Grüß dich Paulus,
du hast dich da in eine Verstehens-Geschichte hineingesponnen - wahrscheinlich mit Unterstützung von Außen (christlich?),
die natürlich eine Art Festhalteanker ist - und als solcher ruhig fungieren darf - aber man sollte es auch nicht vergessen.
Ich grüsse dich Schooko,
verstehen kann der Verstand, erfassen kann das geistige HERZ. Wer das nicht erfahren hat, kann das nicht fühlen. Das HERZ ist das INNEN, nicht das Aussen.
Den Anker, den jeder im begrenzten dualen Bewusstsein hat, an den er sich klammert, habe ich längst über Bord geworfen, und lebe seit dem in der SICHERHEIT, dass es die Sicherheit in der Dualität, wonach die Menschen suchen, nicht gibt. Das macht frei.
Ich habe zu Religion und Christentum in dieser Inkarnation keine Verbindung.
GOTT ist eine Idee (eine von vielen möglichen), die den Geist des Menschen auf etwas positives richten soll. Es ist quasi der Knopf im Taschenbuch, die Eselsbrücke - - oder, 'die Wahrheit' für dumme (also die, die vergessen haben, dass es ein Knopf im Taschentuch ist).
Wer SIE/IHN noch nicht erfahren/erfasst hat, kann GOTT nur für eine Idee halten. Wie soll es anders sein.
Und wer oder was ist es, das den Geist des Menschen auf etwas Positives richten soll?? Wessen Gedanke/Idee ist das??
GOTT in sich zu spüren, sich als Teil dessen zu wissen, ist höchstes GEISTESBEWUSSTSEIN, und verlangt höchste Verantwortung für das GANZE, für das EWIGE LEBEN.
Das können längst noch nicht alle Menschen annehmen. Noch ist die Zeit der Verantwortungsübernahme der Masse nicht gekommen, sie halten sich noch an Religionen und anderen Glaubensausrichtungen fest, weil sie sich noch zu klein fühlen. Dieser Prozess aber ist längst angeschoben, und die Menschheit ist in grössten Veränderungen...
Passiert uns allen immer wieder mal. Darf aber auch wieder ausgewickelt werden.
