Martha gebet

Naja, was gut oder weniger gut bzw. schlecht ist, liegt im Auge des Betrachters. Ich z.B. sehe keinen Sinn mehr darinnen, dass im evang. Glauben Mutter Maria verleugnet wird, und ich sehe auch keinen Sinn mehr darinnen, den Kindern/Schülern Engel zu verschweigen. Damals war das zwar alles normal für mich, bedeutete aber letztlich jahrzehntelange Unwissenheit und Erfahrungsmangel.

ja, trotzdem ist das manchmal halt ne wichtige Phase, nur wer da durch ist weis mehr :)
 
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Waldweg schrieb:
ja, trotzdem ist manchmal halt ne wichtige Phase, nur wer da durch ist weis mehr :)

Sicher wird es seinen Sinn haben, wie alles. Der Lerneffekt für mich ist, dass ich zu sämtlichen Religions- und sonstigen Lehren wie Buddhismus etc. auf Abstand gehe. Die biegen sich alle die Spiritualität so zurecht, wie es ihnen in den Kram passt. (Ist nur meine Meinung, muss niemand damit konform gehen.)
 
Sicher wird es seinen Sinn haben, wie alles. Der Lerneffekt für mich ist, dass ich zu sämtlichen Religions- und sonstigen Lehren wie Buddhismus etc. auf Abstand gehe. Die biegen sich alle die Spiritualität so zurecht, wie es ihnen in den Kram passt. (Ist nur meine Meinung, muss niemand damit konform gehen.)
Dann hast du Sinn und Zweck religiöser Glaubensgemeinschaften nicht wirklich verstanden. Mal davon ab, dass das hier eh alles nix mit Gebet an Martha was gemein hat.
 
Palo schrieb:
Dann hast du Sinn und Zweck religiöser Glaubensgemeinschaften nicht wirklich verstanden. Mal davon ab, dass das hier eh alles nix mit Gebet an Martha was gemein hat.

Du, ich war lange genug in der Kirche aktiv, und ich habe mich damals durchaus wohl gefühlt. Heute bin ich Einzel"kämpfer", brauche weder Pfarrer noch Guru, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe.

Du hast recht, diese Beiträge sind OT. Deshalb... OTende :)
 
Gott hat uns im ersten Gebot angewiesen, nur IHN zu verehren

Den Unterschied zwischen "ver-ehren" und "anbeten" hatten wir doch schon mal durchgenommen, oder? :cool:

Und was sagt jener Gott im vierten Gebot:
"Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass du lange lebest auf Erden!" (y)

Was sagst du nun DAZU? :cool:
 
aber ich dachte Du weist das die Bibel viel Unsinn erzählt...die Gebote sind anders zu verstehen als Wortwörtlich, sonst wäre dieser Gott ja eben der Egomane...

Wie sind sie denn zu verstehen?
Du sollst nicht stehlen zB lässt da wenig Spielraum.

Und wenn es nur einen Gott gibt, der, wie Jesus Chitus allein gut ist, dann gibt es in Bezug auf seine Verehrung auch wenig Spielraum.
 
Den Unterschied zwischen "ver-ehren" und "anbeten" hatten wir doch schon mal durchgenommen, oder? :cool:

Und was sagt jener Gott im vierten Gebot:
"Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass du lange lebest auf Erden!" (y)

Was sagst du nun DAZU? :cool:

Das ist ehren im Sinne von respektieren.

Bei Gott ist es Verehren im Sinne von anbeten.
 
Wie sind sie denn zu verstehen?
Du sollst nicht stehlen zB lässt da wenig Spielraum.

Und wenn es nur einen Gott gibt, der, wie Jesus Chitus allein gut ist, dann gibt es in Bezug auf seine Verehrung auch wenig Spielraum.

braucht ein Gott Verehrung.?

Du sollst nicht....du wirst nicht, es ist eine Folge, kein Gebot....es sind Zielhinweisungsworte, die auf die Verheissungen und Innenziele hinweisen....wer den geistigen Pfad beschreitet wird von Innen heraus das richtige tun.
 
Das ist ehren im Sinne von respektieren.

Bei Gott ist es Verehren im Sinne von anbeten.

Ein Gott der angebetet wird kann wiederum nur ein Egomane sein....

ups, hab gerade gesehen, dass das hier gar nicht das Thema ist, wir sollten darüber woanders diskutieren, hier gehts um Martha :)
 
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braucht ein Gott Verehrung.?

Du sollst nicht....du wirst nicht, es ist eine Folge, kein Gebot....es sind Zielhinweisungsworte, die auf die Verheissungen und Innenziele hinweisen....wer den geistigen Pfad beschreitet wird von Innen heraus das richtige tun.

Wie Du richtig sagst ...... wer den geistigen Pfad beschreitet.

Für alle andern ist es immerhin vor jeder Tat die rote Tafel: "Du sollst nicht!" Nicht immer hilt's.

Historisch gesehen hatten wir bis zur Zeit von Moses eine Art Faustrecht - es gab weder Gesetze noch Hinweise für die Menschen, was zu tun ist. Und wo keine Gesezte, da auch keine Untaten.

Nachdem jedoch die zehn Gebote erlassen waren konnten die Seelen nach ihrem Ableben auch zur Rechenschaft gezogen werden, vorausgesetzt, sie wussten darum. Und auf der Erde dienten diese Gebote vielen Völkern für die Gesetzgebung. Und dies wiederum förderte den Aufstieg.

lg
Syrius
 
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