mein neues Hobby: ich sprenge Glühbirnen :-(

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Merope schrieb:
Allerdings bin ich gerade inmitten einer starken Persönlichkeitsveränderung, die sehr komplex ist und sich nicht in Details äußert. Denkst du, daran könnte das auch liegen. Das etwas in meinem Inneren endlich nach außen dringt und das mit der Elektrizität kollidiert?

wenn du dieses "etwas" was nach aussen dringt mit der umwelt - mit deinem materiellen leben - vereinen lernst, wird sich das legen

oO

:)
 
Es ist eine äussere Entsprechung subtiler Vorgänge.
Kannst einfach mal Deine Gedankenfäden überprüfen, wie sehr sie lightend wirken und Dich gefühlsmässig erhellen..
:rolleyes: .;)


ja stimmt *g* momentan habe ich sehr viele kleine Erleuchtungen und "Lichtblitze" ...oh man, das ich selbst nicht auf diese Idee gekommen bin ...wie oben so auch unten, wie innen so auch außen!!

Nur schade, um die Lampen :D:schmoll:
 
weiss jetzt nicht ob das ein trost sein soll. aber ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, dass in meiner gegenwart auch ohne dass ich den schalter bediene, glübirnen platzen oder digitaluhren verrückt spielen ....ich steh wohl ständig irgendwie unter strom und lebe noch dazu in unmittelbarer nähe mehrer hochspannungsleitungen. schlafen kann ich ohne hilfsmittel fast gar nicht......und nebenbei spielt natürlich auch mein leben verrückt:wut1:
 
Warum gehen Wolframdrahtlampen meistens (zu ca. 50%) beim Einschalten kaputt ?

Dazu sollte der Leser das einfache Ohmsche Gesetz kennen: U = R * I

Im ausgeschalteten Zustand ist der Glühfaden kalt und hat einen
sehr kleinen Widerstand. Dieser Widerstand erhöht sich wenn ein Strom
durch den Wolframdraht fließt weil er ihn erwärmt bis er zu glühen anfängt.

Im Laufe der Betriebszeit (z.B. nach 1000 Stunden) der Glühlampe verdunstet eine
geringe Menge des Wolframs am Glühfaden, der Glühfaden wird dann etwas dünner.
Die dünnste Stelle des Fadens wird beim Einschalten
schlagartig verdampft, weil dort die größte Stromdichte fließt,
deshalb der kurze Einschaltblitz.
 
Liebe Merope!

Ich bin da auch so ein Kandidat :D - bei mir gings mal soweit, dass so eine Birne genau dann explodierte, als ich drunterstand. Wer einmal versucht hat, diese winzigen Scherben aus den Haaren rauszukriegen, kann erahnen, wie laut ich geflucht habe. :wut1:

Dieses Problem nahm ich übrigens auch immer mit mit meinen Übersiedlungen, daher glaube ich auch, dass das personenbezogen ist.

Denn in meinem jetzigen Haus befanden sich Glühbirnen in den Lampen, die bereits einen schwarzen Belag hatten - ein Zeichen dafür, dass sie schon sehr, sehr lange in Betrieb gewesen sein mussten.

Ich zog ein und *krach* eine nach der anderen war zerfetzt. Und oft gleich der Lampenschirm drumrum auch, wenn er aus Glas war.

Mir passierte das verstärkt dann, wenn es Zoff mit den Kids gab (drei Pubertärlinge gleichzeitig ist Zündstoff im wahrsten Sinne des Wortes).

Ich hatte immer ein ganzes Glühbirnenlager im Keller. Jetzt, wo alles ruhiger geworden ist, weil die Kids da durch sind durch die stürmischen Jahre, seitdem ist relative Ruhe. Die Glühbirnen werden zwar auch oft kaputt, aber sie explodieren wenigstens nicht mehr.

Ich hatte schon immer den Eindruck, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Energie in Form von Wut und dem Zerplatzen gab...das war einfach zu oft der Fall, als dass es Zufall hätte sein können.

Sind die Themen "Zündstoff", "Umbruch", "Wut" oder überschäumende Energie" bei Dir irgendwie relevant im Moment?

Liebe Grüße
Suena
 
kannst ja mal einfach deinem unterbewusstsein befehlen / suggerieren, dass bitte sein zu lassen. könnte funktionieren.

ansonsten: vielleicht stimmt ja was mit deiner elektrik nicht? ;)
 
Als mein Freund gestern am Abend heimkam und mir einen Kuss gab, flogen die Funken....es tat richtig weh...... ;) Beide sahen wir die Funken.......
 
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