hm, loslassen bedeutet für mich, den acker zu räumen, wenn man sich selbst eingestehen muss, verspielt zu haben.
heißt, sich nicht unnötig quälen und ranhängen, sondern eben loszulassen.
das ist eine reine kopfsache und verdammt schwer. manchmal braucht es jahre, vielleicht sogar jahrzehnte.
und weh tut es, ja. sehr sogar.
aber ohne loslassen wird es immer schlimmer und schlimmer.
der spruch: lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende,
der hat schon was. aber ihn umsetzen? da braucht es sehr viel kraft und meist auch genauso viel erfahrung.
mich macht dieses wort, "loslassen" irgentwie traurig, weil es eben so etwas entgültiges hat. da ist kein platz mehr für ein "vielleicht" oder "später", für träume und illusionen eben.
ich lass mir immer gerne meine träume wenns grad eine portion zu krass
verläuft in meinem leben- das brauch ich um zu überleben.
loslassen ist bei mir daher eher ein unbewusster akt, den ich mir selber oft
nicht eingestehen möchte, das würd ich- in der "akutphase" einfach nicht packen.
heißt, sich nicht unnötig quälen und ranhängen, sondern eben loszulassen.
das ist eine reine kopfsache und verdammt schwer. manchmal braucht es jahre, vielleicht sogar jahrzehnte.
und weh tut es, ja. sehr sogar.
aber ohne loslassen wird es immer schlimmer und schlimmer.
der spruch: lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende,
der hat schon was. aber ihn umsetzen? da braucht es sehr viel kraft und meist auch genauso viel erfahrung.
mich macht dieses wort, "loslassen" irgentwie traurig, weil es eben so etwas entgültiges hat. da ist kein platz mehr für ein "vielleicht" oder "später", für träume und illusionen eben.
ich lass mir immer gerne meine träume wenns grad eine portion zu krass
verläuft in meinem leben- das brauch ich um zu überleben.
loslassen ist bei mir daher eher ein unbewusster akt, den ich mir selber oft
nicht eingestehen möchte, das würd ich- in der "akutphase" einfach nicht packen.