ich hoffe, Du hast den Mülleiner leer gemacht
))
Wie witzig... ja. Darauf habe ich noch garnicht geachtet. S wie Schlange. S wie Sylvia. Ich glaube, ich muss mal schauen, ob ich irgendwo ein Bild von Superman herbekomme. Vielleicht sagen mir ja auch die Farben und Formen des Kostüms etwas. Könnte ja gut möglich sein, da ich ja auch im realen Leben sehr auf Symbole, Farben und Formen achte.
hier das Kostüm mit dem Super-Mann
clown
innendrin:
http://home.ringnett.no/lars.finsen/supermann.jpg
Von der Chakrenlehre würde sich da das Rot als Farbe des Wurzelchakras anbieten und das blau symbolisiert das Halschakra.
Da geht es um Sprache, Ausdruck, Aus-Druck (der Knopf zum Abschalten), Eiter ausdrücken. Wenn Du in der frühkindlichen Zeit unterwegs bist, dann begegnest Du ja da auch dem Erlernen von Sprache und der Raumzeit im Kind, in der es noch keine dingliche Benennung und kein Wort gibt. (nur Echo vom aussen, das nachschwingt... eeessseeeelll <----->"lese", in Abgrenzung zu "Verstehen" zu betrachten. "Verstehen" ist letztlich immer nur die Suche nach Sprache. Warum hat er Worte in dieser Art gar künstlich hergestellt? Wes hat Ihn dazu verurmelt Sein?
Aus-Druck.
<--- ein Fotoabzug, welcome ( :
Nordluchs schrieb:
Maria? Wen meinst du damit?
tja, niemand Bestimmten.
eigentlich eher das "Symptom" der Unbeflecktheit. Der Liebe ohne körperliche Bindung. Das kam mir so. Weil die Hunde angebunden sind, gell?
Im Bild der Traumes zeigt sich unser Inneres ja spiegelverkehrt. Wenn im Traum ein dog-god-Aspekt angebunden und träge ist, dann ist im Innen dieser Aspekt des Wandelns vom Hund zum Gott in einer sich lösenden Bewegung. Uns wird gezeigt im Traum: da ist etwas angebunden. Damit wir verstehen können in der Rückschau, was da angebunden liegt und ob und wie wir es lösen, während wir wach sind. Wir haben auch die Möglichkeit es im Traum zu lösen oder die Natur die Lösung geschehen zu lassen und dabei zuzuschauen. Das Wahrnehmen des Prozesses allein genügt ja.
Unbeflecktheit- das bedeutet, daß die "blinden Flecken" gesehen werden, denn Gott sieht ja Alles in unserem Gesamten Leben. Er schaut ja von keiner Stelle weg und sei sie noch so schmerzhaft. Er schaut ja gerade auf diese Stellen drauf, um die Stelle zu heilen. Dabei schaut Gott auf materielle Ereignisse hier auf Erden. (er ist auf einem "Pfad". Er ist also in dem Sinne kein Esoteriker, der sich auf einem Weg befindet. er geht manchmal im Hellen und manchmal im Dunkeln, je nachdem wie die Umgebung es erfordert. Sein "Schatten" ist ihm gleich und wird nur von der Sonne und dem Mond verursacht.
Er "paßt sich an"----> dem "Sich", dem Kaiser, werden Neue Kleider angemessen. Ein neues "im-age".).
Nordluchs schrieb:
Den Satz habe ich jetzt nicht so richtig verstanden.
mhm, flie-GEN. Es geht ja auch im diese "Unbeflecktheit". Das sexuell zu sehen ist, wenn ich das mal so sagen darf, nicht richtig. Das ist damit gar nicht gemeint. Man muß nur die richtigen Bücher lesen, die dann auch wirklich in die geistige Materie des christlichen Glaubens und seiner Mystik eindringen, dann liest man das.
Es geht um diese "Flecken" und um den Schatten, um die Male, die jeder Mensch aus seiner genetischen Veranlagung heraus in sein Leben mitbringt, um durch die "dunkle Nacht der Seele" zu wandeln, wie das buddhistische Leid in christlicher Sprache genannt wird.
Es ist heute ja durch die Entschlüsselung der Genome und der Art, wie dann aus dieser gelesenen (!) Information vitale (oder kranke) Masse hergestellt wird folgendes bekannt: wir unterliegen
nicht den in den unseren Familien sich häufenden Erkrankungen. Wir erwerben die Neigung, genetisch veranlagte Erkrankungen auch zu entwickeln erst durch die Lebensgewohnheiten, die wir in unserer Familie erlernen. Man kann also heute sagen, daß das Entstehen von Krankheiten multifaktoriell in unserer Lebensweise und in unseren existentiellen Erfahrungen in der menschlichen Gemeinschaft begründet liegt. Und man weiß auch: Bildung und die Qualität in der Kommunikation ist das, was entscheidet, ob wir Tellerwüscher werden oder Millionär.
Und das Tolle ist: man kann als Mensch lernen und sich entwickeln. Obwohl man zum Tellerwäscher geboren wurde, kann man Millionär werden. Mit "Millionär" meine ich jetzt inneren wie äusseren Reichtum gleichermaßen, dessen gepaartes Auftreten ich für mich wünschenswert finde, weil ich dann MICH wirklich auch geben kann, denn mein Leben ist wertvoll und ich bezahle dafür teuer. ja. eben mit Erkrankungen, die ich seit meiner Geburt mit mir rumschleppe und ich Sorge und Sorge und Sorge um meine Person kenne, kenne, kenne. Und so bin ich eben damit voll, voll, voll. Und das ist mein Schatten-Wort. "Voll Sorge". Meins. Und Du hast auch eines.
Dieses Schattenwort spiegelt sich im natürlichen Verhalten meiner Mutter, die um ihr krankes Kind voll Sorge war. Und so hat sie ihr Gefühl in mich hereingegeben und so muß ich mein voll Sorge sein in mir selber heilen und meine Fürsorgefähigkeit für mich selber erhöhen. Letztendlich, um das Leid der Mutter zu heilen, als Kind. Man könnte da von einem Verhaltens-Samen in der Familie sprechen, der dann eine Krankheit im Menschen wachsen läßt. Die kann dann auch erst auftreten, wenn man 45 ist, das muß nicht so sein wie bei mir.
Romaschka schrieb:
Na, du stellst aber auch fragen.
Wer der Hubschrauberpilot in meinem Leben ist? Wenn du jetzt einen Menschen meinst, dann bin ich wohl dieser Pilot, denn kein anderer führt mich, außer ich selbst. Wenn es auch Geistwesen sein können, dann würde ich sagen, der Pilot ist ein höheres Wesen, das mich führt. Vielleicht sogar der Universelle Geist. Ich habe schon immer das Gefühl gehabt, als ob mein Leben gelenkt wird. Die vielen Hinweise, die ganau zur passenden Zeit kamen. Die vielen Bücher, die mir genau das beantwortet haben, was ich zu der Zeit wissen wollte. Mein Mann... Ich war schüchtern, ohne Selbstbewusstsein, voller Komplexe und nervlich ziemlich am Ende. Aber trotzdem habe ich auf die Zeitungsanzeige geantwortet. Partnervermittlung. Vollkommen untypisch für mich zu der Zeit. Habe reichlich Männer kennengelernt und ohne mit der Wimper zu zucken und ohne irgendwelche Ängste mich mit ihnen getroffen und ihnen dann am Abend klipp und klar gesagt, dass es nichts wird. Bis zu dem Moment, wo mein Mann kam. Wir haben uns erst eine Weile geschrieben und dann getroffen. Vom ersten Moment an haben wir geredet wie ein Wasserfall. Ich wußte... er war der richtige. Es war, als wurde ich geführt. Ich, die sich sowas sonst nie getraut hätte. Ich weiß bis heute noch nicht, woher ich den Mut nahm. Man kann fast sagen, ich habe das in "Trance" ausgeführt. Ich war nicht ich selber.
Nun... im gewissen Sinne schon. Denn ich führe ja meinen Geist. Bzw. meine Seele, mein Unterbewusstsein macht es. Geist-Führer. Die richtige Frage wäre wohl eher gewesen, glaube ich an Wesen, die in einer anderen, Paralelwelt, leben und mich führen, mir helfen. Gibt es Geistwesen? Gibt es die Paralelwelt, die Anderswelt? Andersherum denke ich schon, dass es mehr gibt auf der Welt, als man mit bloßem Auge sehen kann. Also erübrigt sich die Frage schon wieder. Im Grunde ist ja alles Energie. Geistwesen wären dann bewusste Energie. Hm...
Ja, der Führer des eigenen Geistes zu sein stellt sich ja anderorten im Sprachgebrauch so dar, daß man Kontakt zu seinem inneren Meister findet. Die Aufforderung könnte sein, sich von sich selber aus dorthin im Leben zu führen, wo man Meister ist. Was auch immer das dann bedeuten mag.
Ich habe den Hubschrauberpiloten von einer Unternehmensberaterin kennengelernt hat, die witzigerweise den Namen Bischoff trug.
Die hat mir die Idee vom Hubschrauberpiloten geschenkt in einem Gespräch, weil ich da eine sehr schwierige Zeit hatte. Man könnte den Hubschrauber-Piloten einen neuzeitlichen Archetypen nennen. Genau wie den Feuerwehrmann, den gibt es auch noch nicht ewig im Bewußtsein des Menschen.
Nordluchs schrieb:
Hm... mag sein, dass es nicht wichtig ist, zu wissen, ob es diese Wesen gibt. Aber dieses suchen danach, die Frage danach, treibt mich voran. Bringt mich vorwärts. Vorwärts zum Ziel. Welches das Ziel auch immer sein mag.
"einzig", meines Wissens ist das Ziel im deutschsprachigen Bewußtsein einzig.
Das Ziel ist einzig.
zwanzig
dreissig
neunundneunzig
Hund (!) ER (!) t.
Die Überwindung des zweistelligen zig-Raumes (Polarität) stellt wieder das Betreten des Pfades der Trinität dar (Holistik, Ganzheitlichkeit, Natürliche Ganzheit), diesen Aufbruch in der Annahme des unbefleckten Lebens. Unschuldigsein=Kindsein. Unschuld wieder zu erlangen- da bedienen sich die Katholiken ja eines beneidenswerten Rituals, bem Beichten. Sich ent-Lasten, die Lasten von sich geben. Und frei werden: 100
1001101011011011010100- Mensch werden, einer von vielen und doch Einzig. Artig. Art Sein. (kunst gottes)
*diese Dinge betrachte ich immer gerne mythologisch, also Wort- und Zahlraum zu Bildraum vermengend, in dem sich in mi selber ein tieferer Grund des Zustandekommens individueller Erfahrung ergibt*
Nordluchs schrieb:
Ich sehe nur die Beine. Die Person sitzt da auf dem Boden und hat die Beine auseinander und das Kind sitzt dazwischen und lehnt sich an diese Person. Die Person umarmt das Kind von hinten. Die Person ist weiblich. Das weiß ich. Ich kannte sie nicht.
mhm, das paßt doch zu der roten Farbe des Supermann-Kostüms. Rot ist ja die Wurzelfarbe, die Farbe unseres realen Blutes, das unser Chi in maximaler Dichte i unserem Körper bewegt. Und die Mechanik, die Schöpfungs-Kunst und Intelligenz, die das fliessen des Chi ermöglicht, die ist übrigens Ki. Nur so am Rande. Chi ist der Inhalt des Universums (kontinent-al), Ki ist das intelligente Funktionieren des Universums, das Ticken des Ur in das wir uns einfügen können (das Bild des Mensch auf einer Insel (japan) und der Sonne und des Mondes, der drumherum laufen wie die Zeiger einer Uhr (die Technologie der Sonnen-Uhr).
Dieses innere Bild der Sonnenuhr kann man auch in einen Steinkreis stellen. Oder "sich" in dem Bild auf einer inneren Reise.
Über kurz oder lang ist das Chi dann im Ausgleich, denn Blockaden fallen weg durch das Erkennen des göttlichen Mechanik, das Ki, der künstlichen Intelligenz-- Wehre und Schleusen öffnen sich und Befreiung (Heraustreten des Robocop der Armen in die Natur) kann beginnen. Und dann welcome im 2. Frühling oder so. Oder sogar im zweiten Leben, Alles ist möglich.
Nordluchs schrieb:
Ja, im nachhinein sehe ich das auch so.
Keine Ahnung. Die Person war wie so eine Art Babysitter oder Kindersitter. Sie hat auf das Kind aufgepasst, solange ich nicht da war.
mhm, die Mutter war nicht da und das Kind war allein und es war ein babysitter da. überleg mal "sitter", da setzt sich jemand auf ein Kind--->Druck, Schmerz. Das ist der Schatten.
Und die Wurzeln, also die Füße, hast Du da gesehen von diesem Schatten. Also auch ein Hinweis auf den thematischen Ursprung "Unbeflecktheit", frei sein von familiär erlerntem Leid, z.B. aus Kommunikationseinschränkungen oder
Liebesentzug heraus.
Für mich war z.B. fürchterlich, was für andere Kinder ganz normal war: in eine Ferienfreizeit zu fahren ohne meine Mutter. So mit elf war das, da hat sie mich doch einfach da angemeldet und dann mußte ich mit dicken Mädchen in Turnschuhen nach Tirol fahren. Und erstens war mir das damals schon nicht recht ( : und zweitens habe ich empfunden abgeschoben zu werden. Mein Vater war gestorben und jetzt schickte sie mich auch noch weg. Und das hab ich ihr zum Abschied dann auch glatt auf's Auge gedrückt. Den Gesichtsausdruck, den habe ich bis heute nicht so ganz verstanden, merke ich gerade. Aber ich sehe ihn vor mir als wenn es eben gewesen wäre.
Da habe ich meine Mutter "befleckt". Da habe ich "übertrieben". Dabei habe ich nicht gelogen, ich war nur etwas theatralisch. Aber ich früchte, so leicht geht das mit der Fleck-Gewinnung.
Für die Unbefleckung benötigt man ja bekanntlich den Fl-Eckenteufel, der macht rund.
lucifer ist ja auch der Lichtbringer, er erleuchtet die Schatten.
Nordluchs schrieb:
Möglich. Das Wasser war kalt. Eiskalt. Eiskalte Gefühle?
ich kann immer nur von mir sprechen: solche eiskalten Gefühle konnte ich in meiner Familie durchaus entdecken, ja. Das kann wahrscheinlich jeder irgendwo in Mutter oder Vater fühlen. "Eiskalt" ist im menschlichen zunächst einmal ein Toter. Nicht wahr, eine Leiche ist eiskalt. Das "eiskalte Händchen" von der Adams-Family ist ja quasi der Anti-Dot zu Reiki et al.
Meine Mutter hatte z.B. immer eiskalte Hände und auch da heile ich wieder durch Reiki dann den mangelnden "Durchgriff", den sie in der Erziehung auf ihre Kinder hatte, weil eben der Mann fehlte.
Ihr Irrtum und das Mißverständnis ist im Grunde nur gewesen davon auszugehen, daß Ein Mann pro Kind richtig ist. Sie ging davon aus, daß sie uns keinen "neuen" Man zumuten könne. Insofern hat da schon ein Liebes-/Vitalitätsentzug stattgefunden und ich nehme an, eine solche "Eiseskälte gibt es in jeder Familie.
Es gibt auch absolute Verbotsthemen, manche Kriegserfahrungen gehören dazu: gemordet haben, gestohlen haben, vergewaltigt worden sein. Aber auch Inzest in der Familie, "Idiotie", eheliche Vergewaltigungen.
Das sind alles so Sachen, da muß man schon seeeehr klein wie eine Maus sein, um das in sich aufzuspüren, finde ich. Beinahe noch kleiner als ein Kind. Die "Maus" ist ja "die Lernende". Die schnuppert überall rein. "Der Lernende" dagegen ist der Maulwurf. Der wühlt sich in ein Thema richtig rein und verfrickelt sich dann oft da und stirbt im Dunkel. Die Mädchen sind ja intelligenter, "vernetz end er"
Lach... ne, ne... aber meine Katze war anfangs, als ich sie bekam, der Katze im Traum sehr ähnlich. Wenn sie etwas wollte und ich nicht SOFORT reagierte, dann biss sie mich. Ihre Lieblingsbeschäftigung war, auf mich zulaufen, anspringen und einmal kurz ins Bein beißen. Das hat erst dann aufgehört, als ich sie rausließ. Jetzt ist sie so ausgelastet, dass sie daran kein interesse mehr hat. Aber nun muss ich auch wieder mit den Zecken kämpfen, die sie regelmäßig reinbringt.
Oha... nun wird es aber Zeit, dass ich den Abfall zum Mülleimer bringe, denn mein Abfall ist ja dazu gekommen und der Eimer quillt schon über.
Ganz liebe Grüße
Sylvia[/QUOTE]