Mensch: Warum? Gott: Frag nicht; mach!

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na gut dann schleif dich mit der philosophie....:D

Hallo, Sternenatemzug!

Scheint dir wohl zu schwierig zu sein, ganz irdische Fragen zu beantworten. Da reicht dein himmlisches Latein wohl nicht?! Nun da kann ein Sternenatemzug nicht anders, wenn er überfordert ist, als auszuteilen, und jene, die sich ernsthaft mit dem Leben auseinandersetzen, irgendwohin zu "schießen".

Da hört sich offensichtlich sehr schnell deine "Engelhaftigkeit" auf, von der du ja so schwärmst.

Tja, doch alles sehr irdisch... :lachen:
 
Scheint dir wohl zu schwierig zu sein, ganz irdische Fragen zu beantworten. Da reicht dein himmlisches Latein wohl nicht?! Nun da kann ein Sternenatemzug nicht anders, wenn er überfordert ist, als auszuteilen, und jene, die sich ernsthaft mit dem Leben auseinandersetzen, irgendwohin zu "schießen".

MannohFrau.

Du hattest ja gar keine Fragen gestellt, eingangs, sondern lediglich "vorgestellt". Dein Eingangsbeitrag ist - bei genauem Lesen - völlig in sich abgeschlossen - nirgends eine Frage an irgendwen Redenwollenden zu entdecken. Worauf also hätte Sternenatemzug antworten sollen?

Eine Viertelstunde lang in meinem Leben möcht ich einmal so furchtbar gscheid sein wie du dir vorkommst. Nur um zu wissen, wie sich das anfühlt - sowas von ernsthaft auseinandersetzend zu sein :)

Und dann würd ich mich stillvergnügt wieder mit meinen völlig unernsthaften Lamas zusammensetzen.

In diesem Sinny
Kinny
 
MannohFrau.

Du hattest ja gar keine Fragen gestellt, eingangs, sondern lediglich "vorgestellt". Dein Eingangsbeitrag ist - bei genauem Lesen - völlig in sich abgeschlossen - nirgends eine Frage an irgendwen Redenwollenden zu entdecken. Worauf also hätte Sternenatemzug antworten sollen?

Eine Viertelstunde lang in meinem Leben möcht ich einmal so furchtbar gscheid sein wie du dir vorkommst. Nur um zu wissen, wie sich das anfühlt - sowas von ernsthaft auseinandersetzend zu sein :)

Und dann würd ich mich stillvergnügt wieder mit meinen völlig unernsthaften Lamas zusammensetzen.

In diesem Sinny
Kinny

naja, ich galub, so lange da noch grinsende und lachende Smilies stehn geht das unter langsames Beschnuppern durch :)
 
Der Unterschied von Theologie und Philosophie besteht darin, daß die Theologie alles in Gott begründet. Gott ist sozusagen das Fundament, auf dem alles weitere aufbaut. Gibt es Gott oder nicht? Es lässt sich weder das eine noch das andere allgemeingültig beantworten. Nähme man dem Glaubensgebilde Gott weg, würde alles darauf Bauende in sich zusammenstürzen.

früher oder später sowieso, aber bis dahin würden die Theologen einfach ein anderes Konzept ausarbeiten, an Fantasie mangelt es ja nicht....:D

Fazit: Mensch, frag nicht! Mach, wie ich (Gott) sage!

- ganz einfach - ;)

ist leider so...die Theologie bräuchte die Philosophie, aber die Philosophie braucht die Theologie nicht......aber es gibt so viele seltsame Hobbys, da hat halt auch das seinen Platz....:)
 
Die Vogelmutter fliegt zum Nest, sagen wir es ist eine Eule,
und im Nest sind 3 Junge,
die nehmen die mitgebrachte Maus in Empfang
und zerlegen den Fang nach allen Regeln der Kunst.

Da wird keines der Jungen bevorzugt behandelt, jedes balgt sich nach seinem Anteil.

So ähnlich verhält es sich wenn wir ein Gottesprinzip verstehen möchten, richtig.
Dann kommt aber der in diesem Bild schon eingebaute Elternteil dazu,
der Ahnenkult der über die genetischen Verbindungen allein hinausgehen kann.

Sehr häufig finden wir ein Gottesbild mit dem Ahnenkult vermischt.
Denn hier ist das geforderte unmittelbare Eingreifen für den Menschen am wahrscheinlichsten.

Alles schon da gewesen, kann man nun sagen,
denn im Christentum wird ohnehin dieses „Vater“ im Vordergrund betont.
Das ist richtig, aber leider fehlt darin noch die letzte Konsequenz,
dass man selbst einmal ein Teil dieses „Vater“ wird und agiert.

Warum ist das so?
Weil davor eine Vaterschaft bestanden hat,
und die nicht im vorteilhaftesten Licht gewesen ist,
damit verbunden eine Versagen als Vater und Ehemann einhergehen könnte.
In sich ein Paradox darstellt,
etwas zu fordern was nicht richtig vorgeführt werden kann.

Letztendlich, diesen Gedanken bis zum Ende verfolgend – oder sehend.

Wer glaubt schon einen Dahergelaufenen,
von dem bekannt ist,
dass er sein Kind sterben ließ,
und dessen Frau sich das Leben genommen hat?
Vielleicht noch seine Zechgenossen,
aber was will der hier, seine Meinung vertreten?

Da können bei einem Jonathan schon die Emotionen durchgegangen sein.
Jene Empfindungen und Gefühle auf denen unser Denken vermutlich aufgesetzt hat.

Als der Schwanz, die verlängerte Wirbelsäule,
über das Kleinhirn hinaus, zum Großhirn umgeformt worden ist.

Machen wir die Grundlagen zuerst!


und ein :zauberer1
 
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Ich empfinde es genau anders herum. Wozu philosophieren, wenns einen gibt, auf den ich mich stützen darf und der eh alles klärt?:D

Du meinst den Theologen, der alles klärt..?
Ja, wahrscheinlich braucht man schlussendlich keinen von beiden mehr, aber bis dahin spielen beide eine Rolle im grossen Theater der Gedankenkonstrukte...:)
 
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