Mein Kater Percy ist nicht nach Hause gekommen!!

Liebe Donsummer!

Mein Beileid.

Zu der Bemerkung: "Danke dass du mich als schlechte Katzenmutter hinstellst" möchte ich festhalten, dass das sicher nicht so gemeint ist. Sondern eben, jetzt sind schon zwei Katzen verschwunden, was will dieses Verschwinden sagen.

Ich habe jetzt auch meinen zweiten Kater vor ein paar Wochen verloren. Er ist abgängig, wie auch die erste Katze. Und ich kann suchen soviel ich will, sämtliche Tierkommunikatoren, Hellseher, Vermisstenanzeigen, Finderlöhne etc. nutzen mir nichts. Ich kann mich auf den Kopf stellen. Was hab ich nicht alles gesucht.

Dieses Verschwinden will mir vielleicht auch etwas sagen. Nur was? Außerdem ist da auch noch zu beachten, dass Katzen manchesmal (nicht in deinem Fall) den Besitzer wechseln, weil sie woanders eine Aufgabe zu erledigen haben.

Der Möglichkeiten gibt es da so viele.

Aber wenigstens hast du Gewissheit. Er ist jetzt gut aufgehoben.

Alles Liebe
Snoopelius

Liebe Snoopelius,

hörst Du gerade mein Aufatmen?:D

Ja, Du hast mich und meine Worte und den Sinn dahinter verstanden.:umarmen::D

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Kennst Du die Spiegelgesetze von Christa Kössner....und evtl. das Buch:
Mein Haustier spiegelt mich.

Deine beiden Katzen haben sich erlaubt sich einen gewissen Freiraum zu verschaffen.
Sie kennen ganz genau ihr liebevolles Zuhause und wissen es durchaus zu schätzen. (..... ich , Gelina, glaube sie leben und sie sind sehr sehr weise :D)

Fehlt Dir evtl. ein kleiner Freiraum, auch wenn Du ein schönes Heim hast?

Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir von Herzen.....
und stelle Dir bitte gedanklich vor, wie Deine Lieben zu Dir zurückkommen und Du sie in Deine Arme schließt....

Herzliche Grüße
Gelina
 
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Sehr oft gehen Katzen aus den Haus, weil die Besitzer sie überalles lieben. Sie sehen dieses Tier nicht mehr als Tier sondern oft als Kind. Und damit kommt kein Tier zurecht!

Hunde beißen wenn es so ist, sie haben den Rang in der Gesellschaft verloren. Katzen laufen weg!

lg Pia
 
Sehr oft gehen Katzen aus den Haus, weil die Besitzer sie überalles lieben. Sie sehen dieses Tier nicht mehr als Tier sondern oft als Kind. Und damit kommt kein Tier zurecht!

Hallo Pia,

wir haben mittlerweile 6 Katzen und ich halte sie manchmal wie kleine Kinder. Es werden immer mehr, also genau anders herum, als du schriebst? oder gibt es da noch einen Unterschied zu mir wie ich meine Tiere behandle?

Lg Pluto
 
Nur mal ein Beispiel. Ein Pferd lag mit einem gebrochenem Bein auf der Koppel. Es musste eingeschläfert werden. Alle waren ratlos, und sie fragten mich. Ich hatte keine Infos, kannte die Leute nicht. Ich beschrieb die Koppel, das Futterhäuschen, und das Pferd was das Bein zertrümmerte.

Ich sah Bilder von dem toten Pferd vor meinem geistigen Auge. Ich sprach mit ihr. Sie sagte zu mir, das sie nie in der Gruppe erwünscht war. Sie wurde immer getreten, sie kam mit keinem Pferd klar.

Die Besitzer liebten sie wie ihr eigenes Kind sagte sie.

Das Pferd war so auf den Menschen fixiert das es in der Herde nicht mehr klar kam.

Eine Katze ist was anderes, sie hält nicht still, sie läuft weg!

Es gibt zwei verschiedene Arten von Katzen. Die eine ist Haus gebunden, die andere hat ihren Herren.

Pluto bei 6 Katzen ist die Beziehung nicht so eng wie bei 1 oder 2 Katzen. Du läßt sie dadurch Katze sein!

lg Pia
 
Hunde beißen wenn es so ist, sie haben den Rang in der Gesellschaft verloren. Katzen laufen weg!

lg Pia


Ahoi, ja - schon wieder ich, die dir da widersprechen muß ;-)

Gebe ich einem Hund einen "Rang" in der menschlichen Gesellschaft, wird er genau das: bissig! Er wird immer versuchen, diesen Rang, den ich ihm da einräume, gegen fast alles und jeden zu verteidigen.
Vertätschle ich ihn a la "mein süßes Kindchen", vermenschliche ich ihn - in der Tat, damit kommt er schwer zurecht - aber beißen wird er erst, wenn er den, von seiner Warte aus gesehenen, HÖHEREN Rang gefährdet sieht. Ein Rang, den ihm der Mensch zuvor zugewiesen hat. Die "Vertätschelten" werden mit der Zeit einfach nur strunzdoof und lassen über sich ergehen...

Bissigkeit hat noch andere Gründe: zuvor erlebte menschliche körperliche Gewalt, sehr große Unsicherheit (Angstbeißer), Außerkontrollegeraten von Konditionierung, körperlicher Schmerz.

Bei Katzen magst du recht haben, sie sind und bleiben individueller.
Aber ein Hund? Nee, du. Die Gründe von canidoider Agressivität liegen anders!

lg
Pling
 
Ahoi, ja - schon wieder ich, die dir da widersprechen muß ;-)

Gebe ich einem Hund einen "Rang" in der menschlichen Gesellschaft, wird er genau das: bissig! Er wird immer versuchen, diesen Rang, den ich ihm da einräume, gegen fast alles und jeden zu verteidigen.
Vertätschle ich ihn a la "mein süßes Kindchen", vermenschliche ich ihn - in der Tat, damit kommt er schwer zurecht - aber beißen wird er erst, wenn er den, von seiner Warte aus gesehenen, HÖHEREN Rang gefährdet sieht. Ein Rang, den ihm der Mensch zuvor zugewiesen hat. Die "Vertätschelten" werden mit der Zeit einfach nur strunzdoof und lassen über sich ergehen...

Bissigkeit hat noch andere Gründe: zuvor erlebte menschliche körperliche Gewalt, sehr große Unsicherheit (Angstbeißer), Außerkontrollegeraten von Konditionierung, körperlicher Schmerz.

Bei Katzen magst du recht haben, sie sind und bleiben individueller.
Aber ein Hund? Nee, du. Die Gründe von canidoider Agressivität liegen anders!

lg
Pling

Hallo Pling :D

Habe ich etwas anderes behauptet wie du schreibst? ( vielleicht anders ausgedrückt weil es hier um eine Katze geht)

lg Pia
 
Wir zwei haben ein Verständigungsproblem ;-) ?!

So, wie ich dich verstehe, sagst du: Behandle deinen Hund wie dein liebstes Kind und er wird beißen.

Ich sage: Behandle ihn, wie dein liebstes Kind und er wird strunzdoof und läßt es mit sich machen, weil er resigniert.

Sagen wir das gleiche??
 
Wir zwei haben ein Verständigungsproblem ;-) ?!
So, wie ich dich verstehe, sagst du: Behandle deinen Hund wie dein liebstes Kind und er wird beißen.

Ich sage: Behandle ihn, wie dein liebstes Kind und er wird strunzdoof und läßt es mit sich machen, weil er resigniert.

Sagen wir das gleiche??

Es ist doch so, du hast deine Meinung ich meine. Da brauchst du mir nicht widersprechen, sondern deine Meinung sagen. Widersprechen empfinde ich so, als ob du mir sagen möchtest, ich habe Unrecht. Hier geht es nicht um Recht oder Unrecht.

Nicht wir haben das Problem, sondern du :D Ich habe mit dir kein Problem, lese dich immer gerne!

Und ich würde sagen egal wie falsch du deinen Hund behandelst, er wird so reagieren wie du es nicht möchtest! Egal ob du ihn als Kindersatz erziehst, er wird unglücklich sein, beißen, oder stumpfsinnig herum liegen!

lg Pia
 
Sehr oft gehen Katzen aus den Haus, weil die Besitzer sie überalles lieben. Sie sehen dieses Tier nicht mehr als Tier sondern oft als Kind. Und damit kommt kein Tier zurecht!

Hunde beißen wenn es so ist, sie haben den Rang in der Gesellschaft verloren. Katzen laufen weg!

lg Pia


Also ich liebe meinen Stubentiger über alles! Er tut mir wirklich sehr gut. Und ich habe auch das Gefühl, dass er sich bei mir pudelwohl fühlt.

Er geht aus dem Haus, ist oftmals nächtelang auf Jagd, aber kommt immer wieder zurück zu mir. Er kennt eben sein Zuhause und weiss, dass er von mir geliebt wird und ich ihn willkommen heiße.

Was ist daran so verkehrt, sein Tier über alles zu lieben, Pia?

LG Ina
 
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Also ich liebe meinen Stubentiger über alles! Er tut mir wirklich sehr gut. Und ich habe auch das Gefühl, dass er sich bei mir pudelwohl fühlt.

Er geht aus dem Haus, ist oftmals nächtelang auf Jagd, aber kommt immer wieder zurück zu mir. Er kennt eben sein Zuhause und weiss, dass er von mir geliebt wird und ich ihn willkommen heiße.

Was ist daran so verkehrt, sein Tier über alles zu lieben, Pia?

LG Ina

MMh ich liebe meine Katzen auch überalles. Wer sagt das das falsch ist?

Nur wie man die Katzen liebt, ist die Frage?

lg Pia
 
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