da hast du scheins als Einziger das Glück in eurer Familie "gepachtet" - was es dann aber auch andererseits
wieder schwer machen kann- wenn das Auge der Mutter wohlwollend auf dir geruht hat. Und man/Mann das nicht missen möchte.
Auch wenn es vllt. nervt- mein Bruder war der von meiner Mutter auserkorene Königssohn- und wurde von
ihr da auch besonders behandelt. Dafür ist er dann nach ihrem Tod dann auch besonders und total abgerutscht. Und hat gemeint, dass Schwester jetzt die gütige haltende Hand übernimmt, die Mutter immer so wohltuend auffangend und pampernd ihm geschenkt hat. Und als Schwester das nicht tun wollte- hat er seinen Anspruch auf den Rest der Welt verlagert und übertragen- der ihm von da an doch behilflich zu sein hätte. Und wenn man nicht geben wollte - man sich dann zum einfach nehmen ermächtigt ansah. Bis ihn die Staatsmacht dann eines Besseren belehrte.
Aber wie gesagt- er war kein Stier so wie du- die haben ja trotz allem immer noch mehr Stabilität - aber auch das nicht zu vergessende Gemeinschafts- und Zusammenhalts-Gefühl- das dann das Loslassen wiederum erschwert.....ach ja....irgendwatt is ja immer
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