Krishna der Transzendentale Herr

du negierst sowieso alles, was jemand außerhalb deines Bachmanen
feststellen möchtest, rhetorisch.

I.A.O.
Ich habe dich gefragt, was ist die Grundlage deiner Aussagen, ich habe nicht gesagt du redest Blödsinn.
Zu Erinnerung:
1. Wer hat auf diese Art und Weise das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?

VG
anadi Krishna das
 
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Meine Behauptung allerdings, dass mein
Ich meine inneren Ethischen Werte sind
ist jedoch richtig, .

Hallo Ente,
Die Behauptung deine Definition des Ichs ist richtig, macht es nicht richtig.
Ich habe dich gefragt, was ist die Grundlage dieser Definition.

Zu Erinnerung:
1. Wer hat auf diese Art und Weise das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?

Ich habe nicht gesagt du redest Blödsinn:
"Krishna hat sein Ich nahe der Photosynthese positioniert,
das hat Calvin erkannt und den Calvinismus auch
Nahe der Photosynthese positioniert.

Das was wir glauben in der Transzendenz entspricht nicht mehr und nicht weniger den Gesetzen der Photosynthese.

Es gibt anoxygene und oxygene (Photosynthese).

Jeder kann sich während der Meditation der Photosynthese
der Natur annähern, dass ist keine absurde Hexerei..."


VG
anadi Krishna das
 
Ich habe dich gefragt, was ist die Grundlage deiner Aussagen, ich habe nicht gesagt du redest Blödsinn.
Zu Erinnerung:
1. Wer hat auf diese Art und Weise das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?

VG
anadi Krishna das

man muss die Aussage selbst verifizieren, und davon ablassen
sie in der Vergangenheit zu begründen.

Die Fehler liegen in der Vergangenheit, sowie die Ethik in der Zukunft liegt.

Die Linieare Zeit existiert nur, wegen der Unwissenheit.

Ich, was oder wer ich auch immer bin, wäre oder sein soll im Auge der Betrachter, beziehe Wissen nicht auf speziell Personen, lade aber jeden ein die eigenen ethischen Taten,
auf folgende positive Ereignisse zu prüfen..

Die Theorie besagt, dass ethische eigenen Handlungen Fluide erzeugt, positive Schwingung, universale Hypophyse,
die alsbald Positives eintreffen lässt.

Außerdem kann es sein dass "ich" durch ethische Handlungen, alte unethische Handlungen auslösche.

Ist nur eine Theorie, keine absolute Meinung, was
über Werte der Ethik die ein Ich in Bewegung ergeben und kommende Situationen gesagt habe....

Wie gesagt, die auf Personen bezogene Antwort auf deine selbst erwählten Frage bleibt weiterhin aus, weil ich Wahrheit nicht auf spezifische Personen an sich beziehen, sondern auf eher bescheidene Erkennende.

Aber es betrifft das Spektrum, rund um Erzengel Michael, dass was ich über innere
angesammelte Werte und Zukunft gesagt habe.

Transzendent gesehen, in der rein religiösen Sprache ist Krishna, ja der
Erzengel Michael der christlichen Mythologie, dass heißt aber nicht unmittelbar,
dass der Erzengel Michael (Krishna) der transzendente Herr ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

PS:
Kennst du Amithabha-Buddha?

Jede verwandlung entspricht dem Mahapana-Nirvana, dass ich ist nur der Schauspieler dazu.

Hallo Ente,

Das ist wohl Wahr, dass Ich der Schauspieler ist.
Das Ich ist verkleidet in verschiedene Körper, und spielt Gemützustände, ... verschieden Rollen,
Leben für Leben spielt. Das ist die Seele in ihrem gefangenen Zustand.
Das sagen auch die verwirklichten Persönlichkeiten, deren Wissen in der Vedischen Literatur gesammelt wurde.
Damit kann der Schauspieler, das Ich, nicht "die Werte der vergangenen Handlungen" sein, wie du behauptest.

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti ( aus Bṛhad-āraṇyaka Upanişad 1.4.10)
Somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

avināśi tu tad viddhi
yena sarvam idaḿ tatam
vināśam avyayasyāsya
na kaścit kartum arhati
Bhagavad-gītā 2.17

Du sollst wissen, dass was den ganzen (Körper) durchdringt (die Seele) ist unzerstörbar- viddhi tat idam tatam sarvam avināśi
Niemand kann zerstören - tu kaścit na kartum arhati vināśam
was unzerstörbar ist - yena asya avyayasya

In Muṇḍaka Upaniṣad (3.1.9) werden die Voraussetzungen für die Offenbarung der Seele erklärt:

eṣo 'ṇur ātmā cetasā veditavyo
yasmin prāṇaḥ pañcadhā saḿviveśa
prāṇaiś cittaḿ sarvam otaḿ prajānāḿ
yasmin viśuddhe vibhavaty eṣa ātmā
Muṇḍaka Upaniṣad (3.1.9)

Diese sehr kleine Seele kann durch den Geist erkannt werden - eṣah aṇur ātmā veditavyo cetasā
welches sich mit dem Lebensluft (prana) aus der fünf Luftarten (des Körper) anschließt - yasmin saḿviveśa prāṇaḥ pañcadhā
Die Lebensluft bindet sich mit dem Geist ein und schaft die Gemüter (Siehe in diesem Zusammenhang die prana-yama Techniken der Atemregulierung für die Beruhigung des Geistes) - prāṇaiś otaḿ prajānāḿ sarvam cittaḿ
Wenn dieser (Geist) völlig rein ist - yasmin viśuddhe
offenbart sich das Wunder der Seele - eṣa vibhavaty ātmā

VG
anadi Krishna das
 
Hallo Ente,

Das ist wohl Wahr, dass Ich der Schauspieler ist.
Das Ich ist verkleidet in verschiedene Körper, und spielt Gemützustände, ... verschieden Rollen,
Leben für Leben spielt. Das ist die Seele in ihrem gefangenen Zustand.
Das sagen auch die verwirklichten Persönlichkeiten, deren Wissen in der Vedischen Literatur gesammelt wurde.
Damit kann der Schauspieler, das Ich, nicht "die Werte der vergangenen Handlungen" sein, wie du behauptest.

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti ( aus Bṛhad-āraṇyaka Upanişad 1.4.10)
Somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

avināśi tu tad viddhi
yena sarvam idaḿ tatam
vināśam avyayasyāsya
na kaścit kartum arhati
Bhagavad-gītā 2.17

Du sollst wissen, dass was den ganzen (Körper) durchdringt (die Seele) ist unzerstörbar- viddhi tat idam tatam sarvam avināśi
Niemand kann zerstören - tu kaścit na kartum arhati vināśam
was unzerstörbar ist - yena asya avyayasya

In Muṇḍaka Upaniṣad (3.1.9) werden die Voraussetzungen für die Offenbarung der Seele erklärt:

eṣo 'ṇur ātmā cetasā veditavyo
yasmin prāṇaḥ pañcadhā saḿviveśa
prāṇaiś cittaḿ sarvam otaḿ prajānāḿ
yasmin viśuddhe vibhavaty eṣa ātmā
Muṇḍaka Upaniṣad (3.1.9)

Diese sehr kleine Seele kann durch den Geist erkannt werden - eṣah aṇur ātmā veditavyo cetasā
welches sich mit dem Lebensluft (prana) aus der fünf Luftarten (des Körper) anschließt - yasmin saḿviveśa prāṇaḥ pañcadhā
Die Lebensluft bindet sich mit dem Geist ein und schaft die Gemüter (Siehe in diesem Zusammenhang die prana-yama Techniken der Atemregulierung für die Beruhigung des Geistes) - prāṇaiś otaḿ prajānāḿ sarvam cittaḿ
Wenn dieser (Geist) völlig rein ist - yasmin viśuddhe
offenbart sich das Wunder der Seele - eṣa vibhavaty ātmā

VG
anadi Krishna das

der Schauspieler hat das noch nicht verstanden,
das ist nämlich der Glaube an sich als Substanz.

Glaube an sich, sagt noch nicht was es glaubt.

Da Glaube an sich noch undefiniert ist,
brauchten wir schon immer Werte, die
Glaube wertvoll machten....

die Synthese der Wirklichkeit des GLaubens
ist also die Frage nach der Vollständigkeit
des Glaubens sollte er, der Glaube nur Materiell
sein.

Ein Schauspieler ist meines Wissens jemand,
nicht unbedingt der professionelle Schauspieler
der es beruflich macht, der innere Werte vorgibt
und aber lediglich und ausschließlich nach materiellen
Werten strebt.

Organisieren von Menschen wird immer innere
Werte benötigen, wissen um Menschenfreundlichkeit
und ethische zeitliche Abwicklung von gemeinsamen Handlungen mit Ergebnissen, Produkten und Verbesserungen von Körper und Geist,....

Selbst ein Geistlicher kann in der Wirklichkeit einer
vergangenen Istzustandes seiner Werte ein echter
Machthaber der materiellen Zukunft sein, und
seine allgemeine ethische Verpflichtung mit Jesus,
Buddha, Krishna, Maitreya, Mohammed, Theo
als gegeben glauben, also nicht so kindlichen
spirituellen Gemütes, wie vorgegeben.
 
spannnende Sache :)

Servus anadi,

ich geh da ja mit, aber ich glaube Du bist Dir nicht bewußt
das deine Beweisführung auch gänzlich fehlt

Du trägst gar keine Argumente vor.

so empfinde ich es

gruß
angela
Servus Angela

Meine Argumente sind die Beweise die man in dem aufgenommenen Yoga-Wissen, die aus der Erfahrung verwirklichten Seelen
und deren Erzählungen bzgl. dem Transzendentalen Herrn und seine Spiele
welche in der Vedischen Literatur sich widerspiegelt finden.
Am Anfang von Kali-Yuga hat Veda-Vyasa ein großes Teil dieses Wissens schreiben lassen, wohl wissend, dass in diesem Zeitalter,
alle Eigenschaften der Menschen massive gemindert werden, darunter auch die Gedächtniskraft.

Beweise aus der Transzendentalen Wissen - Veda:

1. Deie Seele ist nicht materiell und auch nicht verschieden vom Ego, das Selbst,
wie heutzutage Leute ohne spirituelle Verwiklichung und ohne spirituelles Wissen behaupten.

ya ātmano dṛśya guṇeṣu sann iti
vyavasyate sva-vyatirekato 'budhaḥ
vinānuvādaḿ na ca tan manīṣitaḿ
samyag yatas tyaktam upādadat pumān
Bhagavat Puran 10.3.18

Derjenige welche sieht, dass die Seele materielle Eigenschaften hat - yaḥ dṛśya ātmanaḥ guṇeṣu
Oder als verschieden von sich selbst, ist als nicht intelligent zu betrachten - vyatirekataḥ sva vyavasyate a-budhaḥ
Die intelligenten Personen haben (dieses Konzept) völlig abgelehnt - pumān manīṣitam tyaktam samyak yataḥ
Und ohne das (transzendentale) Wissen zu folgen kann diese (die Seele) nicht verstanden werden - ca vinā anu vādam na tat

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10)

Somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

2. Die Seele als Spirituelle-Marginale Energie des Transzendentalen Herrn

jīvera 'svarūpa' haya — kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
kṛṣṇera 'taṭasthā-śakti' 'bhedābheda-prakāśa' Caitanya Caritamrita 2.20.108


Die intrinsischen Natur des Lebewesens ist -jīvera 'svarūpa' haya
ein ewiger Diener Krishnas (des Transzendentalen Herrn) zu sein - kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
(die Seeele) ist die marginale Energie Krishnas -kṛṣṇera taṭasthā-śakti (weil es zwischen den spirituellen und materiellen Welten – in dem Ozean der Ursachen manifestiert wurde)
es ist eine Manifestation (Krishnas) verschieden und nicht verschieden (von Ihm) - prakāśa' bheda abheda

Diese marginale Energie wird, die Seele, wenn sie zuerst in Ozean der Ursachen sich befindet, wird in Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (4.3.18 ) veranchaulicht:


tad yathā mahā-matsya ubhe kule ‘nusaṇcarati
pUrvaṇ cāparaṇ caivam evāyaM puruśa etāv ubhāv antāv
anu saṇcarati svapnāntaṇ ca buddhāṇtaṇ ca

So wie ein großer Fisch manchmal zu dem östlichen Ufer und manchmal zu dem westlichen Ufer schwimmt,

so auch das Lebewesen, situiert in karaṇa jala - das Meer der Ursachen,
nähert sich dem Einem - der Traumstelle (die Illusionswelt) oder dem Anderen - die Stelle des Erwachen (die Wahre Welt - die Absolute, spirituelle Welt).

3. Die drei Hauptenergien des Transzendentalen Herrn


kṛṣṇera svābhāvika tina-śakti-pariṇati
cic-chakti, jīva-śakti, āra māyā-śakti
Caitanya Caritamrita Madhya 20.111

Die intrinsische Natur Krishnas -kṛṣṇera svābhāvika
wandelt sich (durch Seinen Wunsch allein) in drei Arten von Energien - tina-śakti-pariṇati
Spirituelle Energie - cit-śakti,

die Energie der Lebewesen (die marginale Energie - taṭasthā-śakti) - jīva-śakti
und die illusorische (materielle) Energie - āra māyā-śakti

4. Die Seele als Funke, oder Partikel


sūryāḿśa-kiraṇa, yaiche agni-jvālā-caya
svābhāvika kṛṣṇera tina-prakāra 'śakti' haya Caitanya Caritamrita 2.20.109


Sie (die Seele) ist wie ein Partikel der Sonnenausstrahlung - aḿśa sūrya kiraṇa
(Sri Vişnu wird mit der Sonne verglichen, die Marginale Energie - taṭasthā-śakti mit Seine Ausstrahlung, aus der, das Lebewesen wie ein Partikel ist)
(Das Lebewesen) ist wie ein Funke aus dem Feuer - agni-jvālā-caya
ausgestattet mit der eigenen Natur Krishnas (Welcher hier mit dem Feuer verglichen wird)- svābhāvika kṛṣṇera ,
und Er (Krishna) besitzt drei Arten von Energien - tina-prakāra 'śakti' haya.

Weil die Seele spirituell oder Absoult ist, hat sie in sich selbst alles was sie braucht,
nur das in der bedingten Zustand, in der materiellen Welt,
identifiziert sie sich, durch das Falsche Ego, mit dem materiellen Körper, Geist ....

In Wirklichkeit alle Funktionen der Seele wie Denken, Füllen und Wollen sind der materiellen feinstofflichen Maschine, namens Geist delegiert
und die Unterscheidungsvermögen der materiellen feinstofflichen Maschine, namens Intelligenz geliehen.

5. Die Seele ist durch das Falsche Ego verwirrt:

prakṛteḥ kriyamāṇāni / guṇaiḥ karmāṇi sarvaśaḥ
ahańkāra-vimūḍhātmā / kartāham iti manyate
Bhagavad-gita. 3.27

Die Seele, welche durch das Falsche Ego illusioniert wird - atma ahańkāra vimudha
denkt auf diese Weise, “Ich bin der Handelnde" (in allem was geschieht)– manyate iti aham karta
(aber) alles was geschieht – sarvaśaḥ karmāṇi
ist durch die Eigenschaften der materiellen Natur verichtet - guṇaiḥ prakṛteḥ kriyamāṇāni

Also, in der bedingten Zustand der Seele (bedingt durch das Falsche Ego),
alles was man denkt, fühlt, sich wünscht, entscheidet und tut
sind lediglich Phänomene der Wechselwirkung äußeren materiellen Elemente
mit dem grobstofflichen und feinstofflichen (Geist, Intelligenz, Falsches Ego) Körper.

6. Das Falsche Ego ist ein materielles Element,
welches die Seele braucht um überhaupt seine Schaupieltätigkeit auszuführen,
indem man Falsche Identitäten die man Leben für Leben bekommt, als Wahr zu akzeptieren

bhumir apo’nalo vayuH / kham mano buddhir eva ca
ahankara itiyam me / bhinnA prakritir ashtadhA
Bhagavad-gita 7.4 :

Diese Meine materielle Energie – yam me prakRtir
Hat acht Einteilungen, wie folgt – ashtadhA bhinnAH iti
Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum – bhUmir ApaH analaH vayuH Kham
Geist, Intelligenz, und sebstverständlich Falsches Ego - manaH buddhiH ca eva ahankAraH

7. Verwiklichung der Seele und ihre Bedeckung


katama ātmeti yo 'yaṃ vijñānamayaḥ prāṇeṣu hṛdy antarjyotiḥ puruṣaḥ |
sa samānaḥ sann ubhau lokāv anusaṃcarati dhyāyatīva lelāyatīva |
sa hi svapno bhūtvemaṃ lokam atikrāmati add. mṛtyo rūpāṇi
|| Bṛhad-āraṇyaka Upanişad p_4,3.7 ||

Somit, was ist die Seele? - katama ātma iti
die ist diejenige, welche genießt - yo 'yaṃ puruṣaḥ
sie ist wahrgenommen, wenn das Herz - vijñānamayaḥ hṛdy
von innen mit dem Lebensatem (prana) beleuchtet wird - prāṇeṣu antar-jyotiḥ
Diese (die Seele) kann sich gleichermaßen in zwei Welten situieren - sa samānaḥ sann ubhau lokāv
Als sie den Weg der Meditation folgt - anusaṃcarati dhyāyatīva
bewegt sie sich sicherlich – lelāyatīva sa hi
(wie) in einem Traumzustand - svapno bhūtvi
in dieser Welt (der Illusion) - imaṃ lokam
und ist bedeckt mit einer sterblichen Form (sura, asura, kinnara, kimpurușa, gandharva, daitya, manușya (Mensch) Tier, Pflanze ...) - atikrāmati mṛtyo rūpāṇi

8. Die Seele ist der Reisende, der Körper ist die Kutsche, der Geist ist der Zügel, die Intelligenz der Kutschen-Führer, die Sinne die Pferde.

AtmAnam rathinaM viddhi zariraM ratham eva ca buddhiM tu sArathiM viddhi manaH pragraham eva ca
indriyANi hayA Ahur viSayAMs teSu go carAn Atmendriya mano yuktaM bhoktety Ahur manISiNaH
Katha Upanishad 1.3.3-4
(Harward-Kyoto Transliteration)

Man sollte es wissen, dass die Seele der Reisende – viddhi AtmAnam rathinaM
in dem Körper, wie in einer Kutsche ist – zariraM eva ca ratham
aber man sollte es wissen, dass die INTELLIGENZ – tu viddhi buddhiM
welche mit den Sinnen und den Geist beschäftigt ist - yuktaM indriya mano.
der Führer ist (trifft die Entscheidungen). – sArathiM
Selbstverständlich ist der Geist der Zügel (Lenkwerkzeug) –eva manaH pragraham
und die Sinne sind die Pferde, die Genuss kosten möchten - ca indriyANi hayA Ahur viSayAMs teSu go carAn
Auf diese Weise genießt die Seele – iti bhokta Atma
Alle Ehre der verwirklichten Weisen – manISiNaH Ahur

Die Seele ist eine spirituelle Energie "gefangen" in der materiellen Welt, weil der Transzendentale Herr sie hier haben wollte
und wenn Er will, wird Er ein Teil der Seelen befreien, und neue in der Pufferzonne (das Meer der Ursachen),
zwischen dem materiellen und dem spirituellen Bereich einbringen.

VG
anadi krishna das
 
1
Ich habe dich gefragt, was ist die Grundlage deiner Aussagen, ich habe nicht gesagt du redest Blödsinn.
Zu Erinnerung:
1. Wer hat auf diese Art und Weise das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?

VG
anadi Krishna das
man muss die Aussage selbst verifizieren, und davon ablassen
sie in der Vergangenheit zu begründen.
Hallo Ente,

1. Du behauptest „Das Ich sind einfach die Werte meiner vergangenen Handlungen“,
und wenn ich dich frage, was sind die Beweise für deine Aussage,
sagst du mir, dass ich selber herausfinden kann. Ja,
  • weil du mich angeblich klären wolltest, lächerlich
  • weil du keine Anhnung von solche Beweise hast, und ohne jegliche spirituelle Grundlage oder Verwirklichung, eine Definition von Ich nach deiner begrenzten und bedingten Vorstelung in der Anlehnung an deiner minderwertigen Wissen und Erfahrung spekulierst.
2. Das spirituelle Wissen, Veda, welche in der Erfahrungen große verwirklichten Yogis gründet, ist ein Wissenschaft, welches ihr Beginn mit der Anfang der Schöpfung beginnt;
und das was du jetzt behauptest hast, gründet in der sinkretistischen und durcheinder Darstellung der sogenannten Theosofie der 19en Jahrhundert.
Die Fehler liegen in der Vergangenheit, sowie die Ethik in der Zukunft liegt.
1.1 Welcher Fehler?
1.2 Beweise bitte dabei, dass sie Fehler waren.
1.3 Warum sind Fehler nur in der Vergangenheit, und werden keine in der Zukunft geben?

2. Warum gab es keine Ethik in der Vergangenheit? Du hast wohl keine Ahnung von den universelle zyklischen Zeitalter.

Mahabharata - Buch 3
Kapitel 189 – Die Gottheit spricht zu Markandeya

Der Transzendentalen Herr sprach:
Oh Brahmane, nicht einmal die Götter können mich vollends erkennen. Doch ich bin mit dir zufrieden, und so werde ich dir erzählen, wie ich das Universum erschuf. Oh Rishi, du bist deinen Ahnen ergeben und hast bei mir Zuflucht gesucht. Du hast mich mit deinen Augen geschaut, denn dein asketischer Verdienst ist immens.

In uralten Zeiten gab ich dem Wasser den Namen Nara. Und da das Wasser mein Heim, mein Ayana ist, so werde ich Narayana (der im Wasser Heimische) genannt. Oh bester Zweifachgeborener, ich bin Narayana, die Ursache aller Dinge, der Ewige und Unveränderliche. Ich bin der Schöpfer aller Dinge und ebenso ihr Vernichter.

Ich bin Vishnu, Brahma und Shakra, der Herr aller Götter. Ich bin König Vaishravana (Kuvera), Yama, der Herr aller Verstorbenen, bin Shiva, Soma und Kasyapa, der Herr aller erschaffenen Dinge. Ich werde Dhatri genannt, und auch Vidhatri. Ich bin das verkörperte Opfer.

Das Feuer ist mein Mund, meine Füße sind die Erde. Sonne und Mond sind meine Augen. Der Himmel ist meine Stirn, das Firmament und die Himmelsrichtungen meine Ohren, und die Gewässer entstammen meinem Schweiß. Der Raum ist mein Körper. Die Luft ist mein Geist.

Ich habe zahllose Opfer ausgeführt mit reichlichen Gaben. Ich bin immer anwesend in den Opfern von Göttern und denen, welchen die Veden bewußt sind. Sie alle ehren mich in ihren Zeremonien, denn die über Menschen regierenden Kshatriyas (Krieger) möchten sich in ihren Opfern den Himmel gewinnen, und auch die Vaisyas (Kaufleute) verlangt es nach glückseligen Bereichen.

Ich bin es, der die Gestalt von Sesha annimmt und die von den vier Meeren umgebene Erde stützt mitsamt den Bergen Meru und Mandara. Ich bin es, der vor langer, langer Zeit die Gestalt eines Ebers annahm und die ins Wasser gesunkene Erde wieder hervorhob.

Ich bin es, bester Brahmane, welcher als Feuer aus dem Rachen des Pferdeköpfigen austritt, alle Gewässer austrinkt und sie wieder neu erschafft. Aufgrund meiner großen Energie entspringen dann nacheinander aus meinem Mund, meinen Armen, Beinen und Füßen die Brahmanen, Kshatriyas, Vaisyas und Shudras.

Aus mir kommen Rig, Sama, Yajur und Atharvan Veda. Und in mich tritt wieder alles ein, wenn die Zeit reif ist. Mit tiefer Meditation ehren mich die der Askese hingegebenen Brahmanen, die den (inneren) Frieden als höchste Eigenschaft schätzen, die ihre Seelen unter vollendeter Kontrolle haben, die von Wollust, Zorn und Neid befreit sind, die an irdischen Dingen nicht anhaften, die ihre Sünden vollständig abgewaschen haben, die Sanftheit und Tugend besitzen, keinen Stolz und das vollkommene Wissen über die Seele haben.

Ich bin die als Samvartaka bekannten Flammen. Ich bin Wind, Feuer und Sonne mit gleichem Namen. Bester Brahmane, was im Himmel als Sterne sichtbar ist, das sind die Poren meiner Haut. Die auf Juwelen gegründeten Ozeane und die vier Himmelsrichtungen sind meine Kleider, mein Bett und mein Haus. Alles wurde von mir verteilt, damit es den Göttern diene.

Und wisse auch, bester Mann, daß Lust, Zorn, Euphorie, Angst und der alles überschattende Intellekt verschiedene Formen meiner selbst sind. Was auch immer sich die Menschen durch Wahrhaftigkeit, freigebige Güte, asketische Enthaltsamkeit, Frieden, Harmlosigkeit zu allen Kreaturen und andere heilsame Taten gewinnen, das gewinnen sie durch meine Gestaltung.

Von meinen Gesetzen geleitet wandern die Menschen in meinem Körper, und ihre Sinne sind von mir überwältigt. Sie sind von mir gelenkt und nicht gemäß ihres Wollens unterwegs. So erhalten wiedergeborene Brahmanen, welche ganz und gar die Veden studiert, Gelassenheit im Geist erlangt und ihren Zorn gezügelt haben, hohen Lohn durch ihre vielen Opfer.

Dieser Lohn ist jedoch unerreichbar für Menschen, die hinterhältig handeln und von Habgier überwältigt, gemein und verrufen sind mit unreinen und ungesegneten Seelen. Deshalb, oh Brahmane, sollst du erkennen, daß dieser Lohn, den beherrschte Menschen nur durch Askese erlangen, und der Unwissenden und Närrischen versagt bleibt, hohen Verdienst schafft.

In den Zeiten, wo Tugend und Moral ab- und Sünde und Unmoral zunehmen, verkörpere Ich Mich selbst in neuen Formen. Wenn schreckliche und böse Asura-Götter und Rakshasa auf Erden erscheinen, welche selbst die Sura-Götter nicht besiegen können, dann nehme ich meine Geburt in tugendhaften Familien und eine menschliche Gestalt an, um den Frieden zu sichern und das Böse zu vernichten.

Von meiner eigenen Maya (Illusionierende Energie) bewegt, schaffe ich Götter und Menschen, Gandharvas, Rakshasa und alle anderen Kreaturen, um sie auch wieder zu vernichten. So nehme ich auch menschliche Gestalt an, um Rechtschaffenheit und Moral zu bewahren. Immer, wenn Taten notwendig sind, nehme ich Gestaltung an, die unfaßbar ist.

Im Krita-Zeitalater (Der Tugend und Güte) bin ich weiß, im Treta-Zeitalter gelb, im Dwapara-Zeitalter rot und im Kali-Zeitalter dunkel. Im Zeitalter von Kali nimmt die Unsittlichkeit drei Viertel ein. Und am Ende dieses Zeitalters nehme ich die Gestalt des Todes an und vernichte ganz allein die drei Welten mit allen belebten und unbelebten Existenzen darin.

Mit drei Schritten durchschritt ich das ganze Universum. Ich bin die Seele des Universums, die Quelle aller Freude und der Demütiger allen Hochmuts. Ich bin allgegenwärtig, unendlich und der Herr aller Sinne.

Meine Macht ist groß. Oh Brahmane, ich allein setze das Rad der Zeit in Schwung. Ich bin formlos, der Vernichter aller Wesen und die Ursache aller Anstrengung der Wesen. Oh bester Muni, meine Seele (als die Überseele - parama-atma) durchdringt alle Kreaturen, und doch erkennt mich niemand. Mich ehren die Frommen und Hingebungsvollen in allen Welten.

Und wisse, oh du Sündenloser, daß alle Schmerzen, die du in meinem Bauch littest, deinem Glück und guten Schicksal dienten. Alle belebten und unbelebten Dinge, die du in der Welt gesehen hast, wurden von meiner Seele geweiht, welche die Quelle aller Existenz ist.

Der Große Vater aller Wesen ist mein halber Körper. Ich werde Narayana genannt. Ich trage die Muschel, den Diskus und die Keule.

Am Ende der tausend Zyklen von vier Yugas (Zeitalter) schlafe ich, die Universale Seele, und überwältige alle Kreaturen mit Bewußtlosigkeit. Und hier bleibe ich, obwohl ich sehr alt bin, in Gestalt eines kleinen Jungen, bis Brahmaa (das erste Lebewesen in einem Universum) wieder erwacht.

Oh bester Brahmane, der du von den Rishis geehrt wirst, zufrieden mit dir, habe ich, der ich auch Brahmaa bin, dir immer wieder Segen gewährt. Als du das weite Wasser sahst und erkanntest, daß alle Kreaturen vernichtet sind, erfüllte dich Melancholie. Darum habe ich dir das Universum im meinem Bauch gezeigt, was dich mit Staunen und zunehmender Verwirrung erfüllte.

So entließ ich dich schnell wieder aus meinem Mund und habe dir nun alles über diese Seele erzählt, welche weder von den Sura-Göttern noch von den Asura-Göttern verstanden werden kann. Solange der große Asket Brahmaa nicht erwacht, kannst du glücklich und vertrauensvoll hier leben. Erwacht der Große Vater (aller Lebewesen, Brahmaa), werde ich allein alle körperhaften Wesen, das Firmament, die Erde, das Licht, die Atmosphäre, die Gewässer und alle belebten und unbelebten Kreaturen wieder erschaffen.

Markandeya fuhr fort:
Nach diesen Worten verschwand die wunderbare Gottheit meinen Blicken. Und ich wurde Zeuge, wie die vielfältige und bewunderungswürdige Schöpfung wieder ins Leben kam. Ja, oh tugendhafter König, dies alles habe ich gesehen am Ende des Maha-Yuga (1000 Zyklen von 4 Zeitalter).

Die Gottheit mit den Lotusaugen, die ich damals erblickte, ist dieser Tiger unter den Menschen, Krishna, welcher dein Verwandter wurde. Er gewährte mir den Segen, daß mich die Erinnerung nicht verlass, daß meine Lebensspanne so lang währt und ich selbst den Tod kontrollieren kann, oh Sohn der Kunti.

Es ist der uralte und hohe Herr Hari mit der unfassbaren Seele, der seine Geburt als Krishna im Geschlecht der Vrishnis nahm, und der mit starken Armen in dieser Welt vergnüglich zu spielen scheint. Er ist Dhatri und Vidhatri, der Vernichter, der Ewige, der das Srivatsa Zeichen auf der Brust trägt, der Herr über alle Wesen, der Höchste der Höchsten, den man auch Govinda nennt.

Als ich diesen Anführer der Vrishni sah, kam mir die Erinnerung zurück, wie ich damals die siegreiche und in gelbe Kleider gehüllte Gottheit schaute. Dieser Madhava ist Mutter und Vater aller Kreaturen. Oh ihr Bullen des Kuru Geschlechts, sucht Zuflucht bei eurem Beschützer.

Da beugten sich alle Söhne des Pandu nebst Draupadi vor dem ehrenwerten Krishna, welcher sie daraufhin mit den liebevollsten Worten bedachte.


VG
anadi Krishna das
 
Zuletzt bearbeitet:
1
Hallo Ente,

1. Du behauptest „Das Ich sind einfach die Werte meiner vergangenen Handlungen“,
und wenn ich dich frage, was sind die Beweise für deine Aussage,
sagst du mir, dass ich selber herausfinden kann. Ja,
  • weil du mich angeblich klären wolltest, lächerlich
  • weil du keine Anhnung von solche Beweise hast, und ohne jegliche spirituelle Grundlage oder Verwirklichung, eine Definition von Ich nach deiner begrenzten und bedingten Vorstelung in der Anlehnung an deiner minderwertigen Wissen und Erfahrung spekulierst.
2. Das spirituelle Wissen, Veda, welche in der Erfahrungen große verwirklichten Yogis gründet, ist ein Wissenschaft, welches ihr Beginn mit der Anfang der Schöpfung beginnt;
und das was du jetzt behauptest hast, gründet in der sinkretistischen und durcheinder Darstellung der sogenannten Theosofie der 19en Jahrhundert.

1.1 Welcher Fehler?
1.2 Beweise bitte dabei, dass sie Fehler waren.
1.3 Warum sind Fehler nur in der Vergangenheit, und werden keine in der Zukunft geben?

2. Warum gab es keine Ethik in der Vergangenheit? Du hast wohl keine Ahnung von den universelle zyklischen Zeitalter.

Mahabharata - Buch 3
Kapitel 189 – Die Gottheit spricht zu Markandeya

Der Transzendentalen Herr sprach:
Oh Brahmane, nicht einmal die Götter können mich vollends erkennen. Doch ich bin mit dir zufrieden, und so werde ich dir erzählen, wie ich das Universum erschuf. Oh Rishi, du bist deinen Ahnen ergeben und hast bei mir Zuflucht gesucht. Du hast mich mit deinen Augen geschaut, denn dein asketischer Verdienst ist immens.

In uralten Zeiten gab ich dem Wasser den Namen Nara. Und da das Wasser mein Heim, mein Ayana ist, so werde ich Narayana (der im Wasser Heimische) genannt. Oh bester Zweifachgeborener, ich bin Narayana, die Ursache aller Dinge, der Ewige und Unveränderliche. Ich bin der Schöpfer aller Dinge und ebenso ihr Vernichter.

Ich bin Vishnu, Brahma und Shakra, der Herr aller Götter. Ich bin König Vaishravana (Kuvera), Yama, der Herr aller Verstorbenen, bin Shiva, Soma und Kasyapa, der Herr aller erschaffenen Dinge. Ich werde Dhatri genannt, und auch Vidhatri. Ich bin das verkörperte Opfer.

Das Feuer ist mein Mund, meine Füße sind die Erde. Sonne und Mond sind meine Augen. Der Himmel ist meine Stirn, das Firmament und die Himmelsrichtungen meine Ohren, und die Gewässer entstammen meinem Schweiß. Der Raum ist mein Körper. Die Luft ist mein Geist.

Ich habe zahllose Opfer ausgeführt mit reichlichen Gaben. Ich bin immer anwesend in den Opfern von Göttern und denen, welchen die Veden bewußt sind. Sie alle ehren mich in ihren Zeremonien, denn die über Menschen regierenden Kshatriyas (Krieger) möchten sich in ihren Opfern den Himmel gewinnen, und auch die Vaisyas (Kaufleute) verlangt es nach glückseligen Bereichen.

Ich bin es, der die Gestalt von Sesha annimmt und die von den vier Meeren umgebene Erde stützt mitsamt den Bergen Meru und Mandara. Ich bin es, der vor langer, langer Zeit die Gestalt eines Ebers annahm und die ins Wasser gesunkene Erde wieder hervorhob.

Ich bin es, bester Brahmane, welcher als Feuer aus dem Rachen des Pferdeköpfigen austritt, alle Gewässer austrinkt und sie wieder neu erschafft. Aufgrund meiner großen Energie entspringen dann nacheinander aus meinem Mund, meinen Armen, Beinen und Füßen die Brahmanen, Kshatriyas, Vaisyas und Shudras.

Aus mir kommen Rig, Sama, Yajur und Atharvan Veda. Und in mich tritt wieder alles ein, wenn die Zeit reif ist. Mit tiefer Meditation ehren mich die der Askese hingegebenen Brahmanen, die den (inneren) Frieden als höchste Eigenschaft schätzen, die ihre Seelen unter vollendeter Kontrolle haben, die von Wollust, Zorn und Neid befreit sind, die an irdischen Dingen nicht anhaften, die ihre Sünden vollständig abgewaschen haben, die Sanftheit und Tugend besitzen, keinen Stolz und das vollkommene Wissen über die Seele haben.

Ich bin die als Samvartaka bekannten Flammen. Ich bin Wind, Feuer und Sonne mit gleichem Namen. Bester Brahmane, was im Himmel als Sterne sichtbar ist, das sind die Poren meiner Haut. Die auf Juwelen gegründeten Ozeane und die vier Himmelsrichtungen sind meine Kleider, mein Bett und mein Haus. Alles wurde von mir verteilt, damit es den Göttern diene.

Und wisse auch, bester Mann, daß Lust, Zorn, Euphorie, Angst und der alles überschattende Intellekt verschiedene Formen meiner selbst sind. Was auch immer sich die Menschen durch Wahrhaftigkeit, freigebige Güte, asketische Enthaltsamkeit, Frieden, Harmlosigkeit zu allen Kreaturen und andere heilsame Taten gewinnen, das gewinnen sie durch meine Gestaltung.

Von meinen Gesetzen geleitet wandern die Menschen in meinem Körper, und ihre Sinne sind von mir überwältigt. Sie sind von mir gelenkt und nicht gemäß ihres Wollens unterwegs. So erhalten wiedergeborene Brahmanen, welche ganz und gar die Veden studiert, Gelassenheit im Geist erlangt und ihren Zorn gezügelt haben, hohen Lohn durch ihre vielen Opfer.

Dieser Lohn ist jedoch unerreichbar für Menschen, die hinterhältig handeln und von Habgier überwältigt, gemein und verrufen sind mit unreinen und ungesegneten Seelen. Deshalb, oh Brahmane, sollst du erkennen, daß dieser Lohn, den beherrschte Menschen nur durch Askese erlangen, und der Unwissenden und Närrischen versagt bleibt, hohen Verdienst schafft.

In den Zeiten, wo Tugend und Moral ab- und Sünde und Unmoral zunehmen, verkörpere Ich Mich selbst in neuen Formen. Wenn schreckliche und böse Asura-Götter und Rakshasa auf Erden erscheinen, welche selbst die Sura-Götter nicht besiegen können, dann nehme ich meine Geburt in tugendhaften Familien und eine menschliche Gestalt an, um den Frieden zu sichern und das Böse zu vernichten.

Von meiner eigenen Maya (Illusionierende Energie) bewegt, schaffe ich Götter und Menschen, Gandharvas, Rakshasa und alle anderen Kreaturen, um sie auch wieder zu vernichten. So nehme ich auch menschliche Gestalt an, um Rechtschaffenheit und Moral zu bewahren. Immer, wenn Taten notwendig sind, nehme ich Gestaltung an, die unfaßbar ist.

Im Krita-Zeitalater (Der Tugend und Güte) bin ich weiß, im Treta-Zeitalter gelb, im Dwapara-Zeitalter rot und im Kali-Zeitalter dunkel. Im Zeitalter von Kali nimmt die Unsittlichkeit drei Viertel ein. Und am Ende dieses Zeitalters nehme ich die Gestalt des Todes an und vernichte ganz allein die drei Welten mit allen belebten und unbelebten Existenzen darin.

Mit drei Schritten durchschritt ich das ganze Universum. Ich bin die Seele des Universums, die Quelle aller Freude und der Demütiger allen Hochmuts. Ich bin allgegenwärtig, unendlich und der Herr aller Sinne.

Meine Macht ist groß. Oh Brahmane, ich allein setze das Rad der Zeit in Schwung. Ich bin formlos, der Vernichter aller Wesen und die Ursache aller Anstrengung der Wesen. Oh bester Muni, meine Seele (als die Überseele - parama-atma) durchdringt alle Kreaturen, und doch erkennt mich niemand. Mich ehren die Frommen und Hingebungsvollen in allen Welten.

Und wisse, oh du Sündenloser, daß alle Schmerzen, die du in meinem Bauch littest, deinem Glück und guten Schicksal dienten. Alle belebten und unbelebten Dinge, die du in der Welt gesehen hast, wurden von meiner Seele geweiht, welche die Quelle aller Existenz ist.

Der Große Vater aller Wesen ist mein halber Körper. Ich werde Narayana genannt. Ich trage die Muschel, den Diskus und die Keule.

Am Ende der tausend Zyklen von vier Yugas (Zeitalter) schlafe ich, die Universale Seele, und überwältige alle Kreaturen mit Bewußtlosigkeit. Und hier bleibe ich, obwohl ich sehr alt bin, in Gestalt eines kleinen Jungen, bis Brahmaa (das erste Lebewesen in einem Universum) wieder erwacht.

Oh bester Brahmane, der du von den Rishis geehrt wirst, zufrieden mit dir, habe ich, der ich auch Brahmaa bin, dir immer wieder Segen gewährt. Als du das weite Wasser sahst und erkanntest, daß alle Kreaturen vernichtet sind, erfüllte dich Melancholie. Darum habe ich dir das Universum im meinem Bauch gezeigt, was dich mit Staunen und zunehmender Verwirrung erfüllte.

So entließ ich dich schnell wieder aus meinem Mund und habe dir nun alles über diese Seele erzählt, welche weder von den Sura-Göttern noch von den Asura-Göttern verstanden werden kann. Solange der große Asket Brahmaa nicht erwacht, kannst du glücklich und vertrauensvoll hier leben. Erwacht der Große Vater (aller Lebewesen, Brahmaa), werde ich allein alle körperhaften Wesen, das Firmament, die Erde, das Licht, die Atmosphäre, die Gewässer und alle belebten und unbelebten Kreaturen wieder erschaffen.

Markandeya fuhr fort:
Nach diesen Worten verschwand die wunderbare Gottheit meinen Blicken. Und ich wurde Zeuge, wie die vielfältige und bewunderungswürdige Schöpfung wieder ins Leben kam. Ja, oh tugendhafter König, dies alles habe ich gesehen am Ende des Maha-Yuga (1000 Zyklen von 4 Zeitalter).

Die Gottheit mit den Lotusaugen, die ich damals erblickte, ist dieser Tiger unter den Menschen, Krishna, welcher dein Verwandter wurde. Er gewährte mir den Segen, daß mich die Erinnerung nicht verlass, daß meine Lebensspanne so lang währt und ich selbst den Tod kontrollieren kann, oh Sohn der Kunti.

Es ist der uralte und hohe Herr Hari mit der unfassbaren Seele, der seine Geburt als Krishna im Geschlecht der Vrishnis nahm, und der mit starken Armen in dieser Welt vergnüglich zu spielen scheint. Er ist Dhatri und Vidhatri, der Vernichter, der Ewige, der das Srivatsa Zeichen auf der Brust trägt, der Herr über alle Wesen, der Höchste der Höchsten, den man auch Govinda nennt.

Als ich diesen Anführer der Vrishni sah, kam mir die Erinnerung zurück, wie ich damals die siegreiche und in gelbe Kleider gehüllte Gottheit schaute. Dieser Madhava ist Mutter und Vater aller Kreaturen. Oh ihr Bullen des Kuru Geschlechts, sucht Zuflucht bei eurem Beschützer.

Da beugten sich alle Söhne des Pandu nebst Draupadi vor dem ehrenwerten Krishna, welcher sie daraufhin mit den liebevollsten Worten bedachte.


VG
anadi Krishna das

ich kann die Person WOlfram von Eschembach nicht ersetzen,....

Sie war die kulturelle Leitfigur und Lehrer der Adeligen,
dass wurde von Wagner verarbeitet.

Weitere gängige Esoterik ist: der philosophische Stein; die Genesis des Henoch, der Clavicula des Salomons, die Konstellationen des Pistorius, die THeosophie des Poriforio.

Ich selbst habe ein Wagner-Evangelum verfasst, weil ich auch Wagner bin.

Wagner hat die Figuren Titurel Eschembach und Parsifal Eschembach verarbeitet.

Dass ist was hier verstanden wird,...

denkst du wir wollen auch Überbevölkerung und Elend???

Nein, wir wissen was wir hier haben!

Du sprichst mit mir wie mit einem Besessenen,
Ich bin was? Shiva ist was? Krishna ist was?

Und wen nannte man Mücke?

Merkst du nicht wiesehr die Krishnamythologie auch schaden kann?

Wir halten Diät, fast keine Askese. Die Askesen und die AUserwählten
finden sich in der Demokratie.

Die Brahmanen sind doch genauso besessen von Macht wie die Dominikaner!
 
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Die Fehler liegen in der Vergangenheit, sowie die Ethik in der Zukunft liegt.

Hallo Ente,

Mehr Infos über die "Ethik" in der vorigen Zeitalter (Yugas):

Mahabharata - Buch 3 Kapitel 149
Hanuman erklärt die Zeitalter

"Nach diesen Worten verbeugte sich der starke Bhima freudig und voller Zuneigung vor seinem Bruder Hanuman und sprach mit sanfter Stimme,
"Niemand ist glücklicher als ich es bin, da ich meinen älteren Bruder geschaut habe. Mir wurde eine große Gunst erwiesen, und ich freue mich sehr über dein Erscheinen. Oh bitte, erfülle einen Wunsch von mir. Ich möchte diese unvergleichliche Gestalt von dir schauen, mit der du damals über den Ozean sprangest. Dies wird mich befriedigen, und ich werde deinen Worten vertrauen."

Lächelnd sprach da Hanuman,
"Diese Gestalt von damals kannst weder du, noch irgend jemand anders heute noch schauen. Zu jener Zeit waren die Erscheinungen der Dinge anders als heute. Im Krita Zeitalter (Perfekte Zeitalter der Tugend) hatten sie eine besondere Form, im Treta-Yuga eine andere und im Dwapara-Yuga wieder eine andere. Und im jetzigen Zeitalter (Kali-Yuga) nimmt alles ab, und auch ich habe diese Form von damals nicht mehr.

Der Boden, die Flüsse, die Pflanzen und Felsen, die Siddhas, Götter und himmlischen Weisen sind stets im Einklang mit der Zeit und in Harmonie mit den Erscheinungen des jeweiligen Zeitalters. So begehre nicht, meine Gestalt von damals zu schauen. Auch ich stimme mit der Tendenz der Zeitalter überein. Denn wahrlich, die Zeit ist alles bestimmend."

Bhima sprach,
"Oh erzähle mir von der Dauer der verschiedenen Zeitalter (Yugas), ihren Sitten und Gebräuchen, von ihren Tugenden, Freuden und Verdiensten (Dharma, Kama, Artha), sowohl von den Handlungen, Energien, dem Leben und dem Tod darin."

Da antwortete Hanuman,
"Nun, mein Kind, die Zeit, in der die eine und ewige Dharma (Vorgeschrieben Pflicht) bestand, wird Krita Yuga genannt.
In diesem besten der Zeitalter besaß jeder spirittuelle Vollkommenheit,
und es gab keine Notwendigkeit für religiöse Zeremonien.
Die Tugend kannte keine Verminderung,
und die Menschen keinen Verfall.
Daher wird die Zeit damals Krita (vollkommen) genannt.
Doch mit der Zeit wurde diese Periode als unbefriedigend angesehen.

Es gab damals keine Götter, Dämonen, Gandharvas, Yakshas, Rakshasas oder Nagas.
Es gab kein Kaufen oder Verkaufen.
Die Sama, Rig und Yayus Veden existierten nicht.
Es gab keine schwere Handarbeit, denn die Notwendigkeiten des Lebens kamen zu einem, wenn man daran dachte.
Der einzige Verdienst bestand darin, der Welt zu entsagen.

Es gab keine Krankheiten und kein Nachlassen der Sinne.
Weder existierten Böswilligkeit, noch Hochmut, Heuchelei, Zwietracht, Groll, Hinterhältigkeit, Furcht, Elend, Feindschaft oder Habgier.
Daher war die höchste Zuflucht der Brahmanen, das Höchste Brahma, noch allen zugänglich.
Narayana erschien vollkommen weiß und war die Seele aller Wesen.

Im Krita Zeitalter waren die Unterschiede zwischen Brahmanen, Kshatriyas, Vaisyas und Shudras noch ganz natürlich,
und alle blieben bei ihren entsprechenden Pflichten.
Brahma (die spirituelle Energie)war ihre einzige Zuflucht.
Alle Bräuche und Gewohnheiten waren Brahma gewidmet.
Das Ziel allen Wissens war einzig Brahma und alle Handlungen dienten nur Ihm.
So gewannen alle Klassen Verdienst. Das Ziel all ihrer Meditation war die Eine Seele.

Es gab nur ein Mantra (OM), und nur ein höchstes Gesetz.
Und obwohl die Menschen unterschiedlich waren, folgten sie alle dem einen Veda und hatten eine Dharma.
Gemäß ihrem Alter folgten sie den vier Lebensarten (Kindheit, Studium, Hausstand, Einsiedlertum) ohne besondere Absicht
und gewannen sie alle Befreiung. Die Dharma (Vorgeschriebene Pflicht - "Religion") des Krita Zeitalters bestand darin,
sich selbst mit Brahma in Einklang zu bringen. Und so war der Verdienst der vier Klasse auch vollkommen und jenseits der drei Qualitäten (Sattwa - Tugend, Rajas -Leidenschaft und Tamas - Unwissenheit).

Nun höre von mir über das Treta Zeitalter.
In dieser Periode wurden Opferzeremonien eingeführt, und der Tugend verminderte sich um ein Viertel.
Narayana nahm eine rote Farbe an.
Die Menschen übten sich in Wahrhaftigkeit und führten hingebungsvolle religiöse Riten durch.
So kam auch die Einhaltung von Gelübden in die Welt.

Im Treta Zeitalter begannen die Menschen, sich Mittel und Wege auszudenken, um an ihre Ziele zu gelangen.
Und so wurden Gedanken und Handlungen absichtlich.
Doch niemals ließen sie von der Tugend ab. Sie widmeten sich der Askese und der Wohltätigkeit.
Die vier Kasten führten ihre entsprechenden Vorgeschriebene Pflichten und verschiedenen Riten aus.

Im Dwapara Zeitalter vermindert sich die Tugend noch einmal um ein Viertel.
Narayana erscheint nun gelb, und Veda wird in vier Teile gespalten.
Manche Menschen erhalten die vier Veden, manche drei oder nur einen, und manche kennen nicht einmal den Rig Veda.
Auch die Shastren wurden nun geteilt, und die ("religiösen") Handlungen vervielfachen sich.

Die Menschen widmen sich immer noch Askese und Gaben, doch nun sind sie vielfach von Leidenschaften beeinflußt.
Da niemand mehr in der Lage ist, den vollkommenen Veda zu erfahren, wird er in viele Teile geteilt.
Die Geisteskraft hat sich vermindert, und nur wenige sind noch in Wahrheit gegründet.
Da die Menschen von der Wahrhaftigkeit abfallen, verbreiten sich Krankheit und Wollust, und aus denen folgen Plagen.
Weil sie unter diesen leiden, üben die Menschen Buße.
Manche opfern, weil sie sich die guten Dinge des Lebens wünschen, und andere, um den Himmel zu gewinnen.
Während des Dwapara entarten die Menschen zusehends, weil ihre Frömmigkeit nachläßt.

Nun, oh Sohn der Kunti, im Kali Zeitalter (welcher vor etwa 5200-6000 Jahre anfing) bleibt nur noch ein Viertel der Tugend übrig.
Dies ist das eiserne Zeitalter, und Narayana ist dunkel.(blau);
Veden, Tugend, Opfer und Gelübde verarmen.
Die Itis regieren (sechs Dinge, die ungünstig für Getreide sind: Regen, Dürre, Ratten, Heuschrecken, Vögel und feindliche Nachbarkönige im Übermaß),
neben Krankheiten und Mattigkeit,
Zorn und anderen Mißbildungen,
Naturkatastrophen, Qual und Angst vor Knappheit.

So wie die Zeitalter vergehen, so vergeht auch die Tugend.
Und wenn die Tugend vergeht, entarten die Kreaturen.
Ihre Erscheinung verändert sich. Die Opferriten kehren sich im Laufe der Zeitalter ins Gegenteil um.

Auch diejenigen, die über mehrere Zeitalter leben, gehen mit den Veränderungen konform.
Und was deine Neugier anbelangt, mich zu sehen, so frage ich dich: Warum sollte ein weiser Mensch etwas Vergängliches begehren?
Nun, oh du mit den langen Armen, habe ich dir über die Zeitalter erzählt, weil du mich gefragt hast. Möge dir Gutes geschehen. Kehre nun um."

VG
anadi Krishna das
 
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Jedenfalls lassen wir uns sodann nicht mehr mit dem Kopf in den Sand helfen, denn dass hier ist sehr wohl überlegt, sehr intelligent gewachsen.
 
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