Krishna der Transzendentale Herr

anadi,
"Hallo Ente,
Dieser Aussage "mein Ich" ist nicht gerade richtig, als wärest du von deinem Ich verschieden
und würdest du das Ich (Ego) besitten, wie z. B. das Besitzen deines Hauses.

Dein Ego ist nicht deines sondern das bist du.

Wenn du die Werte "deiner" vergangenen Handlungen dem Ich (Ego) angleichst.
dann bist Du in jedem Leben etwas anderes,

du bist nicht das was in einem anders Leben warst,
und das Ich wäre eine Illusion ...

"Wer bin ich in Wirklichkeit? ich bin eine Illusion."
Wenn deine Natur eine Illusion wäre, wie köntest du mit der Wahrheit, das Absolute, in Verbindung tretten?

Was die "Auflösung des Egos (Ichs)" angeht, da bin ich ganz andere Meinung, wie schon mal erklärt.
Wenn Ich (Ego in Latein) mich selbst auflösen könnte, es würde bedeuten Ich könnte mich selbst zerstören
und werde Ich nicht mehr existieren.
Welcher Dummkopf hat so was als Ziel, oder Weg der spirituellen Entwicklung erfunden?"


heugelischeEnte,
ich habe aber so was wie Leben noch nie gesehen.

Antwort:
Hallo Ente,
Hier die Leben beziehen sich auf verschiedene Existenzen, Da-Sein Zustände, welche die Seele (das Ich) durchwandert,
mit verschiedenen falsche Identitäten, mal Johannes, mal Anna, mal nicht Mensch, sondern Sura, Asura, Kinnara, Kimpurusha ... Vogel, Tier, Pflanze ...
Und diese Dasein-Zustände nimmst du als illusionierte Lebewesen durch die materiellen Sinneswahrnehmungsorgane, mal besser, mal schlechter, wahr, wie z. B. in deiner aktuellen illusorischen (auf einer falschen Identität basierende) Existenz.


VG
anadi Krishna das
 
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Das Gesetz der Affinität entspricht der vierten DImension,
du machst dich wichtig, indem du die Gesetze der vierten DImension
negierst,

Hallo Ente,
1. Wer hat das Gesetz der Affinität das der vierten DImension entsprechen würde, beschrieben?
2. Was waren seine Beweise für die Existenz des Gesetzes der Affinität der vierten DImension (Zeit)?
3. Wenn du die zwei vorherigen Fragen beantwortet hast, dann bitte zeige wie meine, von dir in diesem Zusammenhang zitierten Aussagen "die Gesetze der vierten DImension", negieren.
Zu erinnerung:

"Dieser Aussage "mein Ich" ist nicht gerade richtig, als wärest du von deinem Ich verschieden
und würdest du das Ich (Ego) besitten, wie z. B. das Besitzen deines Hauses.

Dein Ego ist nicht deines sondern das bist du.

Wenn du die Werte "deiner" vergangenen Handlungen dem Ich (Ego) angleichst.
dann bist Du in jedem Leben etwas anderes,
du bist nicht das was in einem anders Leben warst,
und das Ich wäre eine Illusion ...

"Wer bin ich in Wirklichkeit? ich bin eine Illusion."
Wenn deine Natur eine Illusion wäre, wie köntest du mit der Wahrheit, das Absolute, in Verbindung tretten?

Nur wenn das Ich, die Seele, absolut wäre, wäre die Seele imstande das Absolute wahr zu nehmen,
wie die Leute die die Wahrheit gesehen haben, auch erklärt haben:

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti ( aus Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10)
Somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

vadanti tat tattva-vidas tattvaM yaj jJAnam advayam
brahmeti parama-atmeti bhagavAn iti zabdyate


„Diejenige, welche Wissen über die Absolute Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jJAnam
sagen über diese (Absolute Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Absolute Wahrheit) non dual (nicht materiell) ist - yaj advayam
und so manifestiert - iti zabdyate
1. brahma – die spirituelle (transzendentale) Energie
2. parama atma - Die Höchste Seele (die Überseele, die im Herzen lokalisierte Form des Transzendentlen Herrn)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr

Das was illusorisch ist, ist der Körper, wie auch der Geist, die Intelligenz und das Falsche Ego und alles materielle, sei es grobstofflich, oder feinstofflich (in Form von Felder der materiellen Energie wie Elektromagnetische-, Gravitations- oder Neuronale-Felder)."

VG
anadi Krishna das
 
Wieso hat Krishna überhaupt die materielle Welt erschaffen und zugelassen dass wir uns in dieser Illusion verlieren? Dafür habe ich in der Bhagavad Gita keine Erklärung gefunden.
 
Wieso hat Krishna überhaupt die materielle Welt erschaffen und zugelassen dass wir uns in dieser Illusion verlieren? Dafür habe ich in der Bhagavad Gita keine Erklärung gefunden.
Hallo Saniel,

Bhagavad-Gita, (der Gesang des Transzendentalen Herrn (zu Arjuna)) ist nur ein sehr kleines Teil des Maha-Bharata.
Da erklärte Sri Krishna zu Arjuna verschiedene Arten von Gründen warum er kämpfen sollte,
angefangen mit der Natur der Seele bis hin zu dem Ergebung zu dem Höchsten Herr,
wodurch man Befreiung von der Scheinwelt, die materielle Welt, Erlangen kann,
indem alle Sünde, alles was einen an dieser Welt bindet,
  • eigene unerfüllten Wünschen die man Leben für Leben mit sich schlept, bis sie irgendwann, irgendwie erfüllt werden, und neue weiter entstehen und weiter geschlept werden ....
  • wie auch die Wünsche der anderer (sei es gut oder schlecht) die man selbst, durch seine Tätigkeiten in den anderen hervorgeruffen hat, und auf sich selbst gerichtet sind.
vom Transzendentalen Herr "gelöscht" werden, indem man die 6 Arten der Ergebung (shad anga sharanagati) praktiziert.

In der absoluten, spirituellen Welt konnte der Transzendentale Herr bestimmte Spiele nicht spielen,
wei z.B das Spiel des "Barmherzig sein", Tapferkeit zeigen, "Kämpfen können" ...
also hat der Transzendentale Herr eine Scheinwelt, die materielle Welt, erschaffen,
mit Schauspieler, die 100% in ihren Rollen schlupfen und die falsche Identitäten die sie bekommen 100% als ihrer wahren Identitäten akzeptieren,
wo er diese Art von Spielen, spielen konnte.

VG
anadi Krishna das
 
Hallo Saniel,

Bhagavad-Gita, (der Gesang des Transzendentalen Herrn (zu Arjuna)) ist nur ein sehr kleines Teil des Maha-Bharata.
Da erklärte Sri Krishna zu Arjuna verschiedene Arten von Gründen warum er kämpfen sollte,
angefangen mit der Natur der Seele bis hin zu dem Ergebung zu dem Höchsten Herr,
wodurch man Befreiung von der Scheinwelt, die materielle Welt, Erlangen kann,
indem alle Sünde, alles was einen an dieser Welt bindet,
  • eigene unerfüllten Wünschen die man Leben für Leben mit sich schlept, bis sie irgendwann, irgendwie erfüllt werden, und neue weiter entstehen und weiter geschlept werden ....
  • wie auch die Wünsche der anderer (sei es gut oder schlecht) die man selbst, durch seine Tätigkeiten in den anderen hervorgeruffen hat, und auf sich selbst gerichtet sind.
vom Transzendentalen Herr "gelöscht" werden, indem man die 6 Arten der Ergebung (shad anga sharanagati) praktiziert.

In der absoluten, spirituellen Welt konnte der Transzendentale Herr bestimmte Spiele nicht spielen,
wei z.B das Spiel des "Barmherzig sein", Tapferkeit zeigen, "Kämpfen können" ...
also hat der Transzendentale Herr eine Scheinwelt, die materielle Welt, erschaffen,
mit Schauspieler, die 100% in ihren Rollen schlupfen und die falsche Identitäten die sie bekommen 100% als ihrer wahren Identitäten akzeptieren,
wo er diese Art von Spielen, spielen konnte.

VG
anadi Krishna das
Soll das heißen Krieg und Leid sind für Krishna nur ein Spiel? o_O
 
Soll das heißen Krieg und Leid sind für Krishna nur ein Spiel? o_O
Hallo Saniel,

Alles ist nur ein Spiel mit sehr engagierten Schauspiler, wie wir.
Wer Wissen über die Natur der Seele (des wahren Ichs) hat, lässt sich dadurch nicht verwirren.
Wer ist ein Weiser?
In diesem Zusammenhang sagt Șri Krișna zu Arjuna (Bhagavad-gītā 2.14)

mātrā-sparśās tu kaunteya
śītoṣṇa-sukha-duḥkha-dāḥ
āgamāpāyino 'nityās
tāḿs titikṣasva bhārata


Aber, Nachfahrer der Bharata Dynastie toleriere - tu bhārata titikṣasva
das Gluck und Leid, welche durch die Wahrnehmungsorgane verursacht werden - sukha-duḥkha dāḥ mātrā-sparśāḥ
wie Sommer und Winter kommen und gehen, sie sind zeitweilig - uṣṇa śīta āgama apāyinaḥ anityāh

Warum sollte einer das Gluck und Leid tolerieren?
Die Antwort ist im nächsten Vers (Bhagavad-gītā 2.15)

yaḿ hi na vyathayanty ete
puruṣaḿ puruṣarṣabha
sama-duḥkha-sukhaḿ dhīraḿ
so 'mṛtatvāya kalpate


O, bester aller Menschen- puruṣa-ṛṣabha
Wer nicht beunruhigt wird - yaḿ hi na vyathayanty ete
und nimmt das Gluck und Leid als gleich an - yam sama duḥkha sukham
der ist ein Weiser und mit Sicherheit wird qualifiziert (aus diesem Schauspiel) befreit zu werden - hi dhīram saḥ kalpate amṛtatvāya

Diese geistliche Zustand zeigt, dass die Interesse für die "faszinierende" Spiele dieser Welt zu Ende gekommen ist,
und man qulifiziert sich in dem spirituellen Bereich zu gehen.


VG
anadi Krishna daṣ
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Teigabid,

Materie ist nicht gleich Energie und damit meine ich, dass nicht nur materielle Energie gibt sondern auch spirituelle Energie.
Zu Erinnerung:

In der materiellen Welt gilt das erste Prinzip der Physik, das Kausalitätsprinzip,
welche besagt, dass alles was geschieht oder gibt, mindestens eine Quelle haben soll.
Damit ist es klar, dass prinzipiell die Erste Quelle nicht in der materiellen Welt sein kann.

Wenn eine erste Quelle in dieser materiellen Weilt nicht existieren sollte,
dann sollte diese erste Quelle in einer Welt sein, wo "das erste Prinzip der Physik" nicht gibt
und diese Welt kann man die Absolute Welt nennen,
weil nur das was seine eigene Quelle ist, ist das Absolute;
und diese Welt, in dem wir leben ist die Welt des Relativen,
alles was existiert steht in Relation zu was anderes... bis ... zu dem sogenannten Ursprung - Urknall.

Aber diese Ursprung laut dem ersten Prinzip der Physik soll auch eine Quelle haben.
Somit soll die erste Quelle außerhalb dieser materiellen Welt (die Welt des Relativen) sein,
wo der erste Prinzip der Physik, das Kausalitätsprinzip nicht gibt;

und somit DAS was außerhalb der materiellen Welt gibt, braucht nicht eine Quelle zu existieren,
oder anders gesagt DAS ist seine eigene Quelle, das Absolute,
weil DAS was seine eigene Quelle und Seiner Eigene Stütze ist, heißt das Absolute, oder der Transzendentale Herr und Seine Welt,
beschrieben von einer Energie, die verschieden von dieser materiellen Energie ist.

Die Energie der absoluten Welt, heißt spirituelle Energie, und die Seelen sind Spirituelle Energie Partikel, oder Absolute Energie Partikel;
und weil diese Energie absolut ist, braucht sie keine Unterstützung von der materiellen Energie.
Anders gesagt die Seele ist nicht von der Energie des materiellen Körpers abhängig.

Das spirituelle Leben braucht keine materielle Energie.
Nur das Erreichen des spirituellen Leben, braucht diese Energie,
weil man in der bedingten Zustand der Seele,
bedingt durch die grob- und feinstofflichen materiellen Bedekungen, wie der grobstoffliche Körper und der Geist und Intelligenz,
hat die Seele nichts anderes zu Verfügung.

In Katha Upanishad 1.3.3-4 wird gesagt:

AtmAnam rathinaM viddhi zariraM ratham eva ca buddhiM tu sArathiM viddhi manaH pragraham eva ca
indriyANi hayA Ahur viSayAMs teSu go carAn Atmendriya mano yuktaM bhoktety Ahur manISiNaH

(Harward-Kyoto Transliteration)

Man sollte es wissen, dass die Seele der Reisende – viddhi AtmAnam rathinaM
in dem Körper, wie in einer Kutsche ist – zariraM eva ca ratham
aber man sollte es wissen, dass die INTELLIGENZ – tu viddhi buddhiM
welche mit den Sinnen und den Geist beschäftigt ist - yuktaM indriya mano.
der Führer ist (trifft die Entscheidungen). – sArathiM
Selbstverständlich ist der Geist der Zügel (Lenkwerkzeug) –eva manaH pragraham
und die Sinne sind die Pferde, die Genuss kosten möchten - ca indriyANi hayA Ahur viSayAMs teSu go carAn
Auf diese Weise genießt die Seele – iti bhokta Atma
Alle Ehre der verwirklichten Weisen – manISiNaH Ahur

Die Seele ist eine spirituelle Energie "gefangen" in der materiellen Welt, weil der Transzendentale Herr sie hier haben wollte
und wenn Er will, wird Er ein Teil davon befreien, und neue in der Pufferzonne (das Meer der Ursachen),
zwischen dem materiellen und dem spirituellen Bereich einbringen.

VG
anadi Krishna das



Servus anandi !


Kausalitätsprinzip in der Physik wird von Dir immer wieder erwähnt.
Aus meinem Verständnis ist es erforderlich, dass sogar diese für uns grundlegenden Voraussetzungen ebenfalls eine Grundlage brauchen.
Darum verbiete ich mir selbst durch diese Erkenntnis, im Bereich Physik eine Gottesvorstellung jeglicher Art, egal ob man sie Jesus oder Krishna nennen will.

Lediglich das darüber hinaus gerade noch Erkennbare, zu dem bin ich bereit „Gott“ zu sagen.
Freilich ist das nicht immer leicht. Oder für mich unmittelbar hilfreich.

Gehen wir vom Kausalitätsprinzip aus, kann es durchaus zu einer wahren Beweisführung kommen.
Aber genau so könnte es auch zu einer „falschen Kausalität“ führen.

Das will ich hier gerne näher erklären:

Nehmen wir dazu mein Avatar, das Tigerbild!
Du wirst doch nicht wirklich glauben ich bin ein Tiger – oder?
Das bedeutet, irgendjemand stellt sich einer anderen Person vor und behauptet, das gesendete Bild ist eine Darstellung seiner Person,
aber das entspricht nicht der Realität, weder vom ungefähren Inhalt, und in der Gesamtheit bin ich in unserem Beispiel schon gar nicht in diesem Bild enthalten.

Warum soll sich diese Verfälschung nicht ebenso in unseren eigenen Visionen und in jenen der Vergangenheit ereignen?
Nur wegen der angeblich zeitlichen Nähe zu so einem Ereignis?
Das ist für mich kein Qualitätsbeweis der Wahrheit und Wirklichkeit.
Also muss ich mir andere Kriterien suchen, damit ich „echte“ und „falsche“ Dokumentationen auseinanderhalten kann.

Neben den optischen und akustischen Wahrnehmungen kommen vor allem auf diesem Weg die Emotionen ins Spiel.
Zu Emotionen hat man in früheren Tagen vereinfacht nur die positiven Werte herangezogen und treffend mit Liebe bezeichnet.
So wie man ehemals auch von „Kraft“ und „Macht“ sprechen wollte, und dieses heutzutage eher als „Energie“ umschreiben möchte.

Das bedeutet aus meiner Sicht, wenn ich ein auf seine Grundwerte der seelischen Struktur reduziertes ehemaliges menschliches Wesen antreffe,
und dieses mit mir kommuniziert, dann kann ich zwar verschiedene akustische und visuelle Werte daraus gewinnen,
aber die besondere Kennzeichnung ist dabei die jeweilige eigene wahrgenommene Emotion aus vergangenen Tagen,
mit der sich so ein reduziertes Seelenelement persönlich deklariert.

Diese Emotion ist immer anders als unsere eigene Gefühlswelt.
Das kann man erkennen wie einen Fingerabdruck.
Und es erweckt tatsächlich den Eindruck, als wäre da außerhalb von mir noch wesentlich mehr an Emotionserfahrung zu gewinnen.
Obwohl es doch nur ein abgegrenzter persönlicher Bereich ist, der bewahrt und wieder dargestellt, wie ein persönlicher Ausweis wirken kann.

Freilich in den Darstellungen unserer altehrwürdigen Schriften wird das was ich soeben beschrieben habe,
ganz einfach als die unerschöpfliche Liebe Gottes bezeichnet.
In der von Dir vertretenen Darstellung umfasst es die unerschöpfliche Liebe von Krishna.
Dabei wird von einem einzelnen Ereignis auf ein zahlenmäßig häufig vorkommendes Verhältnis ausgegangen.
Davon kann man so oder so ein wenig abbekommen, und dann ist man dabei, in diesem Reigen …

Tatsache ist aber, dass sich eine ganz bestimmte menschliche Person der Vergangenheit,
durch seine eigen wahrgenommene Emotion definiert.
Dazu sagen alle Religionen mehr oder weniger, es sei die Liebe Gottes.

Was für eine Einfalt?!


… und ein :tanzen:

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt dürfte es nicht mehr schwer sein,
sich vorzustellen,
wie ein reduziertes Seelenelement nach dem Übergang von einer Quelle zur anderen "hüpft" und sich "verknüpft",
immer mit der gleichen emotionalen Darstellung als Identitätsnachweis aus seiner einmaligen Kombination von Körper und Seele ...

... und ein :)

-
 
Das Ich sind einfach die Werte meiner vergangenen Handlungen,
Servus Ente,
1. Wer hat auf diese Art und Weiss das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?
Sorry sri, ich bediene dein intelektuelles Ich nicht.
Ist ja immer das gleiche, Krishnamurti kommt duckmäuserisch daher,
und das alte Krishnamonster plärrt drüber....
heugelischeEnte
Das Ich sind einfach die Werte meiner vergangenen Handlungen,
anadi
1. Wer hat auf diese Art und Weiss das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?
heugelischeEnte
Sorry sri, ich bediene dein intelektuelles Ich nicht.
Ist ja immer das gleiche, Krishnamurti kommt duckmäuserisch daher,
und das alte Krishnamonster plärrt drüber....

Hallo Ente,
du hast meine Fragen nicht beantwortet, bitte kläre mich.

VG
anadi Krishna das
 
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heugelischeEnte
Das Ich sind einfach die Werte meiner vergangenen Handlungen,
anadi
1. Wer hat auf diese Art und Weiss das Ich (Ego) definiert?
2. Wo hat der Autor diese Spekulationen veröffentlicht?
3. Was waren seine Beweise, dass die Werte seiner vergangenen Handlungen das Ich ist?
heugelischeEnte
Sorry sri, ich bediene dein intelektuelles Ich nicht.
Ist ja immer das gleiche, Krishnamurti kommt duckmäuserisch daher,
und das alte Krishnamonster plärrt drüber....

Hallo Ente,
du hast meine Fragen nicht beantwortet, bitte kläre mich.

VG
anadi Krishna das

Krishna hat sein Ich nahe der Photosynthese positioniert,
das hat Calvin erkannt und den Calvinismus auch
Nahe der Photosynthese positioniert.

Das was wir glauben in der Transzendenz entspricht nicht mehr und nicht weniger den Gesetzen der Photosynthese.

Es gibt anoxygene und oxygene (Photosynthese).

Jeder kann sich während der Meditation der Photosynthese
der Natur annähern, dass ist keine absurde Hexerei.

Meine Behauptung allerdings, dass mein
Ich meine inneren Ethischen Werte sind
ist jedoch richtig, wiewohl es bei anderen sogenannten
Ichs auch so ist.

Da jeder solche Werte hat, ist es unsinnig generell zu folgen.

Man kann sich aber immer Infos über
die antiken und archaischen Lehren einholen,
weil das alte Wissen beruhigender ist als das neue.

Die Brillanz des Wissen entsteht ja immer aus der
intelligenten Synthese des alte und neuen Wissens.

Welchen Namen man der intelligenten Synthese
dieses brillanten Wissens geben möchte, entspricht
in etwas der Zeit eines Mahavantaras.
 
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