Lebenskrise 2.0

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warum sollte frau darin landen....wenn sie sich ernst nimmt und zeit, dann wird sie selbstbewusster und selbstbewusste frauen sind auch im job gefragt :)

und sollte sie kurz hartz4 beanspruchen müssen und die gesellschaft dann kurz für sie aufkommt, was soll es....sie hat reichlich damit zu tun, die kinder groß zu ziehen, damit diese später die rente der lieben mitbürger/innen und für sie selbst erarbeiten.
aber das wird höchstens eine momentaufnahme sein, zumal sie zurzeit berufstätig ist und damit anspruch auf ALU1 hat. :)
 
Ich kenne das auch mit der Angst und dem Druck, auch von aussen und habe auch gelernt mir bedingungslos treu zu bleiben. Ich glaube dafür braucht man auch den Glauben an etwas höherem und daran, dass es nur richtig sein kann sich selbst treu zu bleiben, um die Angst ab zu schütteln, dass alles den bach runter läuft wenn man sich nicht dem Druck und den Anforderungen die vermeintlich an einem gestellt sind, beugt. Die Anforderung des Schicksals ist jedoch in diesem fall eine ganz andere, als die der gesellschaft. Vorstellungen wie etwas sein sollte muss :)D) man dafür loslassen und dann wird man sehen, es geht nicht alles den Bach runter, das Schicksal findet immer Wege, was heisst findet, sie sind schon da, damit wir sie gehen, nachdem wir uns entschieden haben uns treu zu bleiben und mitten in der größten Un-Gewissheit zu vertrauen.

Es gibt viele viele Menschen die krank geworden sind unter dem Leistungsdruck, weil damit
Existenzängste geschürt werden. Es geht praktisch um leben und tod, wird uns suggeriert wenn wir dem Druck nicht standhalten. Aber dann wird man krank, und was bleibt noch vom leben? Was für eine Ironie.
Nicht jeder wird krank, Aber auch nicht jeder ist für ein Leben in dem nur Leistung den Wert eines Menschen ausmacht und ihm damit existenzberechtigung verleihen soll geschaffen. Diese müssen individuelle Wege gehen, und dass sie hier sind, bedeutet, dass für sie gesorgt ist.

Bald wird das krankhafte System sowieso abgeschafft, von daher...
 
Ich kenne das auch mit der Angst und dem Druck, auch von aussen und habe auch gelernt mir bedingungslos treu zu bleiben. Ich glaube dafür braucht man auch den Glauben an etwas höherem und daran, dass es nur richtig sein kann sich selbst treu zu bleiben, um die Angst ab zu schütteln, dass alles den bach runter läuft wenn man sich nicht dem Druck und den Anforderungen die vermeintlich an einem gestellt sind, beugt. Die Anforderung des Schicksals ist jedoch in diesem fall eine ganz andere, als die der gesellschaft. Vorstellungen wie etwas sein sollte muss :)D) man dafür loslassen und dann wird man sehen, es geht nicht alles den Bach runter, das Schicksal findet immer Wege, was heisst findet, sie sind schon da, damit wir sie gehen, nachdem wir uns entschieden haben uns treu zu bleiben und mitten in der größten Un-Gewissheit zu vertrauen.

Es gibt viele viele Menschen die krank geworden sind unter dem Leistungsdruck, weil damit
Existenzängste geschürt werden. Es geht praktisch um leben und tod, wird uns suggeriert wenn wir dem Druck nicht standhalten. Aber dann wird man krank, und was bleibt noch vom leben? Was für eine Ironie.
Nicht jeder wird krank, Aber auch nicht jeder ist für ein Leben in dem nur Leistung den Wert eines Menschen ausmacht und ihm damit existenzberechtigung verleihen soll geschaffen. Diese müssen individuelle Wege gehen, und dass sie hier sind, bedeutet, dass für sie gesorgt ist.

Bald wird das krankhafte System sowieso abgeschafft, von daher...


Kein Mensch ist auf Dauer ständigem Druck, sei es eigener oder der der Gesellschaft, gewachsen. Ist schließlich auch nicht so gedacht, sondern von Menschen gemacht. Entweder man beugt sich, bis man nicht mehr gerade stehen kann (z.B. Rückenprobleme) oder einfach keine Kraft mehr hat (Depressionen, burnout etc.) oder man lernt oder zu großer Probleme auf sich zu achten und sich selbst treu zu bleiben.
Die Selbstverantwortung, dass heißt für sich und sein Leben verantwortlich zu sein, hat jeder für sich alleine. Leider-seufz-hätte ja auch ganz gerne ab und zu jemanden, der sagt, "komm ich mache das für dich." Aber habe ich leider auch noch nicht gefunden und werde ich wohl auch nicht, denn jeder hat mit sich selbst zu tun und wäre mit meiner Verantwortung völlig überfordert.
Leider neigen Frauen häufig dazu, anderen ihre Verantwortung verständnisvoll abzunehmen, in der Hoffnung, der andere revanchiert sich irgendwann.....ist häufig nicht der Fall, habe ich gelernt. Im Gegenteil, der andere wuppt schnell noch ein Paket auf meine Schultern...lächel.
Also Nächstenliebe ja, aber bitte nur noch max. 50% meiner Kraft auf alle Bittsteller verteilen, damit ich noch genug für mich habe.
Selbst auf der Arbeitsstelle, wird man sein Bestes geben und wenn man feststellt, dass der Chef etc. nicht zufrieden sind, darf man sich gerne selbstreflektieren. Nach der Bilanzierung und der Umsetzung der Verbesserung, sollte aber ein positives Feedback kommen. Ist das nicht der Fall und die Anforderung werden stattdessen nur noch höher geschraubt, dann passt es nicht. Denn dann haben die nur genörgelt, um einen zu noch höherer Leistung zu bringen, obwohl man schon seine 100% gebracht hatte.
 
Bald wird das krankhafte System sowieso abgeschafft, von daher...
Also, da bin ich mir nicht sicher, denn wie sollte das gehen? Es kann nur langsam auslaufen...durch die Entwicklung der Menschen. Denn woran kann jemand glauben, der an nichts glaubt, außer dem, was er anfassen kann? Für den ist dann die staatliche Autorität Gott...und was die "da oben" sagen, das ist Gesetz. Ich weiß es bei mir selber, ich hatte mich auch mal durch dieses Denken Druck gemacht.

Es war hier die Rede davon, ob es massig Arbeit gibt. Da gehe ich mit dem Spruch "Wer wirklich Arbeit will, der findet auch eine" konform, wobei das dann nicht unbedingt der Traumjob sein muss. Es darf aber eben auch nicht so sein, dass er einem schadet. Das ist ein Kompromiss, den ich gewillt bin, einzugehen. Das bedeutet wahrscheinlich auch, dass man so einen Job nicht langfristig macht. Aber er ist ein Schritt auf dem Weg. Und dann kommt der nächste Schritt...
 
Also, da bin ich mir nicht sicher, denn wie sollte das gehen? Es kann nur langsam auslaufen...durch die Entwicklung der Menschen. Denn woran kann jemand glauben, der an nichts glaubt, außer dem, was er anfassen kann? Für den ist dann die staatliche Autorität Gott...und was die "da oben" sagen, das ist Gesetz. Ich weiß es bei mir selber, ich hatte mich auch mal durch dieses Denken Druck gemacht.

Es war hier die Rede davon, ob es massig Arbeit gibt. Da gehe ich mit dem Spruch "Wer wirklich Arbeit will, der findet auch eine" konform, wobei das dann nicht unbedingt der Traumjob sein muss. Es darf aber eben auch nicht so sein, dass er einem schadet. Das ist ein Kompromiss, den ich gewillt bin, einzugehen. Das bedeutet wahrscheinlich auch, dass man so einen Job nicht langfristig macht. Aber er ist ein Schritt auf dem Weg. Und dann kommt der nächste Schritt...

Das sehe ich auch so....ich habe zwei Berufe erlernt und diesbezüglich Berufserfahrung gesammelt....vorübergehend, gehe ich auch putzen oder übe andere Hilfstätigkeiten aus, wenn es sein "muss", solange mir nicht geschadet wird. Ein Job, den man erlernt hat, macht krank- wenn ein ungesundes Klima herrscht.
Aber, um das zu verstehen, musste ich erst durch diese "Schule des Lebens"...lächel und dabei habe ich mir verdammt oft wunde Knie geholt....aber eben keine Amputation. Lächel...Es geht noch was.
Alles braucht eben seine Zeit....
Und die gebe ich mir jetzt.....egal, was die Anderen von mir gewollt haben oder wollen :)
 
Ich kenne das auch mit der Angst und dem Druck, auch von aussen und habe auch gelernt mir bedingungslos treu zu bleiben.
Alle Achtung übrigens für diese Leistung. Ich bin auch dabei, diese Haltung zu behalten, nur manchmal merke ich, dass ich mich wieder von mir wegbewege. Gut wäre es, wenn das gar nicht mehr passiert. Eine Frage hätte ich noch bezügl. deiner Arbeit (natürlich nur, wenn du antworten magst): hast du das mit deiner Kollegin irgendwie lösen können oder hat sich das von selbst erledigt?
 
Für was brauchst du es? Hast du ne Verhandlung oder sowas? :D

Ich hätte es für so was ähnliches in dem Zusammenhang meinem tSaturn/rMerkur-Quadrat vorgezogen. :D

Erstaunlicherweise lief alles wie am Schnürchen, trotz globaler T-Quadrate
von Uranus zur Merkur/Pluto- und Sonne zur Mond/Mars-Opposition.

Aber wichtig ist bekanntlich, was hinten rauskommt und das erfahre ich erst in einigen Monaten.
 
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Mein Umfeld versteht überhaupt nicht was mit mir los ist und sie fragen mich warum ich nicht arbeiten gehe usw. Mir ist einfach nur zum heulen. Heute war ich so kraftlos, ich wollte den Rasen mähen, aber es ging einfach nicht. Jede winzig kleine Verpflichtung raubt mir sämtliche Kraft und nimmt mir wortwörtlich den Atem.


Wie soll das bloß alles weiter gehen... ich kann nicht mehr.
Christel, hast du denn das nicht gelesen?
 
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