Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
3.Weis nicht ob relevant, ist er ein Indigokind, und sein Bruder ein Christalkind.
Ich denke man sollte immer damit anfangen seine Kinder als ganz normale Kinder zu sehen und nicht zu irgendwelchen seltsamen Individuen machen zu wollen, wie Kristall- oder Indigokinder (was ist da eigentlich der Unterschied?).
Indigo-Kinder
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Als Indigo-Kinder bezeichnen Anhänger bestimmter esoterischer Konzepte Kinder, denen sie ganz besondere psychische und spirituelle Eigenschaften und Fähigkeiten zuschreiben. Das Konzept der Indigo-Kinder gelangte in esoterischen Kreisen zu internationaler Bekanntheit und zahlreichen Adaptionen in einschlägigen Veröffentlichungen sowie im World Wide Web. Es wird nicht durch Erkenntnisse der Psychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Pädagogik gestützt und fand im wissenschaftlichen Diskurs kaum Resonanz.
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Der amerikanische Psychiater Russell Barkley kritisiert, dass das Konzept der Indigo-Kinder durch keine wissenschaftlichen Studien gestützt wird. Viele der beschriebenen Verhaltensweisen seien so allgemein beschrieben, dass sie auf die meisten Menschen zuträfen. Dass viele Menschen darin sich oder ihre Kinder wiedererkennen, schreibt er dem Barnum-Effekt zu. Er kritisiert auch, dass durch eine Zuschreibung „Indigo-Kind“ eine angemessene und hilfreiche medizinische Diagnose und Behandlung vorenthalten werden könnte.[8][9]
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Die Theologen Andreas Fincke und Matthias Pöhlmann sehen in dem Konzept der Indigo-Kinder einen „Inbegriff einer fortschrittsoptimistisch gestimmten Heils- und Zukunftshoffnung“. Da von den Vertretern des Konzepts die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei verhaltensauffälligen Kindern abgelehnt wird, sehen auch sie darin die Gefahr, dass den von einer ADHS betroffenen Kindern medizinische Hilfe vorenthalten werden könnte
Einen Indigo - was ja überwiegend für schöngeredete Verhaltensauffälligkeit bis ADHS steht - würde ich schonmal gar nicht vor so ein schnelles Spiel setzten, denn das ist Reizüberflutung pur - vor allem für einen 5jährigen.
Mit Sicherheit gibt es eine ganz normale 0-8-15 Erklärung für seine Äußerung, nichts mystisch, esoterisch Abgehobenes, und ihr solltet euch mal die Elternhäuser seiner Spielgefährten anschauen, ob da die Kleinen vor dem elektrischen Kindermädchen, bzw. vor Spielekonsolen geparkt werden.
R.