschieht und die Zukunft ist offen. Auch das Thema Mentalprogramme geht in Richtung Kontrolle.

Liebe Lichtgrüße,
tschü
 
Die Sucht nach Angst und Astralwelten

Unter der Sucht nach Angst verstehe ich das häufige Denken von auf die Zukunft gerichteten Angstgedanken - man kann es Angstprogramm nennen; ich nenne es die „Sucht nach Angstgedanken“.
Damit erzeugt man auf feinstofflicher/astraler Ebene Wesenheiten ("Angstastrale").
Ich habe diese öfters beim Aufwachen aus dem Schlaf wahrgenommen. Das ist natürlich eine „Esoterikersicht“, keine „wissenschaftliche“.
Diese Wesenheiten sind aber ganz primitiv. Oft nur so in dunklen Umrissen zu sehen.
Wenn man gerade dabei ist, seine Ängste zu überwinden, passiert ja auch auf Astralebene etwas sehr interessantes. Die Angstastrale wie ich sie nenne, diese Wesenheiten, die man mit Angstphantasien geschaffen hat, leben von der Angstenergie. Dreht man diese Angstgedanken ab, geht es diesen Wesenheiten sprichwörtlich „an den Kragen“.
Sie drohen zu verhungern. Das ist dann der Zeitpunkt, wo man das auch auf astraler Ebene leichter wahrnehmen kann. Wenn es jemanden "an den Kragen geht", kommt er eher "aus dem Versteck" heraus.Die „Verabschiedung“, also den Tod des Angstastrales habe ich öfters als kurze „Krafterfassung“ wahrgenommen, zur Unterstützung habe ich hier noch eine Visualisierung mit einer Lichtleiter gemacht, die ich in meinem Thread „Klärung von Besetzungen“ beschrieben habe.

Eine echte Klärung funktioniert meiner Meinung nach nur mit einer Überwindung der Ängste. Bei Angstprogrammen wird es darüber hinaus auch notwendig sein, ein neues „Programm“ „hochzuladen“, nämlich Vertrauen in das Leben, in das „Geführt Werden“ (Affirmation beispielsweise „ich bin in meinem Lebensplan geborgen“) sowie aus dem Herzen heraus zu leben und auch dem Mut Raum zu geben. Das bedeutet letzlich der Unsicherheit des Lebens zu begegnen. In der Unsicherheit des Lebens liegt ja auch seine Schönheit. Die Unsicherheit verhindert, dass wir zur „Maschine“ werden, wo jeder Ablauf geregelt und vorherbestimmbar ist.

Und Mut ist in vielerlei Hinsicht wichtig, beispielsweise wird man ohne Mut bzw. Angstüberwindung auch schwer authentisch bzw. „ehrlich“ sein können, denn wer weiß wenn man dies und jenes sagt…..damit rückt man von seiner eigenen Wahrheit schon wieder sehr ab…..und vielleicht gründet auch Vertrauen sehr auf Mut, denn man macht sich dabei wahrscheinlich auch verletzbarer.

Liebe Lichtgrüße,
tschü
 
Die Transformation der Angst

Als wir zur Welt gekommen sind, haben wir nach und
nach vergessen, dass wir unsterbliche Seele sind und haben
uns mit dem Körper identifiziert.
Und nach und nach haben wir erfahren,
dass uns die Liebe vorenthalten wurde.
so kam beispielsweise die Vorstellung, nicht „gut genug“ zu sein,
oder der Glaube dass Liebe mit Schmerz verbunden ist
und letztlich der Glaube, dass außerhalb von uns eine feindliche Welt existiere.
Dieser Gedanken bewirken Vorstellungen und Gefühle der Angst,
die dann immer wieder und immer wieder wiederholt werden
und dabei Situationen anziehen, die diesen Vorstellungen entsprechen.

Dieser kleine Junge, dieses kleines Mädchen,
welches Angst heißt, welches sich also „nicht wert fühlt“
welches glaubt, dass ringsherum eine feindliche Welt existiert,
welches meint, dass Liebe auch mit Schmerz verbunden ist
diktiert letztlich unser Leben.
Natürlich – wir verdrängen und verstecken die Angst.
Tun so als ob sie nicht da wäre.

Wenn wir nun vor unserem inneren Auge, dieses Kleine
welches „Angst“ heißt, sehen,
welches ganz erschrocken, einsam ist, und weint.
Wenn wir dieses "Kleine", das Angst heißt
an unserer Brust, an unser Herz zu nehmen und ihm/ihr sagen:
"ich liebe dich absolut. Ich werde dich nie wieder verlassen.
Wir sind eins du und ich. Und gemeinsam sind wir zu Hause".
Und dabei auch atmen und die Wärme spüren,
die vom Herzen kommt.
Und damit die Alchemie, die vom Herzen kommt und
Angst mit Liebe transformiert.

Liebe Lichtgrüße,
tschü
 
Das „Innere Kind“ gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten, die durch Bücher von John Bradshaw und Erika Chopich/ Margaret Paul bekannt wurden. Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit. Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle, wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. (Wikipedia)


Das dazu, weil mich das sehr an Alice Miller und Margaret Paul erinnerte, deren Bücher ich gerne gelesen habe.

Freundliche Grüße :)
 
Was ist diese Angst vor anderen?

Zu diesem Thema möchte ich folgenden Auszug aus dem interessanten Buch von Osho „Angst – Die Unwägbarkeiten des Lebens verstehen und annehmen", wiedergeben (Goldmann Verlag, mit CD)
.

„Nur wenn du vor dir selbst Angst hast, hast du Angst vor anderen Leuten. Wenn du dich selbst liebst, liebst du auch andere. Wenn du dich selbst hasst, wirst du auch andere hassen. In Beziehungen mit anderen geht es immer nur um dich selbst – gespiegelt. Die anderen sind nur dein Spiegel. Was auch immer in einer Beziehung geschieht, denke daran: es muss zuerst in deinem Inneren geschehen sein – denn die Beziehung ist nur eine Vergrößerung dessen, was schon in dir vorhanden ist. Sie kann es nicht erzeugen; sie kann nur manifestieren und deutlich machen, was schon da ist.“

„Du bist konditioniert worden….man hat dir beigebracht, dass es schlecht sei, dich selbst zu lieben. Du sollst andere lieben, aber nicht dich selbst. Damit wird etwas Unmögliches verlangt, etwas völlig Absurdes. Wenn du dich selbst nicht liebst – und schließlich bist du dir selbst am nächsten – wie kannst du irgend jemanden anderen lieben? Keiner liebt sich selbst, und dennoch versucht jeder, andere zu lieben. Aber dann ist deine Liebe nichts anderes als verborgener, maskierter Hass“.

„Ich sage dir: Liebe zuerst dich selbst, denn erst wenn die Liebe sich in dir entfaltet, kannst du sie an andere weitergeben“.
…Liebe dich selbst, dann wirst du dich plötzlich überall widergespiegelt sehen.


Liebe Lichtgrüße,
Tschü
 
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Angst und Begehren

Angstphantasien kommen aus den Gedanken.
Gedanken verfolgen einen Zweck.
Zum Beispiel verschiedene Wünsche wie:
reich zu sein, angesehen, machtvoll, schön, eine
tolle Beziehung zu haben, gesund zu sein usw.
Die vielen Wünsche an die Zukunft
sind die Ängste von heute.
Die Zukunft lässt sich aber nicht kontrollieren,
sie liegt nicht in unserer Macht.

Vielleicht wäre daher eine Möglichkeit
ins Vertrauen zu gehen, egal was kommt,
„ich bin in meinem göttlichen Plan geborgen“.

Die verschiedenen Wünsche bewirken aber auch,
dass unsere Freude von deren Eintreten abhängig wird.
Zunächst einmal ist oft viel Aufwand dahinter,
diese Wünsche zu erreichen
und dann ist die Freude oft nicht lange oder
nicht andauernd. Vieleicht kann man sich dabei
auch mal fragen, ob es dann wirklich eine
"Herzensfreude" ist.

Angst(phantasien) kommen letztlich
aus dem Verstand und damit auch
von unseren Konditionierungen,
wie Erziehung, Erlebtes, Gesellschaft usw.

Der Verstand ist natürlich für unser Überleben
notwendig, er ist jedoch mehr am Zweck orientiert.
Damit das nicht zu "einseitig" wird wäre die Alternative:
„das Herz und die Liebe“,
diese ist sich selbst das Ziel.
Es geht dabei auch nicht darum,
ob du sie verdienst oder nicht.
Du kannst dich lieben und geliebt werden
egal wie du bist oder was du besitzt.

Liebe Grüße,
tschü
 
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