Syndra
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. August 2004
- Beiträge
- 2.263
Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit für mich entschieden, dass ich lernen möchte, persönliche Grenzen zu setzen, *nein* zu sagen, wenn mir danach ist und mich zu behaupten. Prompt bekam ich einen neuen Job und durch die vielen *schwierigen* Kunden eine Menge Gelegenheiten sehr bestimmt und sehr freundlich *nein* zu sagen. Zuerst ärgerte ich mich über die vielen *Unverschämtheiten* der Kunden, über die ständigen Streitereien, ich bekam ein wenig Angst vor der Arbeit und war ziemlich sauer. Aber dann fiel mir auf, dass sich mein Wunsch erfüllt hat, ich kann üben mich durchzusetzen. Und plötzlich bin ich weder sauer, noch ängstlich, sondern begeistert. Ich freue mich regelrecht auf Auseinandersetzungen, denn dann kann ich mich weiter erproben und was vorher ein Problem war, ist jetzt ein Spiel. Das Erstaunlichste an der Sache ist, ich mag meine Gegner, bin ihnen dankbar und freue mich über jeden. Da stehen sie vor mir, spucken Gift und Galle, lehnen mich ab und ich fühle mich vollkommen entspannt kann völlig ruhig meine Entscheidungen durchsetzen.
Habt ihr auch schon mal einen solchen *Perspektivenwechsel* erlebt und festgestellt, dass alles plötzlich anders ist, obwohl es von außen gesehen unverändert blieb?
Liebe Grüße,
Syndra
ich habe vor einiger Zeit für mich entschieden, dass ich lernen möchte, persönliche Grenzen zu setzen, *nein* zu sagen, wenn mir danach ist und mich zu behaupten. Prompt bekam ich einen neuen Job und durch die vielen *schwierigen* Kunden eine Menge Gelegenheiten sehr bestimmt und sehr freundlich *nein* zu sagen. Zuerst ärgerte ich mich über die vielen *Unverschämtheiten* der Kunden, über die ständigen Streitereien, ich bekam ein wenig Angst vor der Arbeit und war ziemlich sauer. Aber dann fiel mir auf, dass sich mein Wunsch erfüllt hat, ich kann üben mich durchzusetzen. Und plötzlich bin ich weder sauer, noch ängstlich, sondern begeistert. Ich freue mich regelrecht auf Auseinandersetzungen, denn dann kann ich mich weiter erproben und was vorher ein Problem war, ist jetzt ein Spiel. Das Erstaunlichste an der Sache ist, ich mag meine Gegner, bin ihnen dankbar und freue mich über jeden. Da stehen sie vor mir, spucken Gift und Galle, lehnen mich ab und ich fühle mich vollkommen entspannt kann völlig ruhig meine Entscheidungen durchsetzen.
Habt ihr auch schon mal einen solchen *Perspektivenwechsel* erlebt und festgestellt, dass alles plötzlich anders ist, obwohl es von außen gesehen unverändert blieb?
Liebe Grüße,
Syndra