Wich deine bisherigen Posts so ungefähr richtig im Hinterkopf habe, dann kommst Du aber auch eher von der Glaubensseite und nicht aus der Esoterik? Habe ich das richtig wahrgenommen?
^^ Es scheinen stets zwei Ereignisse zu sein, beim Begegnen. A da findet das Erkennen des Gegenübers statt und B das Erfahren wie das Gegenüber ein zu erkennen scheint.
Möglich, dass du erkannt haben könntest, dass ich zu einer Glaubensseite gehöre.
Mich und Glauben wörtlich hier darzustellen ginge mir hier im Faden zu weit und würde eher in einer Selbstbeschreibung münden, als hier beim Thema zu bleiben. Also, wenn es dich nicht weiter interessiert würde ich diesen Punkt eher überspringen und nur bei Bedarf in einem anderen Thread solches ausführen.
Selbst habe ich das Gefühl, dass sehr viele unter Esoterik sehr verschiedenes leben und auch entsprechend verstehen.
Genau daher definiere ich absichtlich nicht scharf was nun Esoterik sei und was nicht mehr.
Vielmehr mag ich weiter fragen wie liberal man Esoterik mag oder doch eher exclusive (andere und anderes ausschließend) leben möchte.
Negationen pauschaler Art, also die der Naturwissenschaft, oder Religion, oder der Esoterik kenne ich selbst nicht.
Für mich entspricht auch Esoterik, weder die Historische noch die Heutige, als etwas Neues, allem anderen Überlegenem.
Wenn es dann in die Einzelheiten geht, also z.B. Kartenlegen, oder Astrologie und und und vertrete ich nicht die exclusive Haltung, sondern die Liberale.
Schablonenleben, im Sinn, nur das passt hinein was durch meine Esoschablone passt, kenne ich selbst nicht.
Selbst gehörte ich nicht zu den Ärzten, welche zu ihren Patienten sagen würden, „Habe ich studiert, oder sie? Also machen sie das was ich ihnen verordne, oder gehen die Nachhause, ohne Wiederkehr.“, wenn ich einer wäre.
Aber auch mit der Esoterik und den speziellen Nischen darin gehe ich, wie oben genannt, nicht um.