Mein Geschlecht ist ein Jammer.

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also das wort "geschlecht" ist doch sehr irreführend und negativ ...wie ich finde von vornherein ...bei diesem schönstem aller natürlichen entscheidungen und vorgaben ...ist der überwiegende teil des wortes....-schlecht ...das sollte einem zu denken geben...

Das wird tiefer als ich dachte.... so irreführend find ich das gar nicht, allerdings hab ich leichten Zweifel an der Schönheit dieser natürlichen Entscheidung :D Vielleicht ist das vollkommene Wesen (rundherum heile und gesunde) das androgyne Wesen?

Die Vertreibung aus dem Paradies... Gott warf "das Andy" raus, aus dem Garten und rief ihm hinterher: "Geh schlecht!" Warum? Nein, nicht weil Gott ein bösartiger Sadist ist... Andy sollte seine Erfahrungen machen um zu werden wie Er... also Gott. Und um zu werden musste das Andy ja erst mal seine Ganzheit,, also einen wesentlichen Teil seiner selbst zum Schein verlieren... um sie dann, vielleicht im Laufe von vielen Leben wieder zu finden... Vielleicht ??? wer weiß das schon so genau. Und Gott ist ja nur ein unsichtbarer Geist... der verrät nichts eindeutiges. Ein Spieler glaub ich manchmal fast...

ach ich find dein geschlecht nicht schlecht ...son bisschen frau hat doch jeder in sich ...das muss man nur ausbauen...und zu stehen...:)
Ja, das würd ich unterschreiben. Hier sehe ich auch die Rettung für den einsamen Singlemann oder den altehrwürdigen Einsieler. Ausbauen, dazu stehen und damit leben, dass man als Weichei deformiert wird. Egal, was solls. sollen die Leute denken und reden was sie wollen... Man denkt sich dann einfach über die, die einen derart klassifizieren: "Arme Narren, sie wissen nicht was sie reden, denken und spüren...."

Obwohl... manchmal geht mir der Austausch menschlicher Wärme und Empathie über einen weiblichen Körper schon ein wenig ab. Tauschmittel... also Gefühlskälte... hätte ich ja genug auf Lager. :D
 
Ach ja... wer weiß... und dann bin ich am Ende wieder nicht zufrieden, weil ich mich so gebunden und unfrei fühle. Ich habs nicht leicht mit mir. :rolleyes:


:D Wer nicht will, der hat schon *gg*

Die eine Studie sagt, fehlendes Mitgefühl ist ein Merkmal, das den Psychopathen auszeichnet...

Auch. Aber hauptsächliches Merkmal eines Psychopathen isses, dass er nicht in der Lage ist, dem Gedanken an Zukunft eine Form zu geben. Da fehlt irgendwas im Hirn. Deswegen leben und tyrannisieren P's ihre Umwelt aus dem Moment, einer Laune heraus. Echte P's sind relativ selten. Zum Glück!

:)
 
Die ganzen Studien auch...

Die eine Studie sagt, fehlendes Mitgefühl ist ein Merkmal, das den Psychopathen auszeichnet...
Die andere Studie sagt, Männer haben von Natur aus weniger Mitgefühl, weil`s ihnen am entsprechenden Hormon mangelt...

So gesehen versteh ich Gott wieder, wenn er sagt: ein Mann soll sich ein Weib nehmen, denn es ist nicht gut, wenn ein Mann allein ist.

Irgendwie bin ich wie Gott, weil ich hab das auch immer gesagt: ein Mann und eine Frau gehören zusammen, weil zu zweit sind komplett... drum bin ich auch kein Freund von Ehebrüchen. Auch wenn ich einen solchen begangen habe... drum weiß ich ja, wovon ich rede.

Was aber, wenn ein Mann nun einsam in der Welt herumirrt, weil keine Frau ihn mehr will, so kaputt wie er ist, geprügelt vom Schicksal seines unzulänglichen Geschlechts :dontknow:

Da kann man nur mehr seinen eigenen Weg einschlagen, in die Einsiedelei im Wald und einen Ersatz finden, für den Mangel am weiblichen Empathiehormon und sich üben im Mitgefühl mit Rehen, Hirschen, Wildschweinen, Hasen und hungrigen Füchsen.

Ich bin verzweifelt. Denn auch der Weg in den Wald scheint mir verwehrt. :schmoll:


ach ja.. p.s. http://www.sueddeutsche.de/leben/697/484137/text/

was für ein gejammer^^

kein freund von ehebrüchen (wer ist das schon?) aber selber einen begangen...lol.

bist du das eigentlich auf dem foto?
 
Ach ja... wer weiß... und dann bin ich am Ende wieder nicht zufrieden, weil ich mich so gebunden und unfrei fühle. Ich habs nicht leicht mit mir. :rolleyes:

Ich glaub nach dem, was du da schreibst, dass es besser ist für "die Richtige", dich nicht zu finden oder umgekehrt.

Kenne sowas in der Art all zu gut und weiß, dass dieses Hin-und-Her für alle Beteiligten nur schmerzhaft ist.

Hört sich zwar sehr hart an, was ich da schreibe, doch wie du wahrscheinlich auch weißt, entspricht das meist der Realität :rolleyes:
 
Die andere Studie sagt, Männer haben von Natur aus weniger Mitgefühl, weil`s ihnen am entsprechenden Hormon mangelt...

So gesehen versteh ich Gott wieder, wenn er sagt: ein Mann soll sich ein Weib nehmen, denn es ist nicht gut, wenn ein Mann allein ist.

Naja, nicht alle sind gleich. Es gibt Frauen die sind mehr Mann als Frau :D
Und Mönche Priester, die ihr ganzes Leben in vollkommener enthaltsamkeit leben, und positiver und reiner sind, als der Rest der Menscheit.
 
Die ganzen Studien auch...

Die eine Studie sagt, fehlendes Mitgefühl ist ein Merkmal, das den Psychopathen auszeichnet...
Die andere Studie sagt, Männer haben von Natur aus weniger Mitgefühl, weil`s ihnen am entsprechenden Hormon mangelt...

So gesehen versteh ich Gott wieder, wenn er sagt: ein Mann soll sich ein Weib nehmen, denn es ist nicht gut, wenn ein Mann allein ist.

Irgendwie bin ich wie Gott, weil ich hab das auch immer gesagt: ein Mann und eine Frau gehören zusammen, weil zu zweit sind komplett... drum bin ich auch kein Freund von Ehebrüchen. Auch wenn ich einen solchen begangen habe... drum weiß ich ja, wovon ich rede.

Was aber, wenn ein Mann nun einsam in der Welt herumirrt, weil keine Frau ihn mehr will, so kaputt wie er ist, geprügelt vom Schicksal seines unzulänglichen Geschlechts :dontknow:

Da kann man nur mehr seinen eigenen Weg einschlagen, in die Einsiedelei im Wald und einen Ersatz finden, für den Mangel am weiblichen Empathiehormon und sich üben im Mitgefühl mit Rehen, Hirschen, Wildschweinen, Hasen und hungrigen Füchsen.

Ich bin verzweifelt. Denn auch der Weg in den Wald scheint mir verwehrt. :schmoll:


ach ja.. p.s. http://www.sueddeutsche.de/leben/697/484137/text/

weisst du was ein komplimentär ist? wenn man mal davon ausgeht das mann und frau eins sind, wird es finde ich ersichtlicher, was ein komplimentär ist. das einzige was uns zu mann und frau macht, ist die kraft nicht loszulassen und wir begegnen diesen situationen so oft (was auch so sein soll) bis wir von der vorstellung von mann und frau loslassen können. halleluja! es ist, wie es ist! die wissenschaft behindert uns also nicht, sie bringt uns vorran! in allen fasetten

r3

ps: zu deinem thema schreibt sich grad ein ganzer roman in meinen kopf, den ich vielleicht noch zuende tragen werde, oder auch nicht, schau ma mal
 
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