Minderjährige Depressionen

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Deine Selbstüberschätzung scheint wirklich keine Grenzen zu kennen...:zauberer1

Du irrst dich- das ist wahrhaftiges Selbstbewusstsein, das aus nichts als der Erkenntnis der Wahrheit resultiert, also weder Talente, noch Aussehen, noch Besitz, noch Können, nur Erkenntnis. *** Bemerkung entfernt. Muß nicht sein, dieses Provozieren. ***
 

Und? Kannst du auch reden oder Fragen stellen? Oder hast du bloß Lust, dich über andere zu stellen?

Das Kind hat mit neun erkannt, was die meisten in ihrem ganzen Leben nicht kapieren- vor allem die hier nicht.

Und inzwischen ist es keine neun mehr- inzwischen kann es sogar hier in der Hölle glücklich sein- es hat wohl den Schlüssel gefunden. Deshalb sind wir ja hier in der Hölle, oder zu was sonst??

Hast du ihn denn schon gefunden oder bist du taubstumm??
 
Du kannst sie nur aufgeben, wenn du sie freiwillig oder durch Zwang übernommen hast, jedoch nicht wenn du dich von Anfang an dagegen gewehrt hast. Die *Prägung* als Fundament abzuklären kommt einem *Nichtloskommen* gleich, was somit einer Illusion entspricht, denn du kommst nie von der Tradition los, wenn du für dich sagst, Tradition ist *Prägungungsfundament*.



Allein schon dieser Satz zeigt, dass diese: *Ich habe mich entschieden, die Tradition aufzugeben* im Paradoxon liegt.

Wie kannst du aufgeben, was du (Prägung) festmauerst? Das ist Irrsinn.

Denn somit wird das *Aufgeben* zur Illusion. :confused::confused::confused:

Und Krieg bleibt haften durch dieses Festhalten der Prägung.

(*Ich bin halt so geprägt* - wird zu einem Entschuldigungsargument)

So wird mir klarer, was du meinst.

Ich dachte aber bei dem Satz "bin durch die Tradition geprägt" weniger an ein Festmauern (denn dann ginge es ja tatsächlich nicht) - sondern eher um ein Erkennen und Wahrnehmen des Ist-Zustandes. Aufgeben kann ich ja nur etwas, dessen ich mir bewußt werde, würde ich aus meinem ERfahrungsschatz heraus sagen.

Das bedeutet für mich, zuerst kommt das Erkennen, daß da eine Prägung besteht - und dann kommt das bewußte Entscheiden, befrei ich mich daraus - oder lasse ichs dabei.

Gruß
Kinny
 
Das Kind hat mit neun erkannt, was die meisten in ihrem ganzen Leben nicht kapieren- vor allem die hier nicht.

Sagmal, wäre es dir irgendwann möglich, darauf zu verzichten, hier die gesamte Menge der mitschreibenden Usern solcherart mit Geringschätzung zu bedenken?

Fände ich der Kommunikation durchaus förderlich... nicht schön, immer wieder alle anderen als "die hier", die das alles nie kapiern werden, was du schon mit 9 kapiert hast, abzuqualifizieren, find ich.

Gruß
Kinny
 
Sagmal, wäre es dir irgendwann möglich, darauf zu verzichten, hier die gesamte Menge der mitschreibenden Usern solcherart mit Geringschätzung zu bedenken?

Fände ich der Kommunikation durchaus förderlich... nicht schön, immer wieder alle anderen als "die hier", die das alles nie kapiern werden, was du schon mit 9 kapiert hast, abzuqualifizieren, find ich.

Gruß
Kinny

Ich vermute leider nicht, und da werden noch hundert Ermahnungen nichts dran ändern.....
 
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:D

Was jüngere Kinder betrifft, also solche, die noch nicht in der Pubertät sind, kommen Depressionen "naturgemäss" fast nicht vor, meiner Beobachtung nach. Sondern nur dann wenn etwas mit dem Umfeld gravierend nicht stimmt. Ich kenne keine depressiven Kinder und auch kaum depressive Jugendliche, hingegen habe ich schon relativ viele depressive Erwachsene getroffen.


Sag mal, Origenes, möchtest du nach dem Post von Jimmy nicht doch nochmal drüber nachdenken? Nur so als Frage? Vielleicht ist die Schweiz tatsächlich ein immunes Land?




In England hat sich ein Neunjähriges Mädchen, das leben genommen, weil es Diabetis hatte...nur mal so am rande
 
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